@KeysibunaKeysibuna schrieb:Aber diese werden dann unterm Tisch fallen gelassen wenn man daraus ne "übernatürliche" Erlebnis machen versucht.
Und wenn die genannten Ärzte und Wissenschaftler, die ja z.T. auch Autoren sind, das in ihren Büchern offensichtlich genauso sagen wie in den Dokus? Da kann man nicht so einfach Material rausschneiden, um die Zuschauer zu verwirren, es sei denn, der betreffende Arzt möchte sich schnellstmöglich reputationstechnisch ruinieren (lassen).
:DKeysibuna schrieb:Ps: wer so OP vor sich hat, der könnte sich auch selbst über solchen Dingen erkundigen, meinst du nicht?
Klar könnte er das. Nur mit Gesprächsinhalten klappt das nicht. Und erst recht nicht mit welchen, die eine Etage drüber oder im Nebenraum geführt wurden. Es gibt aber welche, die genau das erlebt haben. Wie sollen die das denn wahrgenommen haben? Das meinte ich mit "außerhalb des Wahrnehmungsbereichs".
Marko11 schrieb:Kenneth Ring, Professor der Psychologie und Gründer der International Association for Near-Death-Studies (IANDS) an der Universität von Connecticut:[40] Nachdem er 1999 seine Studie zu Nahtodeserfahrungen von Blinden[3] sowie eine Befragung und statistische Untersuchung von über hundert anderen Nahtoderfahrungen durchgeführt hat, sagt er über seine Meinung zum Tod: „Ich glaube, es gibt nur das Leben. Wenn der physische Körper ausgedient hat, löst sich die Seele von ihm und lebt weiter. Todesnähe-Erlebnisse haben mir ein gutes Bild davon vermittelt, wie diese Trennung von Körper und Geist vor sich gehen wird.“[7]
Ich hab das mal aus Wikipedia rauskopiert. Leider kann ich die Quellen nicht nachprüfen. Die Frage ist halt immer, ob Wissenschaftler, die paranormale Ereignisse erforschen, die nicht in die materialistische Weltansicht der meisten passen, gleich immer zurecht als Spinner deklariert werden. Man kann einfach vieles noch nicht erklären, auch nicht mit den heutigen Methoden und mit heutigem Verständnis, weshalb man nicht sagen kann, dass etwas, was nicht erklärbar ist, per se nicht existieren kann. Ist wie mit der Relativitätstheorie, die langsam abfärbt. Vor ein ein paar Dekaden wurden auch alle, die es wagten, diese Theorie als unvollkommen zu bezeichnen, als Spinner angesehen. Könnte man zumindest annehmen.^^
@geeky Na ja, da wird ja der Stanley Krippner angegriffen, der Hameroff ja nicht. Stellt also Hameroff's Glaubwürdigkeit nicht in Frage.