DasKleinste -ErweiterteStöckchentheorie
29.04.2003 um 21:05Einige haben in einem meiner älteren Beiträgen sicherlich schon von meiner "Stöckchentheorie" gehört.
Bei der Besprechung dieser fand man heraus, dass man Informationen nciht schneller als das Licht übertragen könnte, indem man z.B. einen riesigen Stock baut, und mit diesem z.B. von der Erde aus auf ein Brett klopft.
Dieser Stock müsste, egal wie hart er auch sei, verzögert ankommen, aufgrund dessen, dass er ja durch EM-kräfte zusammengehalten wird, welche sich nicht mit überlichtgeschwindigkeit ausbreiten können. Würde man diesen Stock bewegen, z.B. nach vorne Richtung Mars schieben, würde sich die Bewegung wellenartig fortbewegen, aber niemals schneller als das Licht.
Das einzige, womit man eine instantane Bewegung erzeugen könnte, wäre ein Objekt von unendlicher Dichte, ein schwarzes Loch. Doch die haben keine räumliche Tiefe (zumindest laut moderneren Therien).
Doch was bringt uns das?
Es gibt uns einige interessante Ansätze über die Natur des kleinsten möglichen Teilchens!
"Eine Information darf nicht schneller als das Licht übertragen werden." Ein wichtiges Gesetz.
Demnach hätte das kleinste Teilchen kaum die Möglichkeit 3D zu sein! Denn es müsste die Information instantan übertragen können, ansonsten müsste es etwas noch kleineres geben. Ein kleinstes Teilchen darf sich nicht in der Form wandeln, oder? Eigentlich nicht, denn sonst gäbe es eine weitere kleinere Einheit. Im 3D Bereich hätten wir das Problem, dass es immer kleiner ginge! Alles liese sich wieder teilen, so wie wir eine Zahl ewig durch 2 teilen können, ohne je den Nullpunkt zu erreichen. Die Zahl, durch die wir teilen müssten gibt es nicht in unserem Verständnis, sie ist imaginär.
Was können wir daraus schließen?
a) Entweder ist es die Natur des Universums, stets in kleinere Bereiche teilbar zu sein oder
b) die kleinste Einheit ist eine unbegreifliche Gegebenheit, wie ein 1., 2. oder andersdimensionales Teilchen, auf welches wir sicherlich nicht mit unseren Mitteln, die unserem Verstand und Technik zur Verfügung stehen, kommen können.
Über die Eigenschaften lässt sich nur spekulieren. Vielleicht ist seine Natur Begründung vor EM- oder Gravitationskräfte, oder für andere Teilchen, die jeweils diese Kräfte hervorrufen, basierend auf der "Urkraft" des Kleinsten.
Wenn a) oder b) tatsächlich zutreffend sind, dann ist das ein schwerer Schlag in die Magengrube vieler Wissenschaftler, die darauf hofften, jemals alles erfahren und die Weltformel ergründen zu können. Zumindest Szenario b) ließe eine kleine Möglichkeit offen, spekulativ ggf. mathematisch eine Lösung zu finden, doch würde das sicher niemand aus den heutigen Generationen miterleben können.
Das Kleinste - "Die Erweiterte Stöckchentheorie"
Florian
Und wenn alles versagt fangen wir an zu raten und zu spekulieren...
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Bei der Besprechung dieser fand man heraus, dass man Informationen nciht schneller als das Licht übertragen könnte, indem man z.B. einen riesigen Stock baut, und mit diesem z.B. von der Erde aus auf ein Brett klopft.
Dieser Stock müsste, egal wie hart er auch sei, verzögert ankommen, aufgrund dessen, dass er ja durch EM-kräfte zusammengehalten wird, welche sich nicht mit überlichtgeschwindigkeit ausbreiten können. Würde man diesen Stock bewegen, z.B. nach vorne Richtung Mars schieben, würde sich die Bewegung wellenartig fortbewegen, aber niemals schneller als das Licht.
Das einzige, womit man eine instantane Bewegung erzeugen könnte, wäre ein Objekt von unendlicher Dichte, ein schwarzes Loch. Doch die haben keine räumliche Tiefe (zumindest laut moderneren Therien).
Doch was bringt uns das?
Es gibt uns einige interessante Ansätze über die Natur des kleinsten möglichen Teilchens!
"Eine Information darf nicht schneller als das Licht übertragen werden." Ein wichtiges Gesetz.
Demnach hätte das kleinste Teilchen kaum die Möglichkeit 3D zu sein! Denn es müsste die Information instantan übertragen können, ansonsten müsste es etwas noch kleineres geben. Ein kleinstes Teilchen darf sich nicht in der Form wandeln, oder? Eigentlich nicht, denn sonst gäbe es eine weitere kleinere Einheit. Im 3D Bereich hätten wir das Problem, dass es immer kleiner ginge! Alles liese sich wieder teilen, so wie wir eine Zahl ewig durch 2 teilen können, ohne je den Nullpunkt zu erreichen. Die Zahl, durch die wir teilen müssten gibt es nicht in unserem Verständnis, sie ist imaginär.
Was können wir daraus schließen?
a) Entweder ist es die Natur des Universums, stets in kleinere Bereiche teilbar zu sein oder
b) die kleinste Einheit ist eine unbegreifliche Gegebenheit, wie ein 1., 2. oder andersdimensionales Teilchen, auf welches wir sicherlich nicht mit unseren Mitteln, die unserem Verstand und Technik zur Verfügung stehen, kommen können.
Über die Eigenschaften lässt sich nur spekulieren. Vielleicht ist seine Natur Begründung vor EM- oder Gravitationskräfte, oder für andere Teilchen, die jeweils diese Kräfte hervorrufen, basierend auf der "Urkraft" des Kleinsten.
Wenn a) oder b) tatsächlich zutreffend sind, dann ist das ein schwerer Schlag in die Magengrube vieler Wissenschaftler, die darauf hofften, jemals alles erfahren und die Weltformel ergründen zu können. Zumindest Szenario b) ließe eine kleine Möglichkeit offen, spekulativ ggf. mathematisch eine Lösung zu finden, doch würde das sicher niemand aus den heutigen Generationen miterleben können.
Das Kleinste - "Die Erweiterte Stöckchentheorie"
Florian
Und wenn alles versagt fangen wir an zu raten und zu spekulieren...