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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

22.763 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Homöopathie, Pharmaindustrie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

10.11.2020 um 13:03
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Da muss man ja irgendwas die Schuld geben und viel bleibt da nicht mehr übrig.
Stimmt, es ist eine einfache und praktische Methode, eine Begründung für die voraussichtliche Wirkungslosigkeit einer Behandlung zu geben: der Patient ist eben dann selber schuld, wenn es nicht klappt. Dann hat es der Patient quasi gar nicht wirklich gewollt und hat das Scheitern selbst zu verantworten.

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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

10.11.2020 um 13:14
Zitat von martenotmartenot schrieb:Stimmt, es ist eine einfache und praktische Methode, eine Begründung für die voraussichtliche Wirkungslosigkeit einer Behandlung zu geben: der Patient ist eben dann selber schuld, wenn es nicht klappt. Dann hat es der Patient quasi gar nicht wirklich gewollt und hat das Scheitern selbst zu verantworten.
Dafür gibt es in dieser Szene doch schon längst den Pauschalspruch "Du hast nicht fest genug daran geglaubt." ;-)


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

10.11.2020 um 13:27
Zitat von skagerakskagerak schrieb:Dafür gibt es in dieser Szene doch schon längst den Pauschalspruch "Du hast nicht fest genug daran geglaubt." ;-)
Das Problem ist dass diese Szene Bildungs- und Gesundheitsträger ist, mit Schulen, Hochschulen, Krankenhäusern, Pflegeheimen und Sozialstationen. Prinzipiell wie eine Kirche aber noch bekloppter und mit noch weniger Kontrolle.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

10.11.2020 um 13:40
Zitat von skagerakskagerak schrieb:... denn ahnt man ja schon woher die Mär zur Heilung herkommt
Ahnt man, aber bei den Steiner-Jüngern ist das alles noch viel blöder: Laut Steiner hängt die Mistel oben im Baum und wuchert da netzartig in die Luft, deswegen gehört sie halb zum "Irdischen" und halb zu irgendwelchen "Astralsphären", ist also sozusagen eine Art "Geisterantenne" die irgendwelche "kosmischen Kräfte" ins "Irdische" zieht, und das könne man sich eben zu Nutze machen.

Man muss immer wieder mal dran erinnern, dass sich Steiner das alles wirklich komplett frei zusammenerfunden hat, mit irgendwelchen "geistigen Welten" die er "schauen" konnte und Botschaften von "übernatürlichen Wesenheiten". Heute würde man ihm vermutlich eine schwere Psychose attestieren.

Hier wird das Ganze erschöpfend mit Zitaten beschrieben:

https://medwatch.de/2019/12/03/das-vermeintliche-mistel-wunder-der-masterplan-der-anthroposophie/


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

10.11.2020 um 13:51
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Ahnt man, aber bei den Steiner-Jüngern ist das alles noch viel blöder: Laut Steiner hängt die Mistel oben im Baum und wuchert da netzartig in die Luft, deswegen gehört sie halb zum "Irdischen" und halb zu irgendwelchen "Astralsphären", ist also sozusagen eine Art "Geisterantenne" die irgendwelche "kosmischen Kräfte" ins "Irdische" zieht, und das könne man sich eben zu Nutze machen.

Man muss immer wieder mal dran erinnern, dass sich Steiner das alles wirklich komplett frei zusammenerfunden hat, mit irgendwelchen "geistigen Welten" die er "schauen" konnte und Botschaften von "übernatürlichen Wesenheiten". Heute würde man ihm vermutlich eine schwere Psychose attestieren.

Hier wird das Ganze erschöpfend mit Zitaten beschrieben:
Schon erstaunlich was der mit einem Fantasieprodukt alles aufgebaut hat. Menschen sind schon irgendwie merkwürdig. Die feiern da etwas das es, mehr oder weniger nachweislich, nicht gibt.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

10.11.2020 um 14:00
Zitat von skagerakskagerak schrieb:Schon erstaunlich was der mit einem Fantasieprodukt alles aufgebaut hat. Menschen sind schon irgendwie merkwürdig. Die feiern da etwas das es, mehr oder weniger nachweislich, nicht gibt.
Wer harmlose imaginäre Freunde hat, der darf sie behalten, die Anthros haben anscheinend auch Gefährliche.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

10.11.2020 um 14:13
Zitat von WurstsatenWurstsaten schrieb:Wer harmlose imaginäre Freunde hat, der darf sie behalten, die Anthros haben anscheinend auch Gefährliche.
Ganz recht so. Glauben kann ja jeder was er will. Aber wenn´s gefährlich für Leib und Seele wird...


