Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

@bgeoweh

Leg Mal ne andere Platte auf und frage dich wieso es bei uns keine Impfpflicht gibt.

Dein Immunsystem interessiert sich aber auf lange Sicht schon dafür durch was es wie getriggert wird.

Schau dir das VAERS in den USA an, dann weißt du wieso man sich nicht blind alles reinballern sollte was big Pharma so anpreist. Du säufst ja auch nicht 5 Liter Cola am Tag und wunderst dich dann wieso du krank wirst...

@TheBarbarian

Du säufst ja auch nicht 5 Liter Cola am Tag und wunderst dich dann wieso du krank wirst...

Nich alles, was hinkt, ist auch ein Vergleich.

Aber sag an, welche Krankheiten bekommt man denn, wenn sich die Produkte der Pharmaindustrie "reinballert"?

TheBarbarian schrieb: frage dich wieso es bei uns keine Impfpflicht gibt.

Weil man die ganz komischerweise bei uns die längste Zeit nicht gebraucht hat, so lange noch genug Leute rumgelaufen sind, die noch die Zeiten kannten, wo in jeder Schulklasse ein Poliokrüppel dabeigesessen hat, und in jeder weiteren Familie irgendwo ein Keuchhustentoter vorkam.

Die ganze Impfgegenerei ist abseits von einigen marginalen Sekten nämlich erst mit der New-Age-Bewegung nach den 90er so richtig hochgekommen. Seit irgendwelcher Besserwisser-Idioten abgehalfterten Erotikmodels und reichsdeutschen Milchwirten hinterherrennen.

bgeoweh schrieb:Seit irgendwelcher Besserwisser-Idioten abgehalfterten Erotikmodels und reichsdeutschen Milchwirten hinterherrennen.

Du hast mich erwischt... Models....geil 🥴😄

@TheBarbarian

Jenny McCarthy war ursächlich an einer Impfgegnerkampagne in den USA beteiligt.

@bgeoweh

wo in jeder Schulklasse ein Poliokrüppel dabeigesessen hat

Zwei in meiner, und eine Freundin bekam Meningitis als Spätfolge von Masern. Sie hat´s zwar heil überstanden, aber dennoch wünscht man diese Erkrankung keinem, den man gern hat. Eigentlich noch nicht mal seinen Feinden.

@TheBarbarian

TheBarbarian schrieb:Schau dir das VAERS in den USA an, dann weißt du wieso man sich nicht blind alles reinballern sollte was big Pharma so anpreist.

Wenn man "sich nicht nicht blind alles reinballern soll, was big Pharma so anpreist", dann erkläre uns doch mal bitte, warum sich die meisten Kritiker von Big Pharma ausgerechnet auf Impfungen als das Hauptübel sämtlicher dunklen Machenschaften der Pharmaindustrie eingeschossen haben?

Es ist ja schließlich nicht so, dass es unter den tausenden von anderen Medikamenten nicht zahlreiche gäbe, nach deren Einnahme man zu einem hohen Prozentsatz tatsächlich mit schweren Nebenwirkungen zu rechnen hätte, im Gegensatz zu den meist völlig frei erfundenen Impfschäden der notorischen Verbreiter von Antiimpfpropaganda!

bgeoweh schrieb:wie man schnell erheben soll, ob ein aktueller Virusstrang plötzlich deutlich mehr Nebenwirkungen hat als vorher bekannte Stränge.

Nur zur Info:
Im Englischen sagt man virus strain oder bacteria strain und auf deutsch Virusstamm bzw. Bakterienstamm. Also Stamm und nicht Strang. :)

@TheBarbarian

TheBarbarian schrieb:Erstmal den Unterschied zwischen Impfleugner, Impfgegner, Impfskeptiker oder Impfkritiker erlernen, dann können wir weiter machen.

Soso, den glaubst du also "erlernt" zu haben. Dann erklär doch mal: Hast du ihn an den verheerenden Folgen ihres Handelns gemessen? Inwieweit sollte es für die Opfer dieser menschenverachtenden Ideologie relevant sein, ob sie nun durch Dummheit oder durch böswillige Verlogenheit geschädigt werden?

Die WHO hat schon recht: Impfleugner sind gefährlich wie verpestete Luft, egal welches Etikett sie sich aufkleben.

@all

grundsätzlich bin ich auch fürs Impfen und die Argumente einiger haben meine Skepsis bezüglich einiger Punkte etwas beseitigen können.

