Wissenschaft
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

6.253 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sterben, Jenseits, Leben Nach Dem Tod ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

28.10.2014 um 07:16
Und das meint, dass eben gerade nicht nur irgendwelche Szenarien eines Übergangs ins Jenseits erlebt werden, sondern im Prinzip alles mögliche, wie man es bspw. auch vom Traum her kennt.
Naja, das liegt nun mal daran , dass Träume auch von einer Quelle erzeugt werden. Die sind genauso real wie Bilder die du siehst, wenn die Augen zu machst. Auch wenn die Personen , die dargestellt werden, gerade nicht "real" sind, sind es letztendlich trotzdem die Wahrnehmungen.

Ich nenne nur mal ein Beispiel , um das paranormale zu erklären.
Meine Begleiterin erzeugt diese bilder, und baut eine Art "Guckloch" hinein, wenn ich die augen zu mache. heißt alles ist abgedunkelt nur ein kleines Bild bleibt hell und dort erscheinen Filme.
Wenn ich nun meinen Kopf bewege, bewegt sich nach KURZER VERZÖGERUNG das Bild mit.
Rate mal, warum das so ist. Sie reagiert reflexartig auf meine Kopfbewegungen, damit ich das Bild im zentrum habe. Denn der Witz ist, dass geht auch ohne. Ich hab ihr dann gesagt, mach das mal nicht. und dann ist das Bild nicht mitgewandert.
Tja, schon allein diese kleine Geschichte zeigt doch schon das Paranormale an der sache.

Die Menschen erleben nur diese Sachen unterschiedlich, deshalb raffen sie nicht, dass es tatsächlich Seelenbegleiter gibt, die sie unterstützen. Oder sie halten sich halt zurück, wenn man ne bodenständige Erfahrung im Leben haben will, ganz ohne parnormalen Kram halt. Dann wird das eigentliche Paranormale, von dem man eigentlich die ganze zeit begleitet wird, ausgeblendet. und wie man sieht funktioniert es nahezuperfekt bis auf ein paar unlogische Verhaltenszüge.
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Und es ist schon höchst seltsam, dass gerade die, die sich sonst immer so gerne das Etikett "Skeptiker" auf die Brust pflastern, nicht den geringsten Zweifel an der Neandertaler-Erkenntnis, dass das bewusste Erleben mit dem Tod endgültig vorbei sei, hegen, sondern, ganz im Gegenteil, scheinbar jegliche Zweifel bereits im Keim zu ersticken versuchen. Das wiederum führt uns zu der höchst spannenden Frage, woher denn eigentlich die Motivation kommt, angesichts einer reichlich leidvollen und ungerechten Welt, die auch so schon nicht viel zu bieten hat, nun die Menschheit auch noch ihrer Hoffnung auf eine Art 'Leben nach dem Tod' zu berauben, den Glauben daran unentwegt madig zu machen und schon allein der Diskussion und dem Nachdenken darüber mit einem Shitstorm an Polemik, Ignoranz und Scheinargumenten zu begegnen? Ist es Missgunst? Ist es intellektuelle Vermessenheit? Mich würde das ganz ehrlich mal interessieren...
Tja, das ist dann die mysteriöse Sache daran, die mich interessiert. und ich hab Panik, dass das so eine komische AI ist oder sowas, denke aber das wäre auch Blödsinn.
hier geht es vielleicht auch um die Geheimnisse der Individualität. Die extreme verbissenheit den Tod zu verteidigen , vermute ich mit der "Programmierung" der Seele. Also heißt z.b., dass sie mit dem Wunsch auf die Welt gekommen sind, "Realisten" zu sein und deren Seite zu verteidigen. Das hat eben ein paar lustige nebenwirkungen , wie z.b. dass man extremes Bedürfnis hat die Sterblichkeit zu feiern.
Ich interpretiere es so, dass man als unsterbliches Wesen insbesondere das liebt, was man nicht haben kann, nämlich die Sterblichkeit und das drückt sich dann "unbewusst" so aus. ;)
Das ist aber auch sinnvoll, denn so kann man sich wenigstens darauf freuen, dass noch was kommt. Wäre das alles klar, wärs ja uninteressant und das normalste der Welt...
Zitat von boeboe schrieb:Wäre wohl schwer für dich, und deinem Weltbild zu verkraften, wenn nach dem "tod" nichts weiter wäre? kanns sein?
Denk dran, dass ich die ganze zeit nen Engel bei mir habe, deren Aufgabe es u.a. ist, mir Sicherheit zu geben. ^^
Zitat von AperitifAperitif schrieb:Wenn es träume sein sollen woher dann die realistischen beschreibungen des op Verlaufs? Ist ja nicht so das der Vorfall einzigartig ist, es gab ja auch schon andere.
Tja, deshalb ja die Strategie von unseren Realisten zu meinen, dass man die Beschreibung des OP Verlaufs auf jede Arzt Serie schieben kann. Und dass die beschreibungen der personen, die anwesend waren blanker zufall waren, weil ja "Jeder so aussieht". Natürlich wird dabei ignoriert, dass es genau 2 Personen waren, dass der typ beschrieben wurde, und natürlich auch hätte anders aussehen können. Ach ja und die außerkörperliche Erfahrung, war natürlich auch Zufall, hat man ja auch mal im Fernsehen gesehen...
Wer das so glaubt , muss ganz schön besessen auf den Tod sein. :D