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10.11.2020 um 14:33
Ich würde mich immer nur von richtigen Ärzten behandeln lassen. Schließlich geht es dabei um meine Gesundheit, da habe ich keine Lust auf Experimente. Zumal ich nicht an irgendwelche esoterische Alternativmedizin glauben kann, egal wie oft deren Anhänger behaupten es wirke halt trotzdem.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

10.11.2020 um 14:38
Zitat von SilverwindSilverwind schrieb:Ich würde mich immer nur von richtigen Ärzten behandeln lassen.
Ich wende mich auch immer an echte Mediziner, aber ich bin immer wieder überrascht, wie viele Leute geradezu mit Stolz erzählen, dass sie sich nur an ihren Stamm-Heilpraktiker wenden, der ja so super sei. Ich weiß natürlich nicht, welche Qualifikation diese jeweiligen Gesundheitsberater vorzuweisen haben, aber abgesehen davon, dass man da wahrscheinlich mit einer längeren Beratungsdauer und einfühlsameren Gesprächen rechnen kann, sehe ich so eine Konsulation letztlich ähnlich hilfreich, als wenn ich meine Beschwerden mit einem guten Freund oder netten Nachbarn bespreche.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

10.11.2020 um 14:43
@martenot
Das sehe ich wie Du. Die Heilpraktiker weisen ja immer wieder und nahezu unermüdlich darauf hin, dass sie ja angeblich so viel lernen mussten und viele schwere Prüfungen absolvieren mussten um als Heilpraktiker anerkannt zu werden. Ich weiß zwar nicht wieviel die da wirklich lernen müssen, kann mir aber nicht vorstellen, dass es einem Medizinstudium auch nur nahe kommt.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

10.11.2020 um 14:46
Zitat von martenotmartenot schrieb:Ich weiß natürlich nicht, welche Qualifikation diese jeweiligen Gesundheitsberater vorzuweisen haben,...
Zumindest wissen wir ja, dass es für den Beruf noch nicht einmal eine vorgeschriebene Ausbildung gibt
Jeder, der es schafft am Boden zu liegen (ohne sich irgendwo festhalten zu müssen), einen multiple Choice-Test besteht und dem Amtsarzt glauben lassen kann die "Volksgesundheit" nicht schädigen kann sich heilpraktiker schimpfen und jeglichen Humbug, weitgehend ohne Konsequenzen an seinen Mitmenschen ausprobieren.
Mit diesem staatlich tolerierten Dilettantenstadel steht Deutschland relativ allein in der zivilisierten Welt.
Wenn sich die medizinisch Unterbildeten doch wenigstens auf Klangschalentherapie und Namentanzen beschränken würden, das wäre noch zu verkraften.
Aber da werden Heilsversprechen gemacht und nahezu sämtlicher esoterischer Quark in Geld für den Heilpraktikerbeutel verwandelt.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

10.11.2020 um 14:46
Zitat von SilverwindSilverwind schrieb:Ich würde mich immer nur von richtigen Ärzten behandeln lassen. Schließlich geht es dabei um meine Gesundheit, da habe ich keine Lust auf Experimente. Zumal ich nicht an irgendwelche esoterische Alternativmedizin glauben kann, egal wie oft deren Anhänger behaupten es wirke halt trotzdem.
Ich habe auch schon mal Beschwerden gehabt, deren Ursachen sich nicht oder nicht eindeutig diagnostizieren lassen mit den üblichen Verfahren. Sofern ich dann mit einbeziehe, wie gut meine Informationen, die ich dem Arzt gebe sind und was er damit anfängt, kann ich zu dem Schluss kommen, dass ich eine zweite Meinung einhole (ist aber noch nicht vorgekommen, ich hatte noch nichts Ernstes) oder es erst mal so annehme bzw. akzeptiere, dass sich Untersuchungen/Beobachtungen lange hinziehen.

Ansonsten kann ich damit leben, dass nicht alles gleich ein Krankheitsbild ist, für das es einen Knopfdruck gibt. Ich sehe dann auch, was vielleicht meinerseits was in Schieflage ist - Ernährung, Lebensrhythmus etc. Ich weiß gleichzeitig, dass eine Diagnostik sich sehr lange ziehen kann. Blutbild, ggf. mehrmals in Abständen, die bildgebenden allgemeinen und speziellen Verfahren ... wenn sich da nichts zeigt, ist die Wahrscheinlichkeit ja schon mal sehr gering, dass es sich um etwas Ernstes handelt. Aber man ist unter Beobachtung und wird wahrscheinlich auch keine unangenehmen Überraschungen erleben.

