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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

22.732 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Homöopathie, Pharmaindustrie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

14.07.2012 um 21:12
@Dr.Shrimp
@emanon
@Andere

Ich denke, die großartigsten Studien zur Wirkung von HP findet man immer noch hier (Vor dem Lesen bitte nicht die Tischplattenbestellung versäumen):

http://www.engon.de/c4/index.html

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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

15.07.2012 um 16:15
@horusfalk3
elfenpfad schrieb:
Aus einer Rede von Mahatma Gandhi vom 30.August 1936


Abgesehen davon, dass Gandhi kein Mediziner war und somit als absolut fachfremder seine Meinung dazu kundgetan hat: schau mal auf das Datum. In den letzten 76 Jahren hat sich doch ein bisschen was getan auf dem Gebiet der Medizin. Bei den Medizinern der damaligen Zeit wäre ich auch noch etwas skeptischer als heute muss ich sagen. Aber wie gesagt: seit dem hat sich eine ganze Menge getan!
Ich habe das Datum auch gesehen, und Du hast ja auch Recht damit, dass sich in den letzten Jahrzehnten im Gebiet der Medizin einiges getan hat..
Aber Gandhi ging es wohl weniger um einen Vergleich, als um die Anerkennung der Homöphatie und seines "Erfinders". Und mir kam es eigentlich auf diese meine Aussage hauptsächlich an dabei;
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb:So unterschiedlich sind die Meinungen darüber - früher und heute noch ;)
@Dr.Shrimp

Danke erst einmal, dass Du Dir so viel Mühe gemacht hast, und Dich ausführlich zu den Studien in dem link geäussert hast.
Ich habe natürlich auch nicht alle Studien genau durchgelesen, das würde sehr viel Zeit brauchen, zumal sie ja in enlischer Sprache verfasst sind.
Deine Einwände sind ja auch teilweise sehr gut nachvollziehbar, unter dem Aspekt der wissenschaftlichen Gesichtspunkte, die an eine Studie gestellt werden, welche von dieser als Voraussetzung für eine seriöse Studie definiert sind.

Doch sind wir mal ehrlich: auf welche Studie kann man sich auf eine wirkliche Seriosität verlassen?
Wie oft entsprechen die Anforderungen nicht hundertprozentig der gänigen Vorgehensweise, oder sie werden verfälscht im Sinne der Ergebnisse, um Profit zu machen? So wie hier z.b. auch angeprangert wird:
"Schwere Vorwürfe gegen die Pharmaindustrie: Medikamentenhersteller nutzen laut Forschern ihren finanziellen Einfluss, um Arzneimittelstudien zu verzerren. Zu diesem Ergebnis kommen die Mediziner nach einer Analyse Dutzender Studien. Ihre Forderung: Sicherheit soll vor Umsatz gehen

Jetzt nimmt das "Deutsche Ärzteblatt" die Industrie ins Visier. Ein sechsköpfiges Team um Gisela Schott von der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft hat 57 in Fachblättern publizierte Studien unter die Lupe genommen. Das Fazit: "Arzneimittelstudien, die von pharmazeutischen Unternehmen finanziert werden, oder bei deren Autoren ein finanzieller Interessenkonflikt vorliegt, ergeben häufiger ein für die Pharmafirma vorteilhaftes Ergebnis."."
ganzer Artikel hier:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/bezahlte-forschung-mediziner-werfen-pharmafirmen-manipulation-von-studien-vor-a-690328.html


Aber mir persönlich sind Studien eigentlich eher nebensächlich, nicht zuletzt wegen der Gefahr von Einflussnahmen verschiedenster Interessengruppen, denen es schlussendlich wohl in erster Linie um Profit geht.

Mich interessieren mehr die Erfahrungsberichte und eigene Erfahrungen mit den einzelnen Therapien, egal welcher Art sie sind. Auch ist mein Motto, dass man nicht bei jedem kleinsten Sympthom zum Arzt rennt, egal ob er Naturheilmediziner ist, Homöophat oder Allgemeinmediziner.
Denn vieles geht von ganz alleine wieder weg, wenn man z.B. Bettruhe einhält, und "abwartet und Tee trinkt", wie man so schön sagt im Volksmunde ;)

Was ich positv finde, ist eine Zusammenarbeit aller Richtungen in dem Bereich der Wiederherstellung der Gesundheit. Was teilweise auch schon so gemacht wird von Ärzten.
Geradezu vorbildlich ist hier z.b. die Wegmanklinik in der Schweiz, die neben der antroprosophischen Therapieausrichtung die allgemeinmedizinische Behandlung mit einbezieht.


