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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

22.763 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Homöopathie, Pharmaindustrie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

23.09.2013 um 13:26
@corex
Und? Hat es was geholfen?
Das dumme ist, die Gläubigen lassen sich normalerweise nicht durch vernünftige Argumente beirren.

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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

23.09.2013 um 13:28
@Perihadion
Eshat nichts geholfen, zumindest was den Zahndurchbruch angeht. Das Kind war vielleicht während des Lutschens kurz abgelenkt aber Einfluss auf den Zahndurchbruch gabs keinen.
Geholfen hats der Mutter, allerdings auch nicht beim Zahndurchbruch. Es hat ihr höchstens das Gefühl gegeben etwas fürs Kind getan zu haben.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

23.09.2013 um 13:30
@emanon
ich meine, ob es der Mutter dabei geholfen hat, den Unsinn der Homöopathie zu erkennen.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

23.09.2013 um 13:37
@Perihadion
Nein hats nicht. Der Mensch, gerade der der nie gelernt hat auch nur ansatzweise wissenschaftlich zu denken, neigt dazu Synchronizität überzubewerten, will heissen, es wird gerne unterstellt, dass Ereignisse die in einem zeitlichen Zusammenhang stehen auch sonst miteinander zu tun haben.
In diesem Fall: Mutter beschäftigt sich mit dem zahnenden Kind (macht tutti ,tutti, püngelt es und gibt ihm ein Homöopathika) Baby hört auf zu weinen.
Bei der Mutter setzt sich im Kopf fest, das H. hat geholfen. Ob es nicht vielleicht das tutti, tutti war wird nicht weiter hinterfragt, ebensowenig ob ein wenig Haushaltszucker den gleichen Effekt gehabt hätte.
Schwups, eine neue Homöopathiegläubige ist geboren.
Hinzu kommt , dass Homöopathiegläubige sich zu Wissenschaftlern verhalten wie eine Henne zum Karpfen. Der Karpfen legt 1 Million Eier und sagt keinen Ton, die Henne legt ein Ei und krakeelt eine halbe Stunde bis es der ganze Hühnerhof auch mitbekommen hat. :D


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

23.09.2013 um 13:39
Zitat von emanonemanon schrieb:Hinzu kommt , dass Homöopathiegläubige sich zu Wissenschaftlern verhalten wie eine Henne zum Karpfen. Der Karpfen legt 1 Million Eier und sagt keinen Ton, die Henne legt ein Ei und krakeelt eine halbe Stunde bis es der ganze Hühnerhof auch mitbekommen hat. :D
:D :D Herrlich


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

23.09.2013 um 13:40
@ perihadion Kann ich nicht genau sagen. Hatte zwar den Eindruck, dass sie drüber nachgedacht hat, aber ob es sie wirklich daran hindert, an etwas nicht zu glauben, woran sie aber eben glauben WILL, kann ich nicht sagen. Hatte ihr im Vorfeld schon etwas über die Herstellung der Globulis geschrieben, der Potenzierungen/Verschüttelungen.
Nun, irgendjemand schrieb mal:" Homöopathie ist komisch. Sie wirkt nicht, hat nie gewirkt, wird auch künftig nicht wirken und es gibt keinen Grund, warum sie wirken sollte. Man kann nicht beweisen, dass sie wirkt aber man kann beweisen, dass sie nicht wirkt. Ttrotzdem glauben die Menschen daran."


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

23.09.2013 um 14:42
Eigene Erfahrung:

Ich hoffte sehr stark, dass Homöopathie hilft, leider habe ich nur negative Erfahrungen gesammelt. :(


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01.10.2013 um 13:46
Wer dran glaubt, dem mags helfen. Ich glaube nicht dran, habs auch noch nie ausprobiert.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

01.10.2013 um 14:01
Ich finde Homöopathie super.
Meine Frau glaubt dran - ich auch, nur anders. :D

Bei kleinen Wehwehchen, wo man früher vielleicht "stell dich nicht so an" gesagt hätte, kann man was geben (im Gegensatz zu meiner Frau achte ich nicht darauf, was auf den Globuli-Fläschchen steht) und das Kind fühlt sich ernst genommen und medizinisch versorgt, das Wehwechen verschwindet.
Ich bin überzeugt, dass das bei Kindern die noch nie Gummibärchen gesehen haben, mit Gummibärchen ebenso gut funktionieren würde.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