Andererseits gibt es Leute, die sich dann auf Teufel komm raus Medikamente verschreiben lassen. Es gibt aber jene, die Medikamente "Chemie" verteufeln. Die sind es aber auch gerne, die zu Heilpraktikern gehen, weil die gefühlskalte Medizin ja nicht bereit ist, etwas zu finden.

Und jetzt der entscheidende Punkt: Der Heilpraktiker findet garantiert etwas. Und er verabreicht auch garantiert etwas.
Wenn der Patient, sagen wir besser Kunde, sich dann besser fühlt: Okay, gerade noch glimpflich ausgegangen, hoffentlich nicht zu teuer.
Wenn es nicht anschlägt, beginnt die Heiler-Odyssee. Das haben wir hier schon besprochen. Das kann eine echte Abwärtsspirale werden. Und wenn sich dann doch eine ernsthafte Krankheit eingestellt hat, ist der Arzt längst außen vor. Das nächste Wiedersehen mit der Medizin gibt es dann im Krankenhaus. Mit richtig viel Pech im Kühlkeller.


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10.11.2020 um 14:47
Zitat von SilverwindSilverwind schrieb:Ich weiß zwar nicht wieviel die da wirklich lernen müssen, kann mir aber nicht vorstellen, dass es einem Medizinstudium auch nur nahe kommt.
Ich weiß es auch nicht mit Sicherheit, aber soweit ich mitbekommen habe, ist die Ausbildung zum Heilpraktiker eher knapp gehalten. Das heißt nicht, dass jeder Heilpraktiker schlecht sein muss, aber es hängt wohl sehr stark vom persönlichen Interesse der jeweiligen Personen ab, ob man bereit ist, sich fundiertes medizinisches Wissen anzueignen, oder ob man sich eher homöopathisch-alternativmedizinisch orientiert. Soweit ich weiß, scheint jedenfalls die Qualifikation zum Heilpraktiker nicht viel auszusagen.

Jedenfalls ist mein durchschnittliches Vertrauen in eine Person mit der Bezeichung "Heilpraktiker" nicht größer als in jeden anderen durchschnittlich medizinisch interessierten Menschen.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

10.11.2020 um 14:50
Was ist in dem Zusammenhang eigentlich mit Osteophaten und Akupunktur-Heilern? Sind das auch Heilpraktiker oder gehören die zur evidenzbasierten Medizin?


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

10.11.2020 um 14:50
Zitat von martenotmartenot schrieb:Ich weiß es auch nicht mit Sicherheit, aber soweit ich mitbekommen habe, ist die Ausbildung zum Heilpraktiker eher knapp gehalten.
Du bekommst die H.-Ausbildung, so lange, wie du bereit bist, für die Kurse Kohle abzudrücken. Das ist ein prächtiger Geschäftszweig. Für die Prüfung ist das aber unerheblich. Weil es da nicht verlangt wird.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

10.11.2020 um 14:55
Zitat von SilverwindSilverwind schrieb:Was ist in dem Zusammenhang eigentlich mit Osteophaten und Akupunktur-Heilern? Sind das auch Heilpraktiker oder gehören die zur evidenzbasierten Medizin?
Sie versuchen verzweifelt, sich als "komplementär" zur EbM darzustellen als Existenzberechtigung. Heilpraktiker darf sich nur nennen, wer irgendwann mal beim Gesundheitsamt den Schein gemacht hat. Osteopathie an sich ist nicht geschützt. Um in D aber als O. praktizieren zu dürfen, musst du Heilpraktiker sein seit ein paar Jahren. Deine O.-Qualifikation aber ist nicht kontrolliert. Da gibt es zwar Institute und Zertifikate, es kann sich aber jeder Landschaftsgärtner oder Hotelkaufmann Osteopath nennen.

Puh, hoffentlich habe ich jetzt keinen Bock geschossen. War mal schnell aus dem Kopf ;)
Steht aber auch alles hier im Thread.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

10.11.2020 um 15:31
Zitat von NemonNemon schrieb:Für die Prüfung ist das aber unerheblich. Weil es da nicht verlangt wird.
In den meisten Bundesländern sind z.B. Führerschein, Angelschein oder Jagdschein deutlich aufwendiger als die Zulassung zum Heilpraktiker, weil sie unter Anderem verpflichtende Kursstundenzahlen, Praxisprüfungen usw. vorraussetzen. Der Heilpraktiker hingegen ist meist nur ein Multiple-Choice-Test, eine mehr oder weniger strenge mündliche Prüfung und das Bescheiningen eines sauberen Führungszeugnisses.