Anzeige
melden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

28.10.2014 um 07:20
Ach ich sehs grad. Auch unser @Desmocorse hat es nicht geschafft mal seine Sichtweise durch Argumente zu untermauern. Traurig!
Zitat von DesmocorseDesmocorse schrieb:Argumente haben nichts mit, "wettern" zu tun !
Ja lass hören die Argumente.


1x zitiertmelden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

28.10.2014 um 07:24
@Aperitif
Desmo erwartet immer nur Argumente, weil es in keinster Weise einen Hinweis auf ein Leben nach dem Tod gibt. Nicht mal ein klitzeklitzeklein bisschen. Die Aware studie ist nun mal Humbug, weil die Erlebnisse der Patienten nicht paranormal sind, auch wenn sie sich so darstellen, denn es gibt ja nicht das kleinste Hinweis auf ein Leben nach dem Tod, nicht mal ein kleines bisschen. Argument ist: Die Aware Studie ist nun mal Humbug, weil die Erlebnisse der Patienten nicht paranormal sind, auch wenn sie sich so darstellen, denn es gibt ja nicht das kleinste Hinweis auf ein Leben nach dem Tod, nicht mal ein kleines bisschen.

Das ist ungefähr seine Logik. einfach gestrickt aber effektiv! ^^


2x zitiertmelden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

28.10.2014 um 07:32
@Dawnclaude
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Die Aware studie ist nun mal Humbug, weil die Erlebnisse der Patienten nicht paranormal sind, auch wenn sie sich so darstellen,
Es wäre einfacher zu akzeptieren, DASS diese Erlebnisse nun mal von Menschen erlebt werden und "übersinnlicher" Natur sind. Traumartige Gebilde, sozusagen. Das ist nicht alleine durch Gehirnfunktionen erklärbar. Woher kommen die "Bilder" und die damit verbundenen emotionalen Erlebnisse?


