Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

@emanon
Kommt bei der Bild nicht so deutlich rüber, aber es handelt sich um genetisch modifizierte Viren und nicht um einen Standard-Masernimpfstoff bzw. normale Masernviren.

Das stimmt. War mir auch unsicher ob ich nicht noch einen zusätzlichen Link zu dem Thema einstellen soll.
Der Masernimpfstoff wurde programmiert, so las ich das.
Nur frag ich mich wie schnell wurde das dann insgesamt abtransportiert. Wie kann das in der kurzen Zeit zurückgehen. Weshalb diese Menge an modifizierten Viren.
Das war nun 2014
2011 gab es auch etwas Ähnliches.
Am Klinikum rechts der Isar.
Mit Hatschi gegen Leberkrebs

Die Forscher machen sich dabei die Eigenschaft zu Nutze, dass Viren meist wesentlich effizienter Tumorzellen infizieren als gesunde Zellen.

Vielleicht sind in uns auch wirklich Viren, die gegen schädliche Zellentwicklungen arbeiten.
Man vermutet aber auch Viren sind an der Tumorentwicklung beteiligt.
Das obige ist mir auch zu vage, da es inzwischen fast vier Jahre her ist und die Behandlung nicht herkömmliche Behandlungsmethoden ersetzt.
Mir sind die Bahandlungsmethoden für Krebs zu teuer und zu kompliziert.
Krebs ist so weit verbreitet und ich hoffe oder vermute nach wie vor, in der Pflanzenforschung wird paralle dazu ein günstigeres Mittel entdeckt.

@emanon

http://news.doccheck.com/de/1265/mit-hatschi-gegen-leberkrebs/?utm_source=DocCheck&utm_medium=DC%2BWeiterfuehrende%20Inhalte&utm_campaign=DC%2BWeiterfuehrende%20Inhalte%20flexikon.doccheck.com

@lle
Was ist los?
Gar nichts.
Friedhofsruhe.
Sind schon alle Befürworter an Impfschäden gestorben?
Wurden alle Gegner wegen Unterlaufen der Herdenimmunität gemeuchelt?

...wahrscheinlich eine Pandemie ...

@reverse2010

ich glaube es wurde bisher alles gesagt hier drin :/ wenn man neues Thema eröffnet geht es bestimmt weiter ^^

oder sie genießen alle das Wetter. :)

Was soll man noch sagen ... Impfschäden ... gibt es sehr selten ...
Lebenslange Behinderung durch Kranksheitsfolgen oder gar Tod ... gibt es viel öfter ...

Zudem dann auch noch ein kleiner Prozentsatz an Menschen, bei denen die Impfung nicht wirkt und die durch Erkrankte (also auch Impfgegner) gefährdet sind ...

@Issomad sicher ist das so aber den Zusammenhang zwischen einer Impfung und einem Impfschaden nachzuweisen ist auch leider nicht immer so einfach. deshalb kann man davon ausgehen, dass die Dunkelziffer an Impfschäden hoch ist.

@Lumina85

Das ist gelogen und das weißt du auch.

@Lumina85

Mit dem Versuch bist du doch bereits im Februar kläglich gescheitert:
Beitrag von Lumina85 (Seite 15) ff

Wenn es keine Beweise gibt, wurden sie eben noch nicht gefunden. Man könnte meinen, @Lumina85 hat sich seine/ihre Meinung gebildet, bevor er/sie sich mit den Fakten beschäftigt hat ;)

@janc

Bei Impfschäden brauchst du explizit keinen ursächlichen Beweis. Der zeitliche Zusammenhang reicht. Heißt: wenn du innerhalb einer gewissen Zeit nach der Impfung irgendwas von der Nebenwirkungsliste kriegst, reicht das für die Anerkennung.