Die Homöopathie gänzlich zu begreifen in ihrer Komplexität, verlangt einiges vom Betrachter, und ich verstehe es sehr gut, dass viele Menschen ungläubig den Kopf schütteln, weil sie das Wesen der Potenzierung nicht nachvollziehen können. Ehrlich gesagt, habe ich da auch meine Bedenken.
Aber wie schon gesagt, habe ich gute Erfahrungen auch schon gemacht, beim Einsatz bei einer Blasenentzündung z.B.


In diesem Sinne: bleibt alle gesund, dann braucht es keinerlei Medizin ;)


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

15.07.2012 um 17:12
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb:Die Homöopathie gänzlich zu begreifen in ihrer Komplexität, verlangt einiges vom Betrachter, und ich verstehe es sehr gut, dass viele Menschen ungläubig den Kopf schütteln, weil sie das Wesen der Potenzierung nicht nachvollziehen können.
Eher ist es so dass sich Menschen die sich mit Chemie und Physik beschäftigen über das Prinzip der Homöopathie nur den Kopf schütteln können.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

15.07.2012 um 17:16
@elfenpfad
Also aus "Gandhi hat aber gesagt" und seht her es gibt Studien die belegen, das es funktioniert".
Wird jetzt also mal eben so :
"Ich verlasse mich eh lieber auf Erfahrungen , ich weiss ja auch nicht wies funktioniert aber es ist toll, die Studien hab ich auch weder gelesen noch verstanden."
"diese Potenzierung verstehe ich auch nicht "

achso und alle die nicht an Homöpathie glauben sind natürlich zu blöde um sie zu begreifen

Klasse!


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

15.07.2012 um 17:22
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb:und ich verstehe es sehr gut, dass viele Menschen ungläubig den Kopf schütteln, weil sie das Wesen der Potenzierung nicht nachvollziehen können.
Verstehst du es denn?
Was gibt es daran eigentlich zu verstehen?


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

15.07.2012 um 17:22
@elfenpfad
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb:ich verstehe es sehr gut, dass viele Menschen ungläubig den Kopf schütteln, weil sie das Wesen der Potenzierung nicht nachvollziehen können. Ehrlich gesagt, habe ich da auch meine Bedenken.
Um das Wesen der Potenzierung nachvollziehen zu können müßte es erstmal jemanden geben, der es nachvollziehbar beschreibt. Kennst du so jemanden? Ich nicht.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

15.07.2012 um 17:31
@elfenpfad
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb:Mich interessieren mehr die Erfahrungsberichte und eigene Erfahrungen mit den einzelnen Therapien, egal welcher Art sie sind. Auch ist mein Motto, dass man nicht bei jedem kleinsten Sympthom zum Arzt rennt, egal ob er Naturheilmediziner ist, Homöophat oder Allgemeinmediziner.
Anekdoten sind vielleicht für manche interessant, aber sie erlauben keine Einschätzung über die Wirksamkeit oder die Risiken eines Medikaments.

Wenn du zum Beispiel 3 Leute mit einem Mittel behandelst und es hilft einem, dann weißt du nicht...
.... wenn du 1000 Leute behandelst, hilft es dann 10 Leuten oder hilft es 100 Leuten?

Du kannst aus Erfahrungsberichten keine Repräsentativität ableiten. Um zu sehen, ob ein Medikament wirklich merklich bei einer großen Gruppe von Menschen hilft, muss man statistische Analysen machen mit ausreichend hoher Fallzahl von Probanden mit vergleichbaren Bedingungen.

Das ist das Nächste, Erfahrungsberichte sind nicht standardisiert und somit untereinander nur bedingt vergleichbar.

