JFK - Attentataufdeckung

@bredulino

bredulino schrieb:das musst DU doch wissen, oder?

Wieso den ich? Woher soll ich das wissen? Ich war nicht dabei. Du soltest meine beiträge gemauer lesen.

bredulino schrieb:oder war der Luftröhrenschnitt nach der Autopsie?

Nein vorher. Nachher ergibt es keinen sinn.

bredulino schrieb:auf den Videoaufnahmen sieht man nur, wie sich JFk irgendwann an den Hals fasst und der Kopf wenige Sekunden später aufplatzt. Udn die Autopsie... nja... da wurde ja davor was verpatzt... und der Hals nicht seziert

??
Damit meinst du was?

interrobang schrieb:Wieso den ich? Woher soll ich das wissen?

DU hast das "verpatzt"-Argument ins Spiel gebracht. Oder weißt du nicht mehr, was du sagst?

interrobang schrieb:Damit meinst du was?

man sieht auf den Filmen keine Kugel. Es gibt auch keinen Film mit Röntgenblick der zeigt, wie die Kugel im Rücen eintritt, durch Kennedys Körper wandert und vorne am Hals austritt

interrobang schrieb:Nein vorher. Nachher ergibt es keinen sinn.

was wurde dann VOR der Autopsie durch den Luftröhrenschnitt verpatzt?

@Groucho



NAchtrag:

du kannst dir ruhig noch mal diePosts zu den Verletzungen an der Unterseite des Gehirns und das fragment auf Höhe des Unterkiefers anschauen.

Beitrag von bredulino (Seite 434)

zweite Hälfte:
Beitrag von bredulino (Seite 435)

Groucho schrieb:Jemand, der erzählt, was ihm andere erzählt haben, ist völlig ohne Belang für mich.

als du den Abschnitt des HSCA postetest, laut dem die Sicherheitsvorkehrungen in Dallas nach politischen Erwägungne arrangiert seien hast du das aber blind geglaubt und nachgeplappert, obwohl der Bericht nur das erzählt, was andere dem HSCA erzählt haben

@bredulino
@interrobang
@Groucho
@Lambach

Frage an Euch.
Hatten die Ärzte und Schwestern die Kennedy im Parkland Memorial im Not Op 1 ( Schockraum ) vor sich gehabt haben wirklich Tomaten auf den Augen was eine mögliche grosse Hinterkopf Wunde betrift ?

Jeder noch lebende Arzt der am 22.November 1963 im Parkland Kennedy behandelt hat sagt auch heute noch das es bei Kennedy ein grosses Loch im Hinterkopf gab. Zum Teil wurde auch die Aussage laut das bei Kennedy ein Teil des Gehirnes fehlte.

Haben sich diese Ärzte und Schwestern so getäuscht? Und kann es nicht doch sein das gewisse Autopsiefotos und Röntgenbilder von John F. Kennedy gefälscht wurden ? Denn auch hier gibt es doch gegenteilige Aussagen.

@EC145

Meine Meinung: Nein, unmöglich, daß sich soviele Leute geirrt haben können.
Logische Schlussfolgerung: Röntgenbilder sind gefälscht

@bredulino

bredulino schrieb:DU hast das "verpatzt"-Argument ins Spiel gebracht. Oder weißt du nicht mehr, was du sagst?

Na stell dir vor. Trotzdem kann ich nichts wissen weil ich nicht dabei war. Du schriebst ja von "wissen".

bredulino schrieb:man sieht auf den Filmen keine Kugel.

Ach wirklich? Komisch.. Woran liegt das wohl.

bredulino schrieb:was wurde dann VOR der Autopsie durch den Luftröhrenschnitt verpatzt?

Keine ahnung. Ich war nicht dabei. Ich meinte damit das der schnitt eben nach der autopsie keinen sinn ergibt.

@EC145

EC145 schrieb:Hatten die Ärzte und Schwestern die Kennedy im Parkland Memorial im Not Op 1 ( Schockraum ) vor sich gehabt haben wirklich Tomaten auf den Augen was eine mögliche grosse Hinterkopf Wunde betrift ?

Naja das wurde schon viel besprochen. Mandela effekt zb. Auserdem keine ahnung ob das alle sagen..

EC145 schrieb:Und kann es nicht doch sein das gewisse Autopsiefotos und Röntgenbilder von John F. Kennedy gefälscht wurden ? Denn auch hier gibt es doch gegenteilige Aussagen.

Unwahrscheiblich weil es keinen sinn machen würde einzelne fotos zu fälschen.

Ich erinnere mich grob das der techniker der die röntgenaufnamen machte später ebendiese überprüfte und bestätigte das es dieselben sind welche er damals gemacht hat.

interrobang schrieb:Unwahrscheiblich weil es keinen sinn machen würde einzelne fotos zu fälschen.

Es macht total Sinn, einzelne Bilder zu fälschen.
Die bringt man dann "zufällig" an die Öffentlichkeit, hat die breite Masse zufriedengestellt (welche glaubt, die Fotos müssen authentisch sein, weil sie ja aus dem Safe des HSCA gestohlen wurden) und muss alle anderen Fotos nicht mehr fälschen.

