@uatu Das ist zu befürchten. Aber muß man wirklich erst €50.000 in den Sand setzen, um zur Vernunft zu kommen? Den von der GFE Betrogenen zumindest dürfte ein Licht aufgegangen sein. Einer allerdings an der falschen Stelle:
"Eine verzweifelte Kundin aus dem Allgäu griff zur Selbstjustiz: Sie zündete das Haus jenes Anlageberaters an, der ihr die Investition in Blockheizkraftwerke der Nürnberger Gesellschaft zur Förderung erneuerbarer Energien (GFE) empfohlen und sie damit in die Schuldenfalle getrieben hatte. Nun muss sie fünf Jahre ins Gefängnis. [...] Durch Kauf und Rückvermietung der Kraftwerke an die Firma sowie Einspeisung ins Stromnetz sollte sich der Einsatz für Investoren in 20 Jahren angeblich versechsfachen, erzählten Verkäufer. Einem von ihnen hatte die Frau aus dem Allgäu geglaubt: Er hatte ihr eine monatliche Rendite von 2,5 Prozent auf die investierten 47 600 Euro versprochen. Geblieben sind bislang Durchhalteparolen. Doch die Frau hat seit Dezember 2010 einen 48 000-Euro-Kredit zu tilgen. Nun muss sie auch noch für den beim Brand entstandenen Sachschaden von etwa 600.000,- Euro aufkommen."
http://www.euronetwork.de/pages/gfe-presse-3.phpUnd das sagt der Kopf der Bande dazu:
"Der Betrugsverdacht ist schon alleine aus folgendem Grund ad absurdum zu führen: Die GFE-Group hatte im Jahr 2010 ein ungefähres Bestellvolumen von einer halben Milliarde €. Alle Besteller waren bereit, den Kaufpreis vorschüssig zu bezahlen."
http://web.archive.org/web/20130717235913/http://www.horstkirsten.de/wp-content/uploads/2012/10/Verteidigungsschrift-Horst-Kirsten.pdf