Genau darum benötigt man Studien, die viele Erfahrungsberichte auf einmal überwachen, wenn du so willst.
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb:Denn vieles geht von ganz alleine wieder weg, wenn man z.B. Bettruhe einhält
Genau darum gibt es bei einem guten Studiendesign eine Kontrollgruppe, die mit einem Placebo behandelt wird, um zu überprüfen, inwiefern Dinge sich sowieso von allein bessern. Und da konnte man eben noch nie zweifelsfrei zeigen, dass Homöopathika besser helfen. Würde Homöopathie wirken, müsste es den Leuten doch besser gehen als denen in der Kontrollgruppe, oder?
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb:Aber wie schon gesagt, habe ich gute Erfahrungen auch schon gemacht, beim Einsatz bei einer Blasenentzündung z.B.
Du weißt eben nicht, aus oben genannten Gründen, ob die Blasenentzündung wegen der Homöopathika wegging. Auch wenn du sagst, du hattest schon Blasenentzündungen, die du nie homöopathisch behandelt hast. Selbst dann kann in diesen Zeiten irgendwas anders gewesen sein, auch deine Erwartungshaltung, deine Arbeitssituation, deine physiologischen Werte, dein Liebesleben, was auch immer, sodass du nur bedingt vergleichen kannst.
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb:Aber mir persönlich sind Studien eigentlich eher nebensächlich, nicht zuletzt wegen der Gefahr von Einflussnahmen verschiedenster Interessengruppen, denen es schlussendlich wohl in erster Linie um Profit geht.
Nein, es geht einfach darum, ordentlich zu arbeiten und um Erkenntnisgewinn. Jeder hat ein Interesse daran, die Wirksamkeit von Homöopathie aufzuklären. Und wenn sie wirken würde, könnte man auch daraus Geld schlagen. Das würde sich super verkaufen, da dem Ganzen der Mythos der "Natürlichkeit" und "Ganzheitlichkeit" anhaftet. Außerdem lassen sich Homöopathika einfach und billig herstellen.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

15.07.2012 um 17:32
@geeky

ich hab einmal eine sehr gute ausführliche Beschreibung dazu gelesen, ich muss mal suchen, vielleicht finde ich sie, dann stell ich sie gern mal hier rein.

was bleibt, sind aber immer die Zweifel, und die sind ja auch durchaus angebracht. Allerdings gibt es bei einem Ausprobieren wenigstens keine bis keine nennenswerte Nebenwirkungen.

Allerdings sollte man bei schweren Erkrankungen wohl besser nicht auf eine Diagnose vom Arzt verzichten, und in solchen Fällen nur in Absprache mit diesem homöophatische Mittel einnehmen.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

15.07.2012 um 18:19
@Dr.Shrimp
"Jeder hat ein Interesse daran, die Wirksamtkeit von Homöopathie aufzuklären."
Da muss ich widersprechen: nein, das Pharmakartell hat Interesse daran, ihre - erheblich teureren - patentierten Medikamente zu verkaufen. Es scheut auch vor Fälschungen von Studien nicht zurück, um Nebenwirkungen zu verschweigen.

Grüße!


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

15.07.2012 um 18:21
@Firehorse
Wer stellt denn die Globuli her?


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

15.07.2012 um 18:29
@Firehorse
Zitat von FirehorseFirehorse schrieb:Da muss ich widersprechen: nein, das Pharmakartell hat Interesse daran, ihre - erheblich teureren - patentierten Medikamente zu verkaufen. Es scheut auch vor Fälschungen von Studien nicht zurück, um Nebenwirkungen zu verschweigen.
Nö, da...
Zitat von Dr.ShrimpDr.Shrimp schrieb:Und wenn sie wirken würde, könnte man auch daraus Geld schlagen. Das würde sich super verkaufen, da dem Ganzen der Mythos der "Natürlichkeit" und "Ganzheitlichkeit" anhaftet. Außerdem lassen sich Homöopathika einfach und billig herstellen.
Wenn man Ahnung von Medizin hat und auch nur halbwegs ein gutes Herz, kann man Homöopathika nicht guten Gewissens anraten, zumindest nicht als Ersatz für eine evidenzbasierte Therapie, sondern maximal komplementär, weil manche Leute das für ihre Psyche brauchen.

Das hat nichts mit Geldgier zu tun, sondern mit Qualitätsanspruch.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

15.07.2012 um 18:47
@Firehorse
Zitat von FirehorseFirehorse schrieb:das Pharmakartell hat Interesse daran, ihre - erheblich teureren - patentierten Medikamente zu verkaufen
Die Gewinnspanne ist bei Globuli aber um ein vielfaches höher - man muß nur Zuckerkügelchen in Röhrchen packen und nach Belieben etikettieren. Völlig ohne jede Forschung, aufwendige Studien und teure Zulassungsverfahren. WENN es also einen Beleg für die Wirksamkeit der Homöopathie gäbe, wären die Pharmakonzerne die ersten, die damit an die Öffentlichkeit gehen würden.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

15.07.2012 um 18:50
@Dr.Shrimp
Also ich finde 5€ für 10g Zucker schon ziemlich teuer. Ein Kilo Homöopathischer Zucker kostet 500€. Dafür kann man sich mehr als eine halbe Tonne normalen Zucker kaufen.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

15.07.2012 um 18:54
@Heizenberch

Du redest vom Verkaufspreis, ein Unternehmen muss das bei Homöopathika nicht investieren.


