Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Todesfall Anton Koschuh

13.676 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Hamburg, Steiermark ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Todesfall Anton Koschuh

09.12.2013 um 20:38
@Ylenia
Oh je.

Anzeige
melden

Todesfall Anton Koschuh

09.12.2013 um 20:38
@z3001x

ach Gott... :D


melden

Todesfall Anton Koschuh

09.12.2013 um 20:46
Zitat von InterestedInterested schrieb:Nope :) Wenn man nicht weiß, wer oder was die Quelle ist - ist nichts sicher!
Die Polizei ist die Quelle, dass Anton Koschuh den Zug in Suderburg verliess.
Was die Quelle der Polizei ist, ist der Polizei schon bekannt. Deshalb ist es nicht so wichtig ob es das Handy oder die Ticketbuchungsdaten waren. Bzw wir kriegen es nicht raus.
Ändert nichts am Umstand, dass es einen Beleg dafür gibt.
Und dass die Polizei im Zuge einer Todesursachenermitlung Daten anfordert z.B. von der Bahn, ohne dass in einem Internetblog stehen muss, ist sicher sehr schwer zu kapieren, das seh ich durchaus ein, v.a wenn man so eine ganz feste Meinung hat.


melden

Todesfall Anton Koschuh

09.12.2013 um 20:50
@z3001x

What? Die Polizei geht ja schon länger davon aus -und trotzdem wurde hier konträr diskutiert - weil Strandschwalbe nun ein Gespräch mit einem Bahnhofsmitarbeiter hatte - ist das jetzt plötzlich absolut gesichert, dass er in Suderburg ausstieg? Ist es gesichert, in welchem Zug er gesessen hat - es hat nichts mit meiner festen Meinung zu tun - ich verstehe hier gerade diese Wendung nicht, da diese Infos ja länger schon bekannt sind - und wir um sie herum diskutiert haben.


melden

Todesfall Anton Koschuh

09.12.2013 um 21:09
Zitat von StrandschwalbeStrandschwalbe schrieb:Ich komme gerade vom Uelzener Bahnhof und habe da einen Bahnangstellten zum Unglück mit A.K. befragt.
Dieser meinte es sei soviel wie sicher, dass A.K. den Metronom ab Hamburg an diesem Abend genutzt habe und in Uelzen den Anschlusszug über Suderburg nach Hannover benutzt habe.

Besondere Vorkommnisse auf dieser Fahrt seien von Seiten der Bahn nicht bekannt. In Suderburg verliere sich dann die Spur von A.K.
Also am Uelzener Bahnhof, erwischt man dann auch genau den richtigen Angestellten, der sich auch genau an diesen Fall erinnert, der doch in der Öffentlichkeit gar nicht so diskutiert wird - hauptsächlich ja wohl hier auf allmy!

- es sei soviel wie sicher - heißt: NIX ist sicher!
Zitat von StrandschwalbeStrandschwalbe schrieb:Das frage ich mich allerdings auch, aber nach Meinung des Bahnangstellten, sei A.K. dort beim planmäßigen Halt ausgestiegen
nach Meinung!!! Meinung heißt nicht Wissen! Ich habe auch ne Meinung, weiß aber nix - ich mutmaße nur!

Also entweder steh ich total auf dem Schlauch und hab da was nicht mitbekommen oder hier wird gerade viel zusammenphantasiert!