melden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

28.10.2014 um 07:50
@Phantomeloi
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Völlig egal, was @geeky glaubt zu meinen. Ist auch egal, was ich glaube zu meinen.
http://www.bundesaerztekammer.de/downloads/Hirntodpdf.pdf (Archiv-Version vom 12.12.2014)
Richtlinien zur Feststellung des Hirntodes
Und auch das was die Ärztekammer meint ist letztlich egal, weil es willkürliche Defintionen sind.
Sie sind gut, wenn sie mit Sorgfalt erstellt wurden, nur weiß jeder Arzt, der ab und zu Sterbende sieht, dass es hirntote Patienten gibt, die verdammt lebendig sind.
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Auf alle Fälle ist es für fast jeden Angehörigen eine Tragödie, darüber zu entscheiden, ob bei der Person die "Geräte abgeschaltet" werden sollten oder eben nicht.
Genau das ist der Punkt.
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Es ist m. E. notwendig, die Zusammenhänge von Gehirn und Bewusstsein zu "kennen". Auch wenn die Forschung immer wieder was Neues herausfindet; Der Stand der heutigen Wissenschaft ist doch schon recht fortgeschritten.
Kommt immer drauf an, womit man es vergleicht. Was Bewusstsein ist und wie Denken funktioniert, da ist bis heute nicht so viel bekannt.
Die zuletzt von dir angegebenen Erkenntnisse [über die Neuroplatizität des Gehirns – Rose] verdanken wir u. a. den Wissenschaftlern. (Und vielen Tieren, die dafür eingesetzt wurden.) Auch Menschen, die sich als Versuchspersonen dafür zur Verfügung stellten. Oder einfach auch Menschen, die Lösungen, auch für sich selbst, finden wollten.
Ja, die Forschungen waren und sind in vielen Bereichen fruchtbar.
Alles nachvollziehbar, außer:
die kausal durchaus relevant sind
Wie ist das gemeint? Welche stabile Welt ist kausal relevant?
Unsere Interpretationsmuster, wie wir Welt deuten und erleben, sind stabil. Wir sind viel weitreichender als wir meinen in der Welt unserer Projektionen unterwegs. Das bedeutet kurz gesagt, dass wir in die Welt (und die Motive anderer Menschen) hineinlesen, was in unserer eigenen Psyche ansässig ist. Man brodelt im eigenen Saft.
Es wären aber falsch, diese Projektionen als nachträgliche Interpretationen von Abläufen zu sehen, sie an sich jeder gleich erlebt, sondern die individuelle Sichtweise führt dazu, dass man bereits unterschiedlich wahrnimmt, wiel bereits Wahrnehmung ein Akt der Interpretation ist. Das ist das was uns die Konstruktivisten nahegebracht haben, auch wenn einige den Bogen überspannen und gleich bestreiten, dass es eine reale Außenwelt überhaupt gibt.
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Diese "Theorie", oder nennen wir es Praxis wäre die einfachste Lösung, finde ich. Dann gibt es auch Antworten.
Ja, so versucht man es auch, nur gibt es da irgendwie Unwuchten. Eine prominente nichtsesoterische Lesart, die mit dem Naturlaismus konkurriert, ist die Theorie sozialer Normen, die all unser Tun vor dem Hintergrund sieht, dass wir Wesen sind, die einander ihr Tun und ihre Vorstellungen begründen.
Ob man nun sagt, dass und warum man heute früher als gewohnt ins Bett geht, diese oder jene politischen Einstellung hat oder ein Experiment im Rahmen einer naturwissenschaftlichen Theorie entwirft, alles wird zunächst mal als soziale Praxis des Begründens betrachtet.
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Auch der Naturalismus hatte seine Zeit. Heißt ja nicht, dass er falsch oder ungültig wäre.
Nein, im Gegenteil, der Naturalismus ist das Maß der Dinge, an dem sich jede Theorie messen lassen muss. Gerade deshalb sind jene Bereiche so interessant, wie die möglichen Unwuchten einer naturalistischen Interpretation ans Licht bringen.


2x zitiertmelden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

28.10.2014 um 07:58
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Es gibt so viele Argumente für ein Leben nach dem Tod, wie es Argumente gibt für ein derzeitiges Leben.
Was redest Du da ?
Abstruses Geschwafel.....
Man lebt, und man stirbt !
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Wer im (hiesigen) Leben keinen Sinn sieht, der sieht den Sinn logischerweise auch nicht danach.
Alles erklärbar mit dem Freien Willen. Der eine hat Sinn, bzw. sucht oder gibt sich (Lebens-)Sinn und der andere halt nicht. Wo ist das Problem?
WTF ?
Mit anderen Worten, wer ein Leben nach dem Tod ausschließt, hat kein richtiges Leben ?
In was für einer Traumwelt lebst Du ?
Sowas können wirklich nur die ganz hart religiös verblendetet absondern.
Schlimm.....
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Akzeptiere ich. Doch um genauer zu werden, müsstest du erst mal "Leben" definieren. Was ist für dich Leben?
Vollkommen irrelevant.....
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Und dann erst könnte man darüber reden, ob du in irgendeiner Form weiter existieren könntest oder nicht.
Absoluter Nonsens !
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Wenn die Astronomen über "Leben auf anderen Planeten" sprechen, dann meinen sie nicht unbedingt Lebewesen wie Pflanze, Tier oder Mensch.
Was hat Leben auf anderen Planeten, mit dem Jenseits zu tun ?
Ich sags Dir....
NIX !


2x zitiertmelden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

28.10.2014 um 08:00
Zitat von AperitifAperitif schrieb:Ach ich sehs grad. Auch unser @Desmocorse hat es nicht geschafft mal seine Sichtweise durch Argumente zu untermauern. Traurig!
Nun, für deinen Kapierschutz, bist Du ganz allein verantwortlich !


melden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

28.10.2014 um 08:29
@Desmocorse
Nun deine Argumente besteht aus legendären Sätzen wie:
Zitat von DesmocorseDesmocorse schrieb:Was redest Du da ?
Abstruses Geschwafel.....
Man lebt, und man stirbt !
Zitat von DesmocorseDesmocorse schrieb:Absoluter Nonsens !
Zitat von DesmocorseDesmocorse schrieb:Vollkommen irrelevant.....
tatsächlich bringst du Argumente die deine knappen Aussagen unterstüzen eher selten.
Könntest du aber ruhig mal mehr machen, kann ja auch interessant werden.