Das klingt jetzt wahnsinnig überzeugend und fegt im nu jede VT hinweg:

interrobang schrieb:Ich erinnere mich grob das der techniker der die röntgenaufnamen machte später ebendiese überprüfte und bestätigte das es dieselben sind welche er damals gemacht hat.

Natürlich muß man der Erinnerung dieses Technikers glauben - hingegen widersprechen die Aussagen der Autopsieärzte leider den "Fakten" und müssen falsch sein ..... tja, diese verklärte Erinnerung halt.. ;)

EC145 schrieb:Und kann es nicht doch sein das gewisse Autopsiefotos und Röntgenbilder von John F. Kennedy gefälscht wurden ?

da das grundsätzlich technisch möglich ist, könnte das sein.

Da es aber nicht den geringsten Hinweis auf Fälschungen gibt, gehe ich nach wie vor von falschen Zeugenaussagen aus.

Zilli schrieb:Natürlich muß man der Erinnerung dieses Technikers glauben - hingegen widersprechen die Aussagen der Autopsieärzte leider den "Fakten" und müssen falsch sein ..... tja, diese verklärte Erinnerung halt..

Wir haben:

1) Die Autopsiefotos
2) Die (eine) Aussage des Technikers, dass die korrekt sind
3) Diverse Aussagen, die den Fotos widersprechen
4) Den Autopsiebericht, der zu den Fotos passt.
5) Keine Hinweise auf Fälschung.


Ergo: 1&2 sind korrekt.

Zeugenaussagen die zu den bekannten Fakten passen sind höchstwahrscheinlich richtig. Zeugen aussagen, die den bekannten Fakten widersprechen sind höchstwahrscheinlich falsch

"...daß es nicht den geringsten Hinweis auf Fälschung gibt ..." ?

Heißt mal gar nichts...
Welcher Hinweis sollte das sein? - wie blöd müssten die denn sein, konkrete Hinweise für eine Fälschung zu hinterlassen?

Zilli schrieb:Heißt mal gar nichts...

Doch, das heißt eine ganze Menge und zwar, dass alle Zeugenaussagen, die dem widersprechen falsch sind.

Zilli schrieb:Welcher Hinweis sollte das sein? - wie blöd müssten die denn sein, konkrete Hinweise für eine Fälschung zu hinterlassen?

Wie viel blöder müssten die sein, der Welt erzählen zu wollen, es gab keine große Hinterkopfwunde, wenn es sie doch gab?

Du siehst hoffentlich: "Wie blöd müssten die sein" ist keine belastbare Argumentation

Zilli schrieb:Natürlich muß man der Erinnerung dieses Technikers glauben - hingegen widersprechen die Aussagen der Autopsieärzte leider den "Fakten" und müssen falsch sein ..... tja, diese verklärte Erinnerung halt.. ;)

Das Problem hierbei ist, daß Jerrol Custer das gar nicht bestätigt, sondern der offiziellen Version direkt widersprochen hat.
Alles nachzulesen im ARRB-Intervierw mit ihm:
http://www.aarclibrary.org/publib/jfk/arrb/medical_testimony/pdf/Custer_10-28-97.pdf

Das Spiel geht so: Wenn Zeugen die OT bestätigen, dann ist ihr Gedächtnis immer glasklar und ihr Alter spielt keine Rolle.
Alle anderen, die der OT widersprechen, müssen wohl am neuerdings sehr gerne angeführten "Mandela Effekt", sprich an einer Gedächtnisstörung leiden.
Und wenn man von Anfang keine Quellen anführt, kann man hinterher immer behaupten "Das habe ich nie gesagt!" @interrobang ;)

Mandela Effekt! :D Das ist das neueste As im Ärmel der Debunker. Damit können jegliche Verschwörungstheorien von Anfang an im Keim erstickt werden, es gibt nichts mehr zu diskutieren, alles was die offiziellen Kommissionen im Lauf der Jahre an Beweisen zusammenbasteln, stimmt immer.

Groucho schrieb:1) Die Autopsiefotos
2) Die (eine) Aussage des Technikers, dass die korrekt sind
3) Diverse Aussagen, die den Fotos widersprechen
4) Den Autopsiebericht, der zu den Fotos passt.
5) Keine Hinweise auf Fälschung.

1) Nö, wir haben eine Handvoll, die nicht mal offiziell sind.
2) Nein, das Gegenteil ist wahr
3) Ja, und zwar unglaublich viele
4) Tut er alleine schon deshalb nicht, weil er die Eintrittswunde nur knapp oberhalb des EOP angibt.
5) Mehr als genug, und zwar von Röntgenexperten wie z. B. Dr. Mantik

@Groucho

Achja, krieg ich da noch eine Antwort?