Unabhängig von der staatlichen Seite gibt es natürlich etliche private oder halbprivate Zusatz"qualifikationen" die man irgendwo im Wortsinn "erwerben" kann, die Ausbildungsinhalte hast du treffend zusammengefasst:
Zitat von NemonNemon schrieb:Du bekommst die H.-Ausbildung, so lange, wie du bereit bist, für die Kurse Kohle abzudrücken. Das ist ein prächtiger Geschäftszweig.
Im Endeffekt kauft man da teuere Tapete für die Praxis:
Zitat von NemonNemon schrieb:Deine O.-Qualifikation aber ist nicht kontrolliert. Da gibt es zwar Institute und Zertifikate, es kann sich aber jeder Landschaftsgärtner oder Hotelkaufmann Osteopath nennen.
Nicht ganz hunderprozentig richtig, es gibt ein paar rechtlich geschützte Osteopathie-Sachen, da handelt es sich aber um Markenrecht, d.h. du musst Lizenzgebühren abdrücken um die spezielle Bezeichnung "Practioner of Osteopathy laut Dr.Dr. Humbug" verwenden zu dürfen, und es gibt anhaltende rechtliche Unklarheiten hinsichtlich der Handhabung von Titeln aus Ländern in denen solche Ausbildungen formal bestimmten akademischen Titeln gleich- oder ähnlichgestellt sind, aber das sind extreme Sonderfälle.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

10.11.2020 um 15:46
@bgeoweh
Besten Dank.

@Silverwind
Es sei aber noch zu den Osteopathen gesagt, dass viele von ihnen? die meisten? ich weiß es nicht - voll ausgebildete Staatlich Geprüfte Physiotherapeuten sind. Einige machen ggf. den Osteo-Zusatz, um zeitgemäßer zu wirken, höher qualifiziert dazustehen oder einfach aus Konkurrenzdruck. Unter Umständen ist es also mehr als Quacksalberei, was sie zu bieten haben. Es gibt indessen wenig Evidenz für osteopathische Praktiken.

Für den Heilpraktiker reicht halt der Hauptschulabschluss und der Wisch vom Finanzamt. Der wird sein Leben lang nicht mehr geprüft - außer vom Finanzamt. Und weiterbilden muss er sich auch nicht. Vor lauter Kreativität erfinden aber viele von ihnen einen eigenen Mix aus diversen Quacksalbereien und vermarkten das mehr oder weniger geschickt als eigene Methode.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

10.11.2020 um 16:16
Jeder Depp kann Heilpraktiker werden inwieweit der Umkehrschluss möglich ist möge jeder entscheiden der mal in einer beliebigen Stadt nach Heilpraktikern sucht und bei den ersten 10 Ergebnissen die angebotenen Behandlungsmethoden bei Psiram eingibt.

Beispiel Bielefeld:

Die nummer eins in meiner zufälligen Suche:

Diagnostik

https://www.psiram.com/de/index.php/Irisdiagnostik (Archiv-Version vom 27.11.2020)
https://www.psiram.com/de/index.php/Meridian (Archiv-Version vom 18.10.2020)
https://www.psiram.com/de/index.php/Antlitzdiagnostik#:~:text=Die%20Antlitzdiagnostik%20 (Archiv-Version vom 20.09.2021)(auch%20Antlitzanalyse%2C%20Sonnerschau,bestimmten%20Merkmalen%20des%20menschlichen%20Gesichts.&text=Die%20Antlitzdiagnostik%20hat%20ihren%20Ursprung,ist%20Bestandteil%20der%20TCM%2DDiagnostik.
https://www.psiram.com/de/index.php/Physiognomik (Archiv-Version vom 12.02.2021)
https://www.psiram.com/de/index.php/TCM_Pulsdiagnostik (Archiv-Version vom 27.11.2022)
https://www.psiram.com/de/index.php/Vitalfeldtherapie (Archiv-Version vom 12.11.2020)

Bei den Therapieverfahren geht das Geschwurbel dann genau so weiter.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

10.11.2020 um 16:22
Fortsetzung:

Akupunktur
Allergietherapie
Aufbaukur für das Nervensystem
Ausleitungsverfahren
Cluster Medizin
Eigenbluttherapie
Ernährungsberatung
Gesprächstherapie Mentalfeldtherapie
Homöopathie + Phytotherapie
Mikroimmuntherapie
myPhyto® Pflanzenextrakte
Neuraltherapie – Schmerztherapie
Orthomolekulare Therapie
Ozontherapie / Sauerstofftherapien
Vitalfeldtherapie
Therapie mit dem Flüssigen System


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