melden

Todesfall Anton Koschuh

09.12.2013 um 21:15
Die Aussagen des Bahnangestellten untermauern, was die Polizei annimmt und sie geben einen Hinweis auf die Quelle, woher diese Information kommt, nämlich die Ticketbuchungsdaten.
Es MUSS nun einmal eine Quelle, die Polizei als Quelle akzeptiert - also hard-facts! - geben, für die als sicher angenommenen Umstand, dass Toni Koschuh in Suderburg ausgestiegen ist. Sonst würde die Polizei es nicht in der Presse kundtun. Insbesondere nicht bei einer so zurückhaltenden Informationspolitik.
Wenn es nicht die Ticketbuchungsdaten waren, dann was anderes. Die Ticketbuchungsdaten
würden aber auch alles andere was der Bahnmann sagte erklären. Ansonsten kommt nicht mehr viel in Frage, eigentlich nur Handy-Bewegungsprofil, wenn es keine Zeugen gibt.
Und die Annahme von Dir und Ylenia, dass erst alle Quellen und Ermittlungsergebnisse und -Vorgehensweisen öffentlich sein müssten, um "wahr" zu sein, ist komplett weltfremd.
Die Polizei macht selten, genauer nie, alles öffentlich und wenn dann nur am Ende der Ermittlungen und dass auch nur wenn sie es als von öffentlichem Interesse einschätzt.
Bei Unfällen oder Suizid macht sie das meist nicht.
Wenn die Polizei aber wenig öffentlich macht, kann man sich nur an inoffizielle Information halten und die auf Plausibiltät abklopfen. Die meisten Sachen im TB die Suchergebnis, Funde betreffen wirken plausibel, die Info des Bahnangestellten auch, insbesondere weil sie sich mit dem bisschen was die Polizei rausgelassen hat, deckt, und auch mit den Aussagen Tonis, dass er nun auf den Zug müsste und auch mit der möglichen udn wahrscheinlichsten Zugverbindung.
Man könnte sagen, da wird ein Schuh draus.
Juckt mich ehrlich gesagt 0,0, wenn Du nicht glauben willst, was der Bahnangestellte erzählte, im Gegensatz zu Dir, sitzt der an der Quelle.


melden

Todesfall Anton Koschuh

09.12.2013 um 21:28
Zitat von StrandschwalbeStrandschwalbe schrieb:Ich komme gerade vom Uelzener Bahnhof und habe da einen Bahnangstellten zum Unglück mit A.K. befragt.
Dieser meinte es sei soviel wie sicher, dass A.K. den Metronom ab Hamburg an diesem Abend genutzt habe und in Uelzen den Anschlusszug über Suderburg nach Hannover benutzt habe.

Besondere Vorkommnisse auf dieser Fahrt seien von Seiten der Bahn nicht bekannt. In Suderburg verliere sich dann die Spur von A.K.
gut, wir haben richtig ueber Metronom nachgedacht
allerdings ist nicht sicher ob er tatsächlich bis Suederburg kam...und ob die Spur:
1. VOR Suderburg oder
2. GENAU in Suderburg oder
3. NACH Suderburg oder
4. IN Unterluess
verloren geht


melden

Todesfall Anton Koschuh

09.12.2013 um 21:30
@Interested
@z3001x

Es ist doch wahrscheinlich, dass die Bahn selbst Untersuchungen angestellt hat.
Dazu werden sie bahnintern - und wahrscheinlich gleichzeitig auch auf Wunsch der Polizei - ermittelt haben, welches Ticket Toni gekauft hatte.

Es wäre jetzt interessant zu wissen, wann genau die Polizei erstmals von Suderburg gesprochen hat, aber vermutlich stützte sich das auf Handydaten, die als einzige so eine Aussage erlauben.
Eine Ticketbuchung gibt ja keine sichere Aussage darüber, wo sich jemand tatsächlich aufhielt.

Um die Bahn bei ihren eigenen Untersuchungen zu unterstützen gab die Polizei vermutlich die Handy-Ortungs-Daten an die Bahn weiter.
Ohne diese Daten hätte die Bahn ja nicht gewusst, welche Züge sie untersuchen sollte, das wäre nicht im Sinn einer Aufklärung des Geschehens gewesen, wenn man der Bahn diese Handydaten vorenthalten hätte.


melden

Todesfall Anton Koschuh

09.12.2013 um 21:33
an den Schaltermann, den @Strandschwalbe gesprochen hat, kommen auch Informationen, wenn zB. bestimmtes Zugbegleitpersonal eines bestimmten Zuges befragt wird. Da muss die Polizei nicht extra was bekanntgeben. Wenn zum Beispiel nur das Personal der metronom 20:75 ab HH befragt wurde, ist das ziemlich eindeutig.


melden

Todesfall Anton Koschuh

09.12.2013 um 21:34
@Tajna

Wieso besagt ne Handyortung, dass jemand auch im Zug gesessen hat? Und wieviele Daten soll die Bahn da bloß überprüfen - ist der Datenschutz dort aufgehoben?

Sorry, ich glaube, ich bin echt ganz schön doof :)


melden