Jedenfalls noch mal zur Aware Studie.
Was ich bislang als Argumentation der Realisten gehört habe , ist folgendes:

- das Gehirn hat trotz der NTE noch gearbeitet, also können die Erlebnisse Halluzinationen sein
- obwohl die geschehnisse referenziert und bestätigt wurden von den ärzten, können die Erlebnisse Zufall sein und somit Halluzinationen

letzteres ist wirklich nicht so standfest, weil das einfach nur eine Behauptung ist die mit fadenscheinigen "das kann man in jeder Ärzte serie nachschaun" bekräftigt werden soll.
Aber es bleibt der Punkt, dass er genau wusste was in dem raum passierte, die personen beschreiben konnte, auch die person die er noch nie zuvor gesehen hatte und eben die Tätigkeiten beschrieb, während er kein Bewusstsein hatte.
Das alles sind schon eindeutige Hinweise und jetzt so zu tun, als ob das alles Zufall wäre ist natürlich schon ein bisschen schwach.
Vor allem dann wieder das zu bekräftigen "Es gibt keinerlei Indizien". kommt mir dann so vor als hättet ihr nicht mal den Hang eines Zweifels ,was schon bisschen fahrlässig ist.


3x zitiertmelden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

28.10.2014 um 08:35
@Desmocorse
Tja @Dawnclaude bringt es auf den Punkt. Dem kann man nix mehr hinzufügen. Wenn das deine Argumentation ist....


1x zitiertmelden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

28.10.2014 um 08:36
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Nun deine Argumente besteht aus legendären Sätzen wie:
Weißt Du, @Dawnclaude, Du bist für mich hier der absolute Megatroll !
Eine Diskussion mit Dir, ist nicht wirklich interessant.....
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:tatsächlich bringst du Argumente die deine knappen Aussagen unterstüzen eher selten.
Könntest du aber ruhig mal mehr machen, kann ja auch interessant werden.
Ich brauche keine Argumente gegen ein Jenseits !
Du und Konsorten, braucht welche dafür !
Außer Wunschdenken, ist da aber nichts....
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Jedenfalls noch mal zur Aware Studie.
Alles schon durchgekaut.
Brauchst nur zurückblättern....


melden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

28.10.2014 um 08:38
@ Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Wenn als Fakt angenommen wird, das Bewusstsein vom Gehirn gebildet wird, dann könnte dieser Fakt so aussehen, das das Gehirn so konstruiert ist, das es bewusst werden kann. Dann allerdings stellt sich die Frage nach der Ursache, nach dem wieso, wenn Instinkte allein zum Überleben ausreichen würden.
Naja, da gibt es schon ganz gute Theorien.
Im Rahmen der Evolution sind eben Wesen entstanden, die besonders in der Lage waren, auf sich – und ihre Mitwesen – aufzupassen.
Besonders die Brutpflege ist hier zu nennen, die komischerweise immer vergessen wird. Da ist es sicher ein Vorteil, wenn man nicht auf besrtimmte Schlüsselreize mit starren biologischen Programmen reagiert, wie irgendwelche dämlichen Fische, die bis zur Erschöpfung bestimmte Attrappen attackieren, sondern die im Einzelfall selbst entscheiden können und immer flexibler werden.

Aber egal, neue Theorien sind immer gut. :)
Ich habe mir den deutschen Artiklel über Peter Russells Theorie durchgelesen.
Zum einen glaube ich auch, dass die Geschichte der Menschheit wesentlich eine von Austauschprozessen ist, ein Austausch von Arbeit (nicht nur Lohnarbeit), Emotionen und Gründen.
Ich glaube ebenfalls, dass die Gehirn/Computer-Schnittstelle zukünftig wichtig sein wird und Veränderungen mit sich bringen wird, die viele von uns betreffen.
Ob das aber zu eine neuen und höheren Form von Intelligenz oder Bewusstsein führt, wage ich zu bezweifeln. Schon heute wird das Internet zum großen Teil für bestimmte Zwecke wie Überwachung und Marketing gebraucht, wo das nicht der Fall ist, ist der Großteil eine Veranstaltung von Porno, Propagana und Small Talk. Alles soweit okay, es kommt nur auf die Mischung an und da ist es wohl wie mit dem Fernsehen: Es macht die Dummen dümmer und die Klugen klüger.