Was für mich noch offen ist:
Ich hatte mal im Internet das pro und contra bezüglich Tetanus-Impfung gelesen.

Leider bin ich für mich persönlich zu keinem Ergebnis gekommen, ob man nun - weil eine Wunde mit Dreck in Berührung kam - nun wirklich gleich impfen müsste (bzw. auffrischen, wenn es Jahre her ist).
Hinterher kann es ja schon gar nicht mehr nützen denke ich (aber genau das riet mir mal ein Arzt an, ich ließ es jedoch sein)

Und auch bei "vorher" hab ich von einigen Nachteilen speziell dieser Impfung gelesen.
Der Tenor war, dass die Vorteile die Nachteile (Nebenwirkungen) nicht überwiegen würden.

Ich habe leider die Links im Moment nicht parat, müsste es bei Bedarf noch mal suchen.

@Optimist
Welche Nachteile gibt es denn? Ich hab da noch nix erlebt, gehört oder gelesen, aber eine Erkrankung ist so schwer in den Griff zu bekommen und äusserst unangenehm, dass ich gerne auf Leichtsinnigkeit verzichte.

Optimist schrieb:Hinterher kann es ja schon gar nicht mehr nützen denke ich (aber genau das riet mir mal ein Arzt an, ich ließ es jedoch sein)

Hinterher meint nach einer Verletzung?
Nach Verletzung kann nachgeimpft werden. Die Inkubation beträgt zwischen paar Tagen und 3 Wochen, kann aber auch von 1 Tag bis mehrere Monate reichen (rki)
Nur wird man vermutlich nicht bei jeder Bagatelleverletzung zum Arzt rennen und kleine Verletzung können schon ausreichen ärztekammer (Archiv-Version vom 02.01.2018)

Optimist schrieb:Der Tenor war, dass die Vorteile die Nachteile (Nebenwirkungen) nicht überwiegen würden.

Das ist immer der Tenor. Kommt halt darauf an, was man als Vor- + Nachteil anerkennt und wie man gewichtet. Wenn Eltern die Masernerkrankung ihrer drei Kinder zur Bergbegehung (da gibt es keinen link zu) verniedlichen, dann kann man auf solche Einschätzungen wohl getrost verzichten. Das ist kein romantisches Abenteuer. Das ist verdammt Ernst.
Kein Stück besser sind die Anhänger des Steiner, Aids-Leugner (oder die "Viren gibbet nicht und falls doch machen sie nicht krank-Experten") und was da draußen noch alles herumschwirrt.

So lange nichts passiert, ist immer alles in bester Ordnung. Aber würdest du darauf wetten wollen? Der Einsatz ist dein Leben (und bei Masern auch das Leben anderer)

Wer nicht in einem Kokon aus Watte lebt, durch die Natur tigert, im Garten werkelt, am Haus was schraubt und hämmert, der ist mit Tetanusschutz wohl besser beraten.

@Optimist

Optimist schrieb:Leider bin ich für mich persönlich zu keinem Ergebnis gekommen, ob man nun - weil eine Wunde mit Dreck in Berührung kam - nun wirklich gleich impfen müsste (bzw. auffrischen, wenn es Jahre her ist).

Tetanus ist nicht ansteckend. Von daher ist es mir völlig wurscht ob sich ein Impfkritiker/-gegner/-leugner impfen lässt. Kritisch wird es da, wo seine Dummheit das Leben Anderer (Schutzbefohlene) gefährdet.

emanon schrieb:Tetanus ist nicht ansteckend. Von daher ist es mir völlig wurscht ob sich ein Impfkritiker/-gegner/-leugner impfen lässt.

Nicht ansteckend und fast sicher tödlich, wenn die Symptome einmal einsetzen. Einer der schlimmsten Tode, die man sich vorstellen kann, mit Krämpfen, die die eigenen Knochen brechen. Wer sich das einhandeln will, soll es tun.

geisterfrei schrieb:Welche Nachteile gibt es denn? Ich hab da noch nix erlebt, gehört oder gelesen

Beipackzettel angucken, für die, die glauben, dass das alle Nebenwirkungen sind. Den Rest könnte man erahnen wenn man in das VAERS in den USA schaut.

https://www.impfschaden.info/krankheiten-impfungen/tetanus/impfung.html

Neurologische Reaktionen

Gelegentlich treten nach einer Tetanusimpfung(oder DPT) neurologische Komplikationen auf, wie Nervenentzündungen, Guilain-Barré-Syndrom oder Enzephalitis. Auch Schäden an peripheren Nerven können gelegentlich auftreten. Beobachtet wurden auch Entzündung von Hirnnerven, Polyneuropathien.

Diese Nebenwirkungen werden laut Beipackzettel als extrem selten eingestuft (<0,01% u. Einzelfälle). Aufgrund einer sehr grossen Dunkelziffer (es werden nach Schätzungen nur 5-10% der Fälle gemeldet, manche Autoren gehen sogar von noch kleineren Prozentsätzen aus), muss man die Wahrscheinlichkeit, dass solche Reaktionen auftreten, mit mindestestens dem Faktor 10 (bei 10%) bzw. 20 (bei 5%) multiplizieren.

Schwere neurologische Reaktionen nach Tetanusimpfung treten demnach nicht extrem selten, sondern gelegentlich (0,1-1%) bzw. selten (0,01-0,1%) auf. Je nachdem welche Dunkelziffer man als Grundlage wählt.

Hughes-Syndrom oder Antiphospholipid-Syndrom (APS)
Der Tetanus-Impfstoff verursacht ein Krankheitsbild bekannt als Hughes-Syndrom oder Antiphospholipid-Syndrom (APS). Hierbei handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung.

Die Betroffenen von (APS) sind vor allem Frauen, und ihre Diagnose wird oft als Folge von multiplen Fehlgeburten gestellt. Man versucht hier, eine genetische Ursache für dieses neue Krankheitsbild zu finden, obwohl der Zusammenhang mit Impfstoffen gut bekannt und dokumentiert ist.

Wie der Name andeutet, handelt es sich bei APS um ein Krankheitsbild, bei dem Phospholipide, die Teil jeder Körperzelle des Menschen sind, vom Immunsystem angegriffen werden .

Symptome sind:

Blindheit
Herz-Kreislauf:
Tiefe Venenthrombose (Blutgerinnsel in den Venen)
Venenentzündung
Thrombozytopenie (Mangel an Blutplättchen, was zu Blutungen und Blutergüsse)
Atherosklerose
Lungenembolie (Blutgerinnsel in der Lunge)
Herzklappenveränderungen
Schlaganfall
Kopfschmerzen und Migräne
Fehlgeburten
Neurologische Erkrankungen:
Epilepsie
Chorea (plötzliche unkontrollierbare Bewegungen)
Querschnittsmyelitis (Entzündung des Rückenmarks)
multiple Sklerose
kognitive Dysfunktion
Hauterkrankungen, einschließlich Marmorierung, Geschwüre und Nekrose

APS wird häufig als Lupus erythematodes, ein auch durch Impfungen verursachtes Krankheitsbild, fehldiagnostiziert.


APS und Impfstoffe
Eine Studie bezeichnet das Hughes-Syndrom als das "klassische Antiphospholipidsyndrom". (When APS (Hughes syndrome) met the autoimmune/inflammatory syndrome induced by adjuvants (ASIA)”, Lupus, M Blank, E Israeli, Y Shoenfeld, doi: 10.1177/0961203312438115). Diese Studie bezieht sich auf Plasmaprotein Ähnlichkeiten des beta-2-Glycoprotein-I (ß2GPI) mit dem Tetanus-Impfstoff. Das heißt, die Tetanus-Impfung enthält einen Stoff, der praktisch überall im Körper gefunden wird und gegen den dann autoimmunologische Abwehrvorgänge ausgelöst werden können.

Eine andere Studie dokumentiert, wie APS bei Labortieren mit Tetanus-Impfung induziert werden kann. (Vaccine model of antiphospholipid syndrome induced by tetanus vaccine, Lupus, L Dimitrijević, I Živković, M Stojanović, V Petrušić, S Živančević-Simonović, doi: 10.1177/0961203311429816)

Vaccine model of antiphospholipid syndrome induced by tetanus vaccine, Lupus, L Dimitrijević, I Živković, M Stojanović, V Petrušić, S Živančević-Simonović, doi: 10.1177/0961203311429816 - See more at: http://healthimpactnews.com/2013/tetanus-vaccine-causes-a-new-disease-known-as-antiphospholipid-syndrome/#sthash.OtHHiPhz.dpuf (Archiv-Version vom 29.01.2019)
Eine Reihe weiterer Studien untersucht den Zusammenhang zwischen APS und dem beta-2-Glycoprotein-I (β2 glycoprotein 1 (β2GPI), the major target in anti phospholipid syndrome (APS), is a special human complement regulator, Blood, Katharina Gropp, Nadia Weber, Michael Reuter, Sven Micklisch, Isabell Kopka, Teresia Hallström and Christine Skerka, doi:10.1182/blood-2011-02-339564; Anti-β2 glycoprotein I (β2GPI) autoantibodies recognize an epitope on the first domain of β2GPI, PNAS, G. Michael Iverson, Edward J. Victoria, and David M. Marquis; Anti-phospholipid antibodies following vaccination with recombinant hepatitis B vaccine, Clinical and Experimental Immunology, J Martinuč Porobič, T Avčin, B Božič, M Kuhar, S Čučnik, M Zupančič, K Prosenc, T Kveder, and B Rozman, doi: 10.1111/j.1365-2249.2005.02923).

Diese Studien lassen wenig Zweifel daran, dass APS durch Impfstoffe hervorgerufen wird.

Hier Mal ein Auszug aus dem Beipackzettel von der Tetanuseinzelimpfung des Herstellers Novartis (Tetanol Pur):

Man beachte den beachtlichen Umfang der Studiengruppe 😂 wer da glaubt umfassend informiert zu sein... Na dann...

-----------------------------

Folgende Nebenwirkungen wurden in einer
Studie mit 52 Probanden, sowie als Einzel-
fallberichte durch Spontanmeldungen nach
Zulassung beobachtet:

Die Mengenangaben von Nebenwirkungen
sind wie folgt definiert:
Sehr häufig 10 %
Häufig 1 %–10 %
Gelegentlich 0,1 % –1 %
Selten 0,01 % –0,1 %
Sehr selten 0.01 %, einschließlich Ein-
zelfälle
Lokale Reaktionen am Injektionsort
Sehr häufig: Schmerzen, Schwellungen,
Rötung
Häufig: Induration
Sehr selten: Granulome, ausnahmsweise
mit Serombildung
Systemische Reaktionen
Körper als Ganzes
Häufig: Abgeschlagenheit
Selten: Grippeähnliche Symptome
(z.B. Schweißausbruch,
Schüttelfrost), Fieber
Muskulatur und Gelenke
Sehr häufig: Myalgien
Häufig: Arthralgien
Gastrointestinaltrakt
Selten: Gastrointestinale Beschwer-
den wie Übelkeit, Erbrechen,
Durchfall
Herz, Kreislauf
Sehr selten: Vorübergehende Kreislaufre-
aktionen
Augenerkrankungen
Sehr selten: Vorübergehende Sehstörun-
gen
Blut und lymphatisches System:
Sehr selten: Lokale Lymphadenopathien,
vorübergehende Blutbildver-
änderungen wie Thromozyto-
penien, Anämien
Immunsystem:

Sehr selten: Allergische Reaktionen, (z. B.
Dyspnoe, Juckreiz, kurzzeiti-
ges Exanthem), allergische Er-
krankungen der Niere, verbun-
den mit vorübergehender Pro-
teinurie
Nervensystem

Häufig: Kopfschmerzen
Sehr selten: Parästhesien (Kribbeln, Taub-
heitsgefühl), Vertigo, Schlaf-
störungen, Erkrankungen des
zentralen oder peripheren
Nervensystems, wie aufstei-
gende Lähmungen bis hin zur
Atemlähmung (Guillain-Barr ´e-
Syndrom), Plexusneuritiden
Nebenreaktionen treten bevorzugt bei hy-
perimmunisierten Personen a

Und weil wir schon dabei sind, auf dem Beipackzettel von Infanrix Hexa ist vermerkt, dass 16.000 Kinder an der Studie teilgenommen haben, alleine das dort fetsgehaltene Nebenwirkungsprofil ist schon bedenklich.

Woran merkt man aber, dass selbst 16.000 Kinder kein aussagekräftigen Ergebnisse zulassen. Na eben an den schlimmen Nebenwirkungen die erst nach der Zulassung im Post Marketing erfasst wurden. Diese sind laut Beipackzettel:

Häufig: Erregbarkeit
-
Post-Marketing-Surveillance:
Erkrankungen des Blutes und des Lymph-
systems
Lymphadenopathie
Erkrankungen des Nervensystems
Kollaps oder schockähnlicher Zustand (hy-
potone-hyporesponsive Episode)
Erkrankungen der Atemwege, des Brust-
raums und Mediastinums
Apnoe [siehe Abschnitt 4.4 zu Apnoe bei
sehr unreifen Frühgeborenen (geboren vor
der vollendeten 28. Schwangerschaftswo-
che)]
Erkrankungen der Haut und des Unterhaut-
zellgewebes
Angioödem
Allgemeine Erkrankungen und Beschwer-
den am Verabreichungsort
Schwellung der gesamten Extremität, an der
die Injektion vorgenommen wurde*, ausge-
dehnte Schwellung an der Injektionsstelle,
Verhärtung an der Injektionsstelle, Bläschen
an der Injektionsstelle
Erkrankungen des Immunsystems
Anaphylaktische Reaktionen, anaphylaktoi-
de Reaktionen (einschließlich Urtikaria), al-
lergische Reaktionen (einschließlich Pruritus)
* Kinder, denen zur Grundimmunisierung
Impfstoffe mit azellulärer Pertussiskompo-
nente verabreicht wurden, haben im Ver-
gleich zu Kindern, die mit Ganzkeim-Per-
tussisimpfstoff grundimmunisiert wurden,
eine höhere Wahrscheinlichkeit, nach
dem Booster eine Schwellung zu entwi-
ckeln. Diese Reaktionen klangen durch-
schnittlich innerhalb von vier Tagen ab.
-
Erfahrungen mit dem Hepatitis-B-Impf-
stoff:
In extrem seltenen Fällen wurde über Para-
lyse, Neuropathie, Guillain-Barré-Syndrom,
Enzephalopathie, Enzephalitis und Meningi-
tis berichtet. Ein ursächlicher Zusammen-
hang mit der Impfung konnte nicht festge-
stellt werden.

@TheBarbarian
Es ist deutlich geworden wo du dein Bildung bezüglich Impfkritik beziehst.
Immer wieder bei "Experten", Bachmaier ist BWLer, die sich mit Tolzin gemein machen.
Diskussion mit dir ist wahrscheinlich dringend notwendig aber wohl zwecklos (siehe Eric Kandels Erkenntnisse zur Plastizität des Gehirns).
Selten wurde hier so viel einseitige Stimmungsmache in kurzer Zeit verlinkt.
Ich drücke dir die Daumen, dass deine Kinder nie in die Situation kommen wegen der Hybris ihres Vaters vermeidbare gesundheitliche Schäden davontragen zu müssen.

Die herangezogenen "Experten" weisen häufig eine grosse Nähe zur Homöopathie auf.
Wer solchem Schwachsinn anhängt ist sich wahrscheinlich für nichts zu schade.

emanon schrieb:Es ist deutlich geworden wo du dein Bildung bezüglich Impfkritik beziehst.

Ich beziehe mich in der Mehrheit auf den Beipackzettel. Oder sind das auch alles Falschinformationen der Hersteller 😂

Tolzin ist absoluter Impfgegner. Ich nicht. Ich fand es nur praktisch, dass dort alle Beipackzettel übersichtlich aufgelistet sind. Die Untersuchungen hinsichtlich der impfinduzierten Probleme mit Überreaktionen des Immunsystems sind doch richtig und wichtig.

Gerade wenn Novartis mit sage und schreibe 52 Kindern als Studienteilnehmern aufwartet.

Kannst ja Mal Zulassungsstudie auf PSIRAM eingeben 😂

TheBarbarian schrieb:Gerade wenn Novartis mit sage und schreibe 52 Kindern als Studienteilnehmern aufwartet.

Der heute noch verwendete Tetanusimpfstoff wurde ursprünglich 1924 entwickelt und zugelassen. Bei den Zulassungsstudien der neueren Produkte geht es nicht mehr um eine grundsätzliche Überprüfung des Impfstoffs an sich, sondern nur noch um veränderte Kombinationen an Zusatzstoffen. Und die kommen auch schon in anderen Medikamenten vor.

bgeoweh schrieb:Der heute noch verwendete Tetanusimpfstoff wurde ursprünglich 1924 entwickelt und zugelassen. Bei den Zulassungsstudien der neueren Produkte geht es nicht mehr um eine grundsätzliche Überprüfung des Impfstoffs an sich, sondern nur noch um veränderte Kombinationen an Zusatzstoffen. Und die kommen auch schon in anderen Medikamenten vor.

Und verändert das was an der unglaublichen Aussagekraft zu Nebenwirkungen?

Verlangst du nicht etwas mehr von einem Hersteller? Oder möchtest du das Versuchskaninchen sein?