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15.07.2012 um 18:54
@elfenpfad: an Homöopathie gibt es nicht viel zu begreifen. Es werden pure Zuckerkügelchen gegeben. Alles andere ist nur Geschwurbele.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

15.07.2012 um 18:56
http://www.dr-rath-gesundheitsallianz.org/ueberuns/zehn_punkte_programm.html (Archiv-Version vom 20.06.2012)

An alle ernsthaft Interessierten:
Was den bekannten Zellularmediziner betrifft: ER KANN ES SICH GAR NICHT LEISTEN, das Pharmakartell zu verunglimpfen! Sie haben schon öfters vergeblich versucht, ihn ins Gefängnis zu bringen.

Grüße!


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

15.07.2012 um 19:01
@Dr.Shrimp
Ja eben. Homöopathische Mittel sind Geld aus dem Nichts. Es gibt kaum Arbeitsaufwand, da man den Zucker auch einfach so in Kugelform bringen könnte und niemand könnte es nachweisen.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

15.07.2012 um 19:06
@Firehorse
Matthias Rath?
In Europa tritt Rath als Verkäufer entsprechender Produkte ("Mikronährstoffe" oder Vitamine) auf, die er auf Grund der gesetzlichen Lage von Holland aus vermarktet. (siehe auch: Dr. Hittich Gesundheitsmittel) Rath führt die Firmen "Dr. Rath Health Foundation", die eng mit der Firma "Health Now Inc." verbunden ist sowie das "Dr. Rath Research Institute".

Rath hat mit millionenschweren Anzeigekampagnen versucht, sich als Weltretter und von der Pharmaindustrie (zu der er mit seinen Produkten letztlich genauso gehört) Unterdrückter darzustellen. Seine Produkte dürfen in Deutschland teilweise tatsächlich nicht verkauft werden, da in manchen Fällen die erlaubten Grenzwerte für in Lebensmitteln zugelassene Vitamine drastisch überschritten wurden. Sie gelten damit nicht mehr als Nahrungsergänzungsmittel (Lebensmittel), sondern Arzneimittel und unterliegen einer Zulassung mit entsprechenden Wirksamkeitsstudien. Diese konnten nicht erbracht werden.
http://www.psiram.com/ge/index.php?title=Matthias_Rath
Er konnte bisher die Wirksamkeit nicht beweisen.
Wieviel hast du ihm denn schon in den Rachen geworfen?

Ich empfehle dir übrigens den ganzen Artikel zu lesen, nimmt keine 5 Minuten in Anspruch.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

15.07.2012 um 19:06
@Firehorse
Zitat von FirehorseFirehorse schrieb:Sie haben schon öfters vergeblich versucht, ihn ins Gefängnis zu bringen.
Nein, aber es gab einige Rechtsstreits. Er hat auch selbst welche angezettelt.
Und Marcel Rath hat sie oft genug verloren.

http://psiram.com/ge/index.php/Matthias_Rath#Rechtsf.C3.A4lle


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

15.07.2012 um 19:08
@Firehorse
Aufmerksamkeit erlangte der Fall des Jungen Dominik Feld, der an einem metastasierenden Knochenkrebs erkrankt war, und trotz Zellularmedizin-Therapie verstarb. Rath hatte den krebskranken neunjährigen Dominik Feld monatelang auf seinen Veranstaltungen als Werbeträger für die Wirksamkeit seiner Vitaminpillen vorgeführt und ihn als geheilt bezeichnet.[5] Die Eltern, die auch jetzt noch an Rath glauben, hatten im Mai 2003 eine Chemotherapie ihres Sohnes abgebrochen, weil sie sich von Raths Präparaten bessere Heilungschancen erhofften. Die Eltern begannen den Jungen mit einer Mikro-Nährstoffkombination zu behandeln, die zusammengefasst als die Vitaminpräparate des Dr. Rath bekannt sind. Die Eltern brachten den Jungen im September 2004 schließlich in eine Alternativmedizinklinik im mexikanischen Tijuana, die nach Raths Methoden behandelt. Dort starb Dominik am 1. November 2004.

Read more: http://www.psiram.com/ge/index.php?title=Matthias_Rath#ixzz20iChCl3M
Was sagst du dazu?
Sollte man so einen Menschen unterstützen?


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