Ob Schwarmintelligenz wirklich in alle Fällen Intelligenz ist, darf man auch bestreiten, da irgendwie nicht einzusehen ist, warum ein Nobelpreisträger oder ein moralisch hochstehender Menschen durch pure Addition mit anderen, die Gelegenheitsverbrecher sein könnten an Niveau gewinnt. Auch würde ich die Idee des eines großen Organismus ablehnen, da es zwischen einem Individuum, dass weiß, was es will und was nicht und einer Masse, bei der unklar ist, wo der Ort ihres Willens überhaupt ist, eher mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten bestehen.


2x zitiertmelden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

28.10.2014 um 08:39
Zitat von AperitifAperitif schrieb:Tja @Dawnclaude bringt es auf den Punkt. Dem kann man nix mehr hinzufügen. Wenn das deine Argumentation ist....
Meine Argumentation ?
Ich halte mich an aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und Forschungen !
Und die geben kein Jenseits her !
So leid es mir auch für Dich tut !
Ich denke Du musst Dich damit abfinden, einfach zu sterben..... :D


1x zitiertmelden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

28.10.2014 um 08:45
@Desmocorse
Nun deine Argumente besteht aus legendären Sätzen wie:
Weißt Du, @Dawnclaude, Du bist für mich hier der absolute Megatroll !
Eine Diskussion mit Dir, ist nicht wirklich interessant...
Ui das sagt der dessen Vokabular zum Thema in der hauptsache aus
Desmocorse schrieb:
Was redest Du da ?
Abstruses Geschwafel.....
Man lebt, und man stirbt !

Desmocorse schrieb:
Absoluter Nonsens !

Vollkommen irrelevant.....
Besteht. Da sind die beiden anderen deutlich einfallsreicher.
Zitat von DesmocorseDesmocorse schrieb:Meine Argumentation ?
Ich halte mich an aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und Forschungen !
Welche wären das?


1x zitiertmelden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

28.10.2014 um 08:45
@RoseHunter
Zitat von RoseHunterRoseHunter schrieb:Ich glaube ebenfalls, dass die Gehirn/Computer-Schnittstelle zukünftig wichtig sein wird und Veränderungen mit sich bringen wird, die viele von uns betreffen.
Da keimte so etwas wie Hoffnung in mir auf, ich sah meinen Traum vom Nürnberger Trichter Realität werden. Leider hast du hiermit
Zitat von RoseHunterRoseHunter schrieb:Ob das aber zu eine neuen und höheren Form von Intelligenz oder Bewusstsein führt, wage ich zu bezweifeln.
wieder alles zerstört. :(


melden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

28.10.2014 um 08:48
@emanon

So sorry. ;)


melden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

28.10.2014 um 08:49
@Dawnclaude
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Aber es bleibt der Punkt, dass er genau wusste was in dem raum passierte, die personen beschreiben konnte, auch die person die er noch nie zuvor gesehen hatte und eben die Tätigkeiten beschrieb, während er kein Bewusstsein hatte.
Bevor du weiter laut singend durch deine Traumwelt stolperst, versuche doch bitte erstmal, diese Behauptungen zu belegen. Genau das ist nämlich der Punkt: du fantasierst dir da was zusammen.


1x zitiertmelden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

28.10.2014 um 08:51
Zitat von AperitifAperitif schrieb:Welche wären das?
Die, die Du mit ein wenig Mut, in wissenschaftlichen Publikationen,
Studien und Forschungsergebnissen finden kannst !


1x zitiertmelden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

28.10.2014 um 08:52
@geeky
Du meinst sicher dawncloude. Trink noch nen Kaffee.

Edit er hats gemerkt.


melden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

28.10.2014 um 08:56
Zitat von DesmocorseDesmocorse schrieb:Die, die Du mit ein wenig Mut, in wissenschaftlichen Publikationen,
Studien und Forschungsergebnissen finden kannst !
Na dann schieß mal los. Welche wären das?


1x zitiertmelden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

28.10.2014 um 08:58
@emanon

Davon ab, hat der Nürnberger Trichter ja bis ins ausklingende 20. Jahrhundert überlebt, wenn du dir mal Watsons Variante des Behaviorismus anschaust.


Anzeige

melden