01.10.2013 um 14:14
@Groucho
Das gute alte pusten und eine Heilungsformel aussprechen :" Kleines Aua flieg nun fort, such dir einen anderen Ort" hilft genauso :D


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

01.10.2013 um 15:05
@cassiopeia88
Der Spruch ist ja süß. Werd ich mir merken für meine Kids :)


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

04.10.2013 um 19:27
Ich hatte eine zeitlang mit fast jeder Erkältung gleich eine Mandelentzündung, die nur mit Antbiotika zu bekämpfen war.
Eine Kundin drückte mir (vor ca. 16 Jahren) gegen eine beginnende Erkältung ein Fläschchen M**** in die Hand, stündlich soundsoviele Tropfen im Mund zergehen lassen lautete die Anweisung.
Tatsächlich blieb die Mandelentzündung aus, und ist auch die folgenden Jahre nicht wiedergekommen.
Nicht zuletzt wegen des Preises habe ich mir letztes Jahr das M**** gespart, auch weil ich nicht gerne Medikamente nehme. Prompt hatte ich diesen Frühling wieder Erkältung mit Mandelentzündung ....
Vor zwei Wochen besorgte ich bei einer beginnenden Erkältung wieder M**** und habe brav alle Stunde soundsoviele Tropfen im Mund zergehen lassen - keine Mandelentzündung, trotz schon verdächtigem Kratzen im Hals.

Der Witz an der Sache ist: ich habe erst vor zwei Wochen in der Apotheke kapiert, dass es ein homöopathisches Mittel ist, und mich halb kaputtgelacht.

Die Apothekerin und ich haben uns verabredet, dass ich es das nächste mal mit reinem auf 6% verdünnten Alkohol versuche, der ja (im Mund zerlassen) desinfiziert und betäubt.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

04.10.2013 um 19:33
Ich mache gerade allerbeste Erfahrungen mit der Homöopathie und uns hats nachweislich geholfen gegen Epilepsie und Herzrhythmusstörungen, sowie Zahnproblemen beim Hund!


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

04.10.2013 um 19:37
@FF

Was sagt uns das? Glauben ist alles.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

04.10.2013 um 19:39
Zitat von StiflersMumStiflersMum schrieb:Ich mache gerade allerbeste Erfahrungen mit der Homöopathie und uns hats nachweislich geholfen gegen Epilepsie und Herzrhythmusstörungen, sowie Zahnproblemen beim Hund!
was für präparate wurden denn benutzt?


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

04.10.2013 um 19:42
Ich bin in Behandlung bei einer Homöopathin, die ihre REzeptur natürlich nicht verrät, aber ich kann dir unsere Notfallmedikation bei Anfällen sagen.

Der Hund bekommt im akuten Anfall Aconitum C200 und im Vergleich zur Notfallgabe von Diazepam geht der Anfall wesentlich scneller vorbei und ist nicht so intensiv.

Insgesamt haben sich die Anfallspausen nach der Gabe der "Geheimglobulis" wesentlich verlängert.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

04.10.2013 um 19:43
@Yotokonyx
Möglich. Möglich ist auch, dass der Alkohol eine Wirkung hat. Z.B. kribbelt der Mundraum, also wird er besser durchblutet. Das könnte den Transport von Abwehrzellen zu den Entzündungen beschleunigen.
Wie gesagt: die Probe mit wirklich reinem Alkohol (ohne ein Molekül Wirkstoff auf ein Meer von Medizin) steht noch aus.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

04.10.2013 um 20:38
@StiflersMum
Nach dem, was ein Freund von mir über Diazepam gegen seine Epilepsie erzählte (in den 70ern und 80ern noch oft prophylaktisch und akut gegen Epilepsie eingesetzt), klang es so, als hätte es die Anfälle bei ihm eher noch häufiger auftreten lassen (bis zum Status Epilepticus).
Inzwischen gibt man bei akuten Anfällen nur in Notfällen (wenn der Anfall länger andauert) irgendwas zusätzlich, meistens gehen die Anfälle sowieso von alleine vorüber und zusätzliche Medikamente erschweren nur die Regenerationsphase. (Versuche mal, aus einer Narkose zu erwachen mit einer fetten Dosis Valium intus ...)
Diazepam ist dabei nur eines von mehreren Mitteln, die allerdings von Patient zu Patient sehr unterschiedlich anschlagen. Ob es für Deinen Hund das richtige wäre, hätte man erproben müssen.
Vielleicht ist also das Weglassen schon für sich eine Verbesserung.