Beitrag von Lambach (Seite 887)

@Lambach

Lambach schrieb:Es macht total Sinn, einzelne Bilder zu fälschen.
Die bringt man dann "zufällig" an die Öffentlichkeit, hat die breite Masse zufriedengestellt (welche glaubt, die Fotos müssen authentisch sein, weil sie ja aus dem Safe des HSCA gestohlen wurden) und muss alle anderen Fotos nicht mehr fälschen.

Dafür bräuchte man ja nichts fälschen... Ergibt keinen sinn.

@Zilli

Zilli schrieb:Das klingt jetzt wahnsinnig überzeugend und fegt im nu jede VT hinweg:

Im gegensatz zu anderen bin ich vorsichtiger wen es um Tatsachen geht. :D Deshalb schreibe ich eben vorsichtig wen ich nicht ganz sicher bin. :)

@Lambach

Lambach schrieb:Und wenn man von Anfang keine Quellen anführt, kann man hinterher immer behaupten "Das habe ich nie gesagt!"

Worauf soll das bezogen sein?

interrobang schrieb:Worauf soll das bezogen sein?

Auf das:

interrobang schrieb:Ich erinnere mich grob das der techniker der die röntgenaufnamen machte später ebendiese überprüfte und bestätigte das es dieselben sind welche er damals gemacht hat.

Der nächste übernimmt das einfach ungeprüft:

Groucho schrieb:2) Die (eine) Aussage des Technikers, dass die korrekt sind

und schon habe wie wieder ein paar Falschinformationen im Umlauf ...

interrobang schrieb:Dafür bräuchte man ja nichts fälschen... Ergibt keinen sinn.

Wenn es ein Foto ohne zugeklapptem Skalp gebe, das eine Wunde (auch) im Hinterkopf zeigen würde, müsste man dieses Foto selbstverständlich fälschen, wenn man die OT aufrechterhalten will. Oder man zeigt es einfach nicht her oder man zeigt eines her, wo der Bereich, wo so eine Wunde sein könnte, zugeklappt ist ->siehe "unser" Hinterkopffoto

@Lambach

Lambach schrieb:und schon habe wie wieder ein paar Falschinformationen im Umlauf ...

Du meinst sowas wie mit dem geplatzten Gesicht oder?

Wenn es ein Foto ohne zugeklapptem Skalp gebe, das eine Wunde (auch) im Hinterkopf zeigen würde, müsste man dieses Foto selbstverständlich fälschen, wenn man die OT aufrechterhalten will.

Nicht wirklich.. dazu gäbe es einfach keinen plausiblen grund. Nen mir einen.

interrobang schrieb:Du meinst sowas wie mit dem geplatzten Gesicht oder?

Du verwechselst eine legitime Schlussfolgerung mit einer Falschinformation.

interrobang schrieb:Nicht wirklich.. dazu gäbe es einfach keinen plausiblen grund. Nen mir einen.

Das tue ich schon ganze Zeit: Um eine Wunde im Hinterkopf zu verschleiern.

Du kannst jetzt natürlich noch zigmal nach dem Grund fragen, die Antwort haben dir andere und ich schon längst gegeben.

Du kannst nun wieder fragen, was denn die Antwort war.

Darauf hin werde ich dir wieder schreiben: Um eine Wunde im Hinterkopf zu verschleiern.

Daraufhin wirst du wieder schreiben:

interrobang schrieb:Nicht wirklich.. dazu gäbe es einfach keinen plausiblen grund. Nen mir einen.

interrobang schrieb:Ach wirklich? Komisch.. Woran liegt das wohl.

worauf willst du hinaus?

interrobang schrieb:Du schriebst ja von "wissen".

"wissen" in dem Sinne, das man noch weiß was man selbst geschrieben und behauptet hat. DU hast von Patzern gesprochen, du müsstet also wissen, wie du zu so einer Behauptung kommst.

interrobang schrieb:Trotzdem kann ich nichts wissen weil ich nicht dabei war.

warum tust du dann so als sei die single bullet und die oT über jeden Zweifel erhaben?

Lambach schrieb:Das Spiel geht so: Wenn Zeugen die OT bestätigen, dann ist ihr Gedächtnis immer glasklar und ihr Alter spielt keine Rolle.
Alle anderen, die der OT widersprechen, müssen wohl am neuerdings sehr gerne angeführten "Mandela Effekt", sprich an einer Gedächtnisstörung leiden.

Einerseits Respekt, du hast dir mal einen Fachterminus bezüglich Zeugenaussagen gemerkt.
Machst das aber gleich wieder kaputt, weil du es eine Gedächtnisstörung nennst, was irgendwie nach Krankheit klingt.

Lambach schrieb:Mandela Effekt! :D Das ist das neueste As im Ärmel der Debunker.

Nein, kein neues Ass.
Ein ganz altes Ass, was vor kurzem erstmal beim Namen genannt wurde.

Du hast übrigens immer behauptet, das gibt es nicht, dass sich ganz viele Menschen falsch erinnern.

Voila: Gibt es doch, nennt sich unter anderem Mandela Effekt