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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

6.253 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sterben, Jenseits, Leben Nach Dem Tod ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

08.10.2014 um 13:54
@Aperitif
Der entscheidene Punkt bei der Studie , wonach sie wohl auch gesuht haben, ist, ob die Nahtoderlebnisse Halluzinationen sind oder nicht.
Hier konnte man eindeutig belegen, dass sie keine Halluzinationen sind:
In diesem Fall eines 57-jährigen Sozialarbeiters aus Southampton konnten die Erlebnisse des Patienten mittels der akustischen Stimuli überprüft werden. Zu den bewussten Erfahrungen dieses Patienten kam es während einer dreiminütigen Zeit, in der kein Herzschlag existierte - der Patient später aber die während dieser Zeit erzeugten akustischen Signale beschrieb.

"Das ist eigentlich paradox, da das Gehirn normalerweise innerhalb von 20-30 Sekunden ohne Herzschlag seine Funktionen einstellt und diese nicht wieder reaktiviert, bis der Herzschlag wieder hergestellt werden kann. Über die von dem Patienten korrekt beschrieben akustischen Stimuli hinaus gab es auch visuelle Erlebnisse, die mit tatsächlichen Ereignissen in dieser Zeit in Übereinstimmung gebracht und dadurch verifiziert werden konnten (Handlungen der Ärzte und Schwestern während der Wiederbelebungsversuche usw.)."
Die bisherige Diskussion ging immer darum, dass solche Erlebnisse, die Nahtoderlebnisse oft genug beschrieben haben, auf Halluz geschoben wurden. Wie in dem bekanntesten Fall damals von Pam Reynold, oft genug hier diskutiert. Das ist ein neues bewiesenes Argument. Obs angenommen wird seitens der Skeptiker Fraktion sei mal dahin gestellt. ^^

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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

08.10.2014 um 14:25
@geeky
Was genau möchtest du mir sagen? Dein Beitrag klingt etwas hysterisch. Wenn du Fragen hast, besorg dir das Journal oder warte einen Bericht im netz ab. Zwischenzeitlich wirst du mit dem Ergebnis wohl erstmal leben müssen.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

08.10.2014 um 14:29
@Dawnclaude
Ganz ehrlich? Ich bezweifele das. Unser geeky ist doch schon wieder das beste Beispiel. Aber mit den Halluzinationen hast du recht. Es war auch ein beliebtes Argument hier im Forum. Damit dürfte erstmal schluss sein je nach dem was in der Studie nun genau steht.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

08.10.2014 um 14:46
@Aperitif

Dein Beitrag klingt etwas hilflos. Du kennst also den Unterschied zwischen "klinischer Tod" und "Tod" nicht? Dann ist es ja auch kein Wunder, daß du dir jeden Bären aufbinden läßt.

@Dawnclaude
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Hier konnte man eindeutig belegen, dass sie keine Halluzinationen sind:
Falsch. Da wurde belegt, daß es nicht ausschließlich Halluzinationen sind.


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Scox ehemaliges Mitglied

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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

08.10.2014 um 14:48
Na, das sind ja mal sehr interessante News! :)

@geeky

Es wurde belegt, dass es KEINE Halluzinationen (wie ständig von der Skep-Fraktion vorhysteriert) sind, sondern es sich um ein Bewusstsein handelt. Take it or leave it. ;)


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

08.10.2014 um 14:48
Zitat von geekygeeky schrieb:Falsch. Da wurde belegt, daß es nicht ausschließlich Halluzinationen sind.
Ja, zumindest speziell für diesen Fall natürlich nur.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

08.10.2014 um 14:49
@geeky
Was willst du eigentlich? Es gibt ne studie. Frag doch da nach. Ich hab die studie nicht gemacht.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

08.10.2014 um 14:55
@Aperitif
Zitat von AperitifAperitif schrieb: Ich hab die studie nicht gemacht.
Du behauptest aber, die sei irgendwie "überzeugend". Trotzdem kannst du nicht mal meine Frage zu ihrer plakativen Hauptaussage beantworten.
Zitat von AperitifAperitif schrieb:Was willst du eigentlich?
Eine Antwort. Oder willst du hier gar nicht diskutieren, sondern nur ein wenig herumtrollen?


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

08.10.2014 um 15:01
@geeky
Das ist wieder typisch. Wirfst mir trollerei vor bringst aber auch nichts konstruktives hervor. Ich kenne die studie nicht im einzelnen das heißt die Veröffentlichung habe ich nicht gelesen. Ich weiß aber das diese Studie von befähigtem Personal durchgeführt wurde. Wenn du sie anzweifelst sagt das erstmal gar nichts aus. Keiner weiß ob du überhaupt befähigt bist kritik zu üben oder ob deine Einwände persönlicher natur sind.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

08.10.2014 um 15:08
@Aperitif

"Konstruktiv" ist in deinen Augen wohl nur das, was deinen Glauben bestätigt? Dann ist es natürlich erklärlich, warum du von dem Unterschied zwischen Kreislaufstillstand und Tod nichts wissen willst, weil sonst ja offenbar wird, daß diese gesamte Studie NICHTS über den Tod oder gar die Zeit danach aussagt. Dir reicht offenbar schon der "Hinweis auf die Veröffentlichung im fachjournal", um diesen Unsinn vom "Bewusstsein, das auch nach dem Tod erhalten bleibt" ganz toll zu finden und zu glauben, daß das ja wohl auch alle anderen überzeugen würde.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

08.10.2014 um 15:14
Mein lieber@geeky du hast die studie ja noch gar nicht gelesen. Du kannst also gar nicht wissen was drin steht. Im allgemeinen besteht so was aus vielen Blatt Papier und nicht aus 3 Sätzen. Ich denke mal hier ist nur jemand sauer mehr nicht.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

08.10.2014 um 15:23
@Aperitif

Diese Studie wurde also "von befähigtem Personal durchgeführt" und besteht "aus vielen Blatt Papier".
Wow. Wie überzeugend!

Kennst du nun den Unterschied zwischen einem Kreislaufstillstand und dem Tod? Glaubst du wirklich, in der Studie sinnvolle Aussagen über ein Bewußtsein zu finden, das auch nach dem Tod erhalten bleibt?


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08.10.2014 um 15:43
@geeky
Kannst du akademisch mit sam parmia mithalten?
Wikipedia: Sam Parnia


Übrigens kannst du hier nochmal die ziele der aware nachlesen.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

08.10.2014 um 16:13
@Aperitif
Die Studie ist ja tatsächlich kein beweis für ein Leben nach dem Tod. Man kann immer argumentieren, dass nach einer gwissen Zeitspanne das Bewusstsein auch erlischt, auch die Erfahrungen in diesem Fall lassen keine Antworten darauf schließen. Daher kann ich @geeky Argumentation nachvollziehen.
Aber aufgrund der Bestätigung dieses Falles, dass dieses Erlebnis keine Hallu war, bedeutet dies schon mal, dass die Person dazu fähig war, übersinnliche Fähigkeiten zu nutzen. U.a. ohne aktives Gehirn zu sehen und zu hören. Was mehr über eine Seele, einen paranormalen Zustand oder zumindest über mentale Fähigkeiten verrät.
Insgesamt ist das auf jeden Fall ein Fortschritt und lässt auch neutral betrachtet natürlich andere Nahtoderlebnisse, die als Halluzination angesehen werden, realistischer erscheinen. Sie lassen sich deshalb nicht mehr kategorisch ausschließen, denn nun wurde ein Fall bewiesen. ^^


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

08.10.2014 um 16:31
@Dawnclaude
Ja ich weiß. So fasse ich es ja auch auf. Aber unser geeky bezeichnet ja die komplette studie als Müll. Und da finde ich die frage nach der Qualifikation durchaus angebracht. Es haben sich nämlich tatsächlich fähige Leute 4 jahre Gedanken gemacht. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Und es gibt uns den spinnern recht. Das er damit Bauchschmerzen hat ist verständlich aber nicht mein Problem.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

08.10.2014 um 17:46
@Aperitif

Kennst du denn nun den Unterschied zwischen einem Kreislaufstillstand und dem Tod oder willst du auch weiterhin nur durch Getrolle glänzen? Offenbar bist du voll auf den von dir propagierten GreWi-Unsinn über "eine Weiterexistenz des menschlichen Bewusstseins nach dem Tode" hereingefallen.


@Dawnclaude
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Aber aufgrund der Bestätigung dieses Falles, dass dieses Erlebnis keine Hallu war, bedeutet dies schon mal, dass die Person dazu fähig war, übersinnliche Fähigkeiten zu nutzen.
Seit wann sind akustischen Signale "übersinnlich"?
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:U.a. ohne aktives Gehirn zu sehen und zu hören.
Der Sozialarbeiter aus Southampton war während seines Kreislaufstillstands gewiß nicht hirntot, sonst wäre er nicht mehr in der Lage, irgendwelche Eindrücke zu beschreiben. Wie kommst du also darauf, sein Gehirn wäre nicht aktiv gewesen?


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

08.10.2014 um 17:59
@geeky
Zitat von geekygeeky schrieb:Der Sozialarbeiter aus Southampton war während seines Kreislaufstillstands gewiß nicht hirntot, sonst wäre er nicht mehr in der Lage, irgendwelche Eindrücke zu beschreiben. Wie kommst du also darauf, sein Gehirn wäre nicht aktiv gewesen?
Er war weder bei bewusstsein, noch hätte er Dinge visuell wahrnehmen können und das Gehirn hat laut der Aussage von Parnia ausgesetzt:
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:"Das ist eigentlich paradox, da das Gehirn normalerweise innerhalb von 20-30 Sekunden ohne Herzschlag seine Funktionen einstellt und diese nicht wieder reaktiviert, bis der Herzschlag wieder hergestellt werden kann. Über die von dem Patienten korrekt beschrieben akustischen Stimuli hinaus gab es auch visuelle Erlebnisse, die mit tatsächlichen Ereignissen in dieser Zeit in Übereinstimmung gebracht und dadurch verifiziert werden konnten (Handlungen der Ärzte und Schwestern während der Wiederbelebungsversuche usw.).



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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

08.10.2014 um 18:19
@Dawnclaude
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Er war weder bei bewusstsein noch hätte er Dinge visuell wahrnehmen können
Was hat er denn visuell wahrgenommen? Akustische Reize hingegen kann das Hirn auch bei geschlossenen Augen empfangen und verarbeiten.
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:und das Gehirn hat laut der Aussage von Parnia ausgesetzt
Du glaubst also, laut Parnia wäre der Patient hirntot gewesen? Oder benutzt er gezielt schwammige Formulierungen, damit seine Studie wenigstens einige "aufsehenerregende" Spekulationen abwirft?

Er mag ja ein guter Arzt sein, das bedeutet aber noch lange nicht, daß er auch ein guter Wissenschaftler ist. Wenn das hier
Im Gegensatz zu der weit verbreiteten Vorstellung ist der Tod kein spezifischer Moment sondern ein potentiell umkehrbarer Vorgang, der nach einer schweren Krankheit oder Unfällen dazu führt, dass das Herz, die Lunge und das Gehirn ihre Funktion einstellen
wirklich von ihm so gesagt wurde, dann kann man ihm schon bewußte Irreführung vorwerfen, denn was er da beschreibt ist nicht der Tod, sondern der Prozess des Sterbens. Der Tod ist nämlich kein Prozess, sondern ein Zustand, und zwar ein irreversibler.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

08.10.2014 um 19:42
@Dawnclaude
Erinnere ihn doch mal an die kanadische Studentin. Obe trainiert seit Kindheit. Also scheint es ja irgendwie zu funktionieren. Außerdem gibt rs unzählige nte Beschreibungen mit visuellen Erfahrungen. Treffen mit vor verstorbenen zum beispiel. Naja letztendlich wird es immer Leute geben die irgendwas bezweifeln. Das kann man leider nicht ändern.

@geeky
. Klinischer Tod

Der klinische Tod ist gekennzeichnet von einem völligen Kreislaufstillstand.

Folgende „unsichere“ Todeszeichen sind charakteristisch:

Fehlen von Atmung,
Herz-Kreislauf-Stillstand,
kein Carotispuls (= Carotis = Halsschlagader),
maximale Pupillenerweiterung, fehlende Pupillenreaktion,
fehlende Reflexe,
Muskelatonie,
Blässe bis Blaufärbung der Haut und der Schleimhäute,
Abnahme der Körpertemperatur.
Entscheidend ist, dass innerhalb der Wiederbelebungszeit eine Reanimation noch gelingen kann. Mit Wiederbelebungszeit meint man das Zeitintervall zwischen dem Herz-Kreislauf-Stillstand und Eintritt irreversibler Organschädigung infolge des Sauerstoffmangels. Von allen Organen weist das Gehirn mit drei bis fünf Minuten die kürzeste Wiederbelebungszeit auf.
. Biologischer Tod

Auf den klinischen Tod folgt in der Regel der biologische Tod. Alle Organ- und Zellfunktionen sind nun irreversibel erloschen.

Der biologische Tod ist durch die sicheren Todeszeichen gekennzeichnet, die in folgender Reihenfolge auftreten:

Totenflecke, die auch als Leichenflecke oder Livores bezeichnet werden: Sie treten 20 – 30 Minuten durch Absinken des Blutes auf. Sie bilden sich in den tiefer liegenden Körperregionen (Hände, Füße, Rücken).
Totenstarre, die auch als Leichenstarre oder Rigor mortis bezeichnet wird: Sie beginnt etwa nach zwei bis vier Stunden, ist nach sechs bis acht Stunden vollständig ausgeprägt und löst sich nach zwei bis drei Tagen von selbst. Sie wird durch den Zerfall von ATP (Adenosintriphosphat; universelle Energieeinheit des Körpers) erklärt. Die Aktin- und Myosinfilamente (Bestandteile der Muskeln) können nicht mehr getrennt werden.
Autolyse (= Selbstauflösung): Der Körper zersetzt sich durch körpereigene Enzyme und die Tätigkeit von Bakterien.
Hirntod

Mithilfe intensivmedizinischer Maßnahmen kann die Lungen- und Kreislauffunktion noch lange aufrecht erhalten werden. Aus diesem Grund wurde der Begriff „Hirntod“ eingeführt. Dabei wird das Eintreten des Todes als irreversibler Ausfall aller Hirnfunktionen definiert. Die klinischen Zeichen des Hirntods sind:

Koma,
Ausfall der Spontanatmung,
Lichtstarre beider Pupillen,
Fehlen der Hirnstammreflexe.
Der Hirntod darf bescheinigt werden, wenn zwei unabhängige Untersucher die Befunde bestätigt haben und die Zeichen mindestens 12 Stunden vorhanden sind. In der Regel werden Zusatzuntersuchungen wie das EEG (Elektroenzephalogramm = misst die Hirnströme) eingesetzt. Ist der Hirntod festgestellt, so darf die Intensivtherapie abgebrochen werden.
So und jetzt du. Welche akademische Vorbildung befähigt dich eine Studie als Müll zu deklarieren?


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

08.10.2014 um 20:08
@Aperitif

Gut, zumindest zu copy&paste scheinst du ja in der Lage zu sein. Hast du auch verstanden? Falls ja, müßtest du ja spätestens jetzt erkennen, was von dem von dir propagierten GreWi-Unsinn über "eine Weiterexistenz des menschlichen Bewusstseins nach dem Tode" zu halten ist.
Zitat von AperitifAperitif schrieb:So und jetzt du. Welche akademische Vorbildung befähigt dich eine Studie als Müll zu deklarieren?
Wo soll ich das getan haben? Du solltest wirklich aufmerksamer lesen. Und vor allen versuchen zu verstehen, was da geschrieben steht. Das hilft übrigens auch gegen blinde Autoritätsgläubigkeit.


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