@Rho-ny-theta
Nein, das ist ganz sicher nicht gelogen!
Deine Aussage stimmt nicht. Ein Arzt muss das feststellen, ein zeitlicher Zusammenhang reicht überhaupt nicht. Schau dir doch mal die ganze Debatte um die HPV-Impfung an. Und, ich habe es schon hunderte mal erwähnt (sowie andere User auch): Ich habe damit auch schon Erfahrungen gemacht. 1 Tag nach der Impfung konnte das 2jährige Kind nicht mehr laufen, war an allen Extremitäten geschwollen und fiel ins Koma. Und es gab KEINE Anerkennung.

@geeky
Wo bin ich da bitte gescheitert? ;) Die Impfanbeter haben mich dann nur dumm angemacht, es war keine sachliche Diskussion möglich weshalb ich ausgestiegen bin. Aber ich merke schon, dass das in diesem Thread grundsätzlich wohl nicht möglich zu sein scheint.
Das Problem ist, dass wenn man selbst keine solcher Fälle kennt, das als Peanuts ansieht und als Einbildung.....

Man muss einfach für sich selbst abwägen, ob man sich impfen lässt oder nicht. Spezielle Impfungen sind sehr sinnvoll aber z.B. die Zeckenimpfung, Grippeimpfung etc. nicht unbedingt für jeden. Mich würde mal interessieren, ob ihr euch gegen alles was so auf dem Markt ist impfen lässt?

@Lumina85

Lumina85 schrieb:Ich habe damit auch schon Erfahrungen gemacht. 1 Tag nach der Impfung konnte das 2jährige Kind nicht mehr laufen, war an allen Extremitäten geschwollen und fiel ins Koma. Und es gab KEINE Anerkennung.

Was war der grund?

Lumina85 schrieb:Impfanbeter

Man braucht nicht beten den es funktioniert auch so.

Lumina85 schrieb:Das Problem ist, dass wenn man selbst keine solcher Fälle kennt, das als Peanuts ansieht und als Einbildung.....

Jo. Weil die statistik zeigt das die krankheiten bei weitem gefährlicher sind als die impfungen.

@interrobang
Es konnte nicht festgestellt werden, dass die Impfung die Ursache dieses Impfschadens war.
Es handelte sich dabei um eine Tetanusimpfung und interessanterweise war der Titer 20 Jahre nach dieser Impfung immernoch doppelt so hoch.

Das stimmt, die Krankheiten sind häufig gefährlicher als die Wahrscheinlichkeit einen Impfschaden zu bekommen. Ich habe auch nichts anderes behauptet. Mich ärgert an dieser Debatte nur, dass hier Impfschäden so gut wie ausgeschlossen werden und Leute, die welche hatten (wenn nicht anerkannt) als Spinner abgetan werden.

Um beim Threadtitel zu bleiben: Impfungen sind unbedingt notwendig aber man muss abwägen ob es sich für einen selbst lohnt. Bestimmte Impfungen (wie z.B Tetanus) halte ich für unabdingbar.

Eine Impfpflicht halte ich für sehr schwer umsetzbar. Wie wird das denn in anderen Ländern gehandhabt wenn es doch mal Schäden gibt? Wer haftet?

@Lumina85

Lumina85 schrieb:Deine Aussage stimmt nicht. Ein Arzt muss das feststellen, ein zeitlicher Zusammenhang reicht überhaupt nicht

Hier die Gesetzesstelle:

Infektionsschutzgesetz: http://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__60.html (Archiv-Version vom 26.10.2014)

(5) Als Impfschaden im Sinne des § 2 Nr. 11gelten auch die Folgen einer gesundheitlichen Schädigung, die durch einen Unfall unter den Voraussetzungen des § 1 Abs. 2 Buchstabe e oder f oder des § 8a des Bundesversorgungsgesetzes herbeigeführt worden sind. Einem Impfschaden im Sinne des Satzes 1 steht die Beschädigung eines am Körper getragenen Hilfsmittels, einer Brille, von Kontaktlinsen oder von Zahnersatz infolge eines Impfschadens im Sinne des Absatzes 1 oder eines Unfalls im Sinne des Satzes 1 gleich.

Und was finden wir ebenda:

e)
einen Unfall, den der Beschädigte auf einem Hin- oder Rückweg erleidet, der notwendig ist, um eineMaßnahme der Heilbehandlung, eine Badekur, Versehrtenleibesübungen als Gruppenbehandlung oderLeistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben nach § 26 durchzuführen oder um auf Verlangen eines zuständigen Leistungsträgers oder eines Gerichts wegen der Schädigung persönlich zu erscheinen,
f)
einen Unfall, den der Beschädigte bei der Durchführung einer der unter Buchstabe e aufgeführten
Maßnahmen erleidet.

Und weiter: http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/bvg/gesamt.pdf (Archiv-Version vom 26.09.2015)

(3) Zur Anerkennung einer Gesundheitsstörung als Folge einer Schädigung genügt die Wahrscheinlichkeit des ursächlichen Zusammenhangs. Wenn die zur Anerkennung einer Gesundheitsstörung als Folge einer Schädigung erforderliche Wahrscheinlichkeit nur deshalb nicht gegeben ist, weil über die Ursache des festgestellten Leidens in der medizinischen Wissenschaft Ungewißheit besteht, kann mit Zustimmung des Bundesministeriums für
Arbeit und Soziales die Gesundheitsstörung als Folge einer Schädigung anerkannt werden; die Zustimmung kann allgemein erteilt werden.

Also sei jetzt bitte für immer mit deinen Lügen still.

@Lumina85

Lumina85 schrieb:Es konnte nicht festgestellt werden, dass die Impfung die Ursache dieses Impfschadens war.

Ja und was war den der grund?

Lumina85 schrieb:Eine Impfpflicht halte ich für sehr schwer umsetzbar. Wie wird das denn in anderen Ländern gehandhabt wenn es doch mal Schäden gibt? Wer haftet?

Vermutlich niemand. Es haftet ja auch kein Impfgegner weil er jemanden umbringt weil er nicht geipmft war.

@Rho-ny-theta
Danke für die Bestätigung meiner Aussage! Du hast es ja schon fett geschrieben:

3) Zur Anerkennung einer Gesundheitsstörung als Folge einer Schädigung genügt die Wahrscheinlichkeit des
ursächlichen Zusammenhangs.

Du hast vorhin geschrieben, dass ein zeitlicher Zusammenhang reicht und das stimmt nunmal nicht, wie du mit dem Gesetz hier bestätigt hast.

@Lumina85

Lumina85 schrieb:Eine Impfpflicht halte ich für sehr schwer umsetzbar.

Na, da haben ja die Ländern, denen das gelungen ist, noch mal Glück gehabt, dass Du sie bei der Umsetzung nicht beraten hast.

@Lumina85

Die Wahrscheinlichkeit des ursächlichen Zusammenhangs ist gegeben, wenn die Impfung als bekannte Nebenwirkung Fieberkrämpfe hat, und direkt einen Tag nach der Impfung ein Fieberkrampf eintritt. Das kann man nur missverstehen, wenn man es missverstehen will.

@Rho-ny-theta
Die Sache ist halt, dass das für bekannte Impfnebenwirkungen gilt.
Wenn ich aber drei Wochen nach der Impfung stolpere und mir dabei die Nase breche, dann wird das nicht als Nebenwirkung anerkannt. Für die meisten ist das auch einfach zu akzeptieren. Allerdings haben einige aber die intensive innere Gewissheit, dass das doch ein Impfschaden ist und möchten das daher auch gefälligst anerkannt bekommen.

@interrobang
Was der Grund war? Es hat sich eine Hirnhautentzündung entwickelt und man ging davon aus, dass dies vorher bloß nicht erkannt worden ist. Bei einer Meningitis handelt es sich um eine Infektionskrankheit, die man sich auch anders einfangen kann.

Lässt du dich auch gegen die Grippe impfen? Hast du die Zeckenimpfung durchführen lassen?

@Rho-ny-theta
Du musst nur richtig lesen! Ein zeitlicher Zusammenhang reicht nicht aus.