Da Tiere ein sehr feines Gespühr für ihre Menschen haben, wäre es nur logisch, dass ein Placebo, an das Du glaubst, auch beim Tier wirkt. Der Hund bekommt ja mit, dass Du helfen willst und was Du tust (lecker süsse Globuli geben), und vertraut Dir.

Sieht aber so aus, als könne man mit Aconitum in keinem Fall was falsch machen, gehen die Indikationen doch von kalten Füssen über Mumps und Röteln, Gonorrhö, drohender Fehlgeburt, Schulprobleme, Geräuschempfindlichkeit, Menstruationsbeschwerden, akutem Gehörgangfurunkel, Sonnenstich, jegliche Wunden, Pseudokrupp, Durchfall, Ischias, Allergie mit Quaddeln, gesteigertem Geruchsempfinden, Todesangst, Cholera bei Säuglingen, Cystitis, Fremdkörpergefühl in den Augen, Windpocken, Wetterfühligkeit, Schreck, Zahnschmerzen, Trauer, Brustenzündung, Verbrennungen, Wechseljahreserscheinungen, ......... um nur einen Bruchteil zu nennen.
http://www.homoeopathie-homoeopathisch.de/homoeopathische-mittel/Aconitum-napellus.shtml
(Mir fehlt auf der Liste noch Haarausfall und Fusspilz.)

Früher hatte man gegen die meisten dieser Beschwerden auch ein unfehlbares Mittel: einen Schluck Schnaps (Franzbranntwein, Melissengeist, Cognac). Für Kinder auf Zucker. Das berühmte "alte Wissen" ....
Dass das Mittel auch bei Cholera bei Säuglingen helfen soll, bei allerhand Kinderkrankheiten und Gonorrhö, das kommentiere ich mal lieber nicht.

Was mich stutzig macht: warum sollte man gegen Trauer oder Schreck eine Medizin nehmen? Da steht nicht: Depressionen, sondern nur Trauer.
Ist Trauer ein krankhafter Zustand, den man zu behandeln hat?
Eine (unter anderem deshalb ehemalige) Freundin gab ihrer Tochter, die gerade laufen lernte und eine Treppenstufe auf Teppich heruntergepurzelt war, sofort Arnika-Tropfen. Dabei gab es keine Blessuren, nur ein wütendes Weinen (gut zu unterscheiden von Weinen aus akutem Schmerz).
Auf meine Frage, wozu sie das tue, sagte sie: "Sie hat sich doch so erschrocken und weint". Ob das Kind denn nicht erschrocken sein und ein bisschen frustriert weinen dürfe, habe ich gefragt ...

Will man alle schwierigen Emotionen zum behandlungsbedürftigen Zustand erklären? Dann darf man sich nicht wundern, wenn die Kinder auch später bei jeder Emotion, mit der sie nicht klarkommen, zu einem Mittel greifen ... Medikamente oder Alkohol. Und dann wundert man sich, dass immer mehr Menschen Psychopharmaka einnehmen.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

04.10.2013 um 22:06
Du, ich hab auch während der Schwangerschaft homöopathische Globuli gegen massive Schambeinprobleme genommen, die bestens geholfen haben.

Ich kann nur berichten, dass dem Hund nach der Gabe der Globuli alle vergammelten Zähne ausgefallen sind, die Herzrhythmusstörungen behoben sind und wir in keinster Weise mehr Geld für schulmedizinsche Medikamente ausgeben mussten und die Homöopathie uns nur enen Bruchteil dessen gekostet hat.

