Auftriebskraftwerk
28.09.2016 um 16:45Mein Gott, Gaia! Wenn dein Pferd tot ist, stinkt und sich ein paar räudige Schakale um das Aas streiten, DANN STEIG AB!
Warum absteigen? Der beschriebene Zustand des Pferdes ist für einen FE-gläubigen Gaier doch der schlagende Beweis, dass das AuKW funktioniert. Denn warum sonst hätte die Energiemafia das Pferd sabotiert?dblickstrudel schrieb:Mein Gott, Gaia! Wenn dein Pferd tot ist, stinkt und sich ein paar räudige Schakale um das Aas streiten, DANN STEIG AB!
Auch der zweite Stachel hat mit @wolfgang52 zu tun. Denn die Roschis sind selber dran schuld, dass sie mit der Privatanzeige das Thema weiterhin öffentlich halten. Ich denke, diese Entscheidung schmerzt sie inzwischen auch schon.peawe schrieb:Wenn, ja wenn Wolfgang nicht wäre und dieser Thread. Diese Stachel werden die Verantwortlichen nicht los und sie schmerzen, dessen bin ich mir bewusst.
Ein einzelnes Zertifikat kostet bis zu 3.000 Euro, sagt ein Branchenkenner zu BILD. Der TÜV Intercert soll zwischen Oktober 2012 und Januar 2016 mehr als 500 solcher Zertifikate in den Iran verkauft haben. Die Zertifizierungen werden direkt vor Ort ausgestellt, als TÜV-Prüfer für die Firmen werden mitunter Iraner eingesetzt.Das hat sogar die Gewerkschaftler auf die Palme gebracht:
Der in Bonn ansässige TÜV Intercert ist ein relativ kleiner Betrieb, sein Geschäftsführer ist der Iraner Feridoon Sergizzarea. Einer der Anteilseigner des TÜV Intercert ist der TÜV Saarland.
http://www.bild.de/politik/ausland/atomprogramm-iran/half-der-tuev-den-mullahs-beim-atomprogramm-46806240.bild.html
Der in Bonn ansässige TÜV Intercert ist ein relativ kleiner Betrieb [...]. Einer der Anteilseigner des TÜV Intercert ist der TÜV Saarland.Ausgerechnet einen noch kleineren italienischen Partner genau dieses "relativ kleinen Betriebs" hat Rosch seinerzeit mit dem "Test Report" für die 2-m-Anlage beauftragt (das "SAAR" im Logo hängt offensichtlich damit zusammen, dass der TÜV Saarland Anteilseigner ist):
Es geht hier um einen "Test Report", dessen angebliches Ergebnis fundamental elementarsten Naturgesetzen widerspricht. Nein, ein kleiner, in Deutschland praktisch völlig unbekannter italienischer Partner eines "relativ kleinen" deutschen Betriebs (für den einer der Geschäftsführer auf Auftraggeberseite auch noch langjährig als "Adviser" tätig war) ist keine auch nur annährend glaubwürdige Quelle für ein derartiges Ergebnis.verwunderte schrieb:Kannst Du mir mal erklären, was die Größe eines Unternehmens mit der Werthaltigkeit seiner Aussagen zu tun hat?
Im Betrugsprozess um Pflanzenöl-Blockheizkraftwerke (BHKW) der Nürnberger "Gesellschaft zur Förderung Erneuerbarer Energien" (GFE) geraten Prüforganisationen ins Rampenlicht. Gutachter von TÜV Süd und Dekra haben als Zeugen vor der 12. Strafkammer des Nürnberg-Fürther Landgerichts zugegeben: In Prüfberichten steht, was die Auftraggeber wollten.
http://www.ingenieur.de/Arbeit-Beruf/Recht-Gehalt/Pflanzenoel-Blockheizkraftwerke-BHKW-im-Zwielicht
Einmal ganz grundsätzlich: DANKE für dein umfassendes Archiv. Gelesen hatte ich damals auch alles, aber Screenshots sind weitaus hilfreicher gegen die organisierte "Vergesslichkeit" der Roschis :)Poipoi schrieb:Glücklicherweise gibt es noch einen screenshot davon.
An der Intercert ist der TÜV Saarland als Minderheitsgesellschafter mit 25,1% beteiligt. Die restlichen Anteile hält der Intercert-Geschäftsführer, Herr S.Auch wenn die Echtheit noch nicht 100% bestätigt ist, halte ich dieses Zitat sowohl aufgrund des Gesamteindrucks als auch wegen der konkreten Quellenangabe für sehr glaubwürdig.
Bereits im August 2015 hat der TÜV Saarland e.V. den Gesellschaftsvertrag und den Markenlizenzvertrag mit der Intercert fristlos gekündigt.
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Freundliche Grüße
i.A. Thomas Detzler
Leiter Zertifizierungsstelle-Automobil des TÜV Saarland e.V.
Am TÜV 1
66280 Sulzbach/Saar
(Zitat bei simple-quality.de am 19.07.2016 (Archiv-Version vom 18.07.2016))