Ich halte mich an den Satz "wer heilt, hat recht" und bisher hatten wir bessere Heilungserfolge durch die Homöopathie.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

04.10.2013 um 22:33
Zitat von StiflersMumStiflersMum schrieb:Du, ich hab auch während der Schwangerschaft homöopathische Globuli gegen massive Schambeinprobleme genommen, die bestens geholfen haben.
Ich habe auch bei einer Geburt gesehen, dass die Globuli den Verlauf der Wehen beeinflusst haben. Noch lieber hätte ich aber gesehen, wenn nicht acht Stunden Presswehen abgewartet worden wären, um dann auf letzten Tatü vor dem Sauerstoffmangel das Kind mit der Zange zu holen.
(Dass es nicht von alleine durch den Geburtskanal kommen würde, hätte man sich schon früher denken können - der Kopf war von Anfang an sichtbar).

Ich habe ja auch beschrieben, dass ein homöopathisches Mittel bei mir geholfen hat ... oder auch der Alkohol darin. Oder es waren die Hühnerbrühe und der Ingwertee mit Honig, Bettruhe und viel Schlaf.
Vielleicht wären eurem Hund die vergammelten Zähne sowieso bald ausgefallen (wie meinem Kater, dessen Eckzahn ich neulich im Fressnapf fand).
Die Herzrhythmusstörungen des Hundes von Bekannten waren behoben, als die ein Gartengrundstück gemietet hatten. Da durfte er sein Revier verteidigen und draussen ungestört von anderen Hunden Duftmarken setzen, Fremde verbellen und durch die Wiese hopsen.
Psychosomatik ...........

Ist ja auch wirklich wurst, warum es tatsächlich hilft, wenn es hilft. Aber keine Medizin ist unfehlbar ...


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

04.10.2013 um 22:41
Nö, wer heilt hat nicht Recht. Nicht nur, dass Homöopathie schon vom logischen denken her nicht heilt und es auch nachweislich nicht tut. Das einzige was wirken kann, ist der Placebo-Effekt. Jeder der anderweitiges sagt, sollte statt unüberprüfbarer Anekdoten lieber mal harte Fakten vorlegen. Wobei ich ja den Punkt Geld recht ulkig finde, wenn ich mir ansehe, wie viel Geld mit Homöopathie verdient wird. Und da ist nicht mal was drin XD


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

05.10.2013 um 07:27
Zitat von SethSteinerSethSteiner schrieb:Nö, wer heilt hat nicht Recht
doch. selbst wenn es nur placebo ist. denn gerade dieser effekt ist doch nicht so schnell aufzubauen, wenn die leute der "medizin" hier nicht vertrauen.. sehr zwiespältiges thema, denn einerseits wirkt es, und heilt, was gut ist, andererseits sagt man, dass das nichts mit dem wirkstoff zu tun hat.
aber wie ruft man sonst die placebowirkung hervor, magischen worten gegenüber ist man auch sehr skeptisch.

ich denke, dass placebo so wirkt, dass der körper nach einnahem eines preparates weniger gestresst ist (selbstgemachter stress durch todesangst oder so) und sich besser regenerieren kann. also die selbstheilungskräfte besser zur entfaltung kommen.
wenn jetzt also globoli diesen effekt auslösen, dann sind sie nützlich und gut zu gebrauchen. auch wenn es eine lüge ist.. hm, schwierig ;)


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

05.10.2013 um 09:46
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:doch. selbst wenn es nur placebo ist. denn gerade dieser effekt ist doch nicht so schnell aufzubauen, wenn die leute der "medizin" hier nicht vertrauen..
Ja und Nein.
Grundsätzlich hast Du Recht, aber wenn die Leute dann der Homöopathie vertrauen - wo hört es auf? Spätestens, wenn "richtige" Krankheiten damit versucht werden zu heilen. Dann spingt der Zeiger schlagartig von "Wer heilt, hat Recht" auf "gefährliche Scharlatanie".
Wo zieht man den Strich?


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

05.10.2013 um 09:49
Würden Homöopathie Nutzer komplett auf Evidenzbasierte Medizin verzichten würde sich das Problem mit der Zeit von alleine lösen...


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05.10.2013 um 10:02
@Kurzschluss
weiss ich eben auch nicht. ich würde die ärzte zunächst erst dann bezahlen, wenn sie auch wirklich geheilt haben, und nicht schon für medis die nicht wirken horende summen hinblättern. das wäre vllt nen brauchbarer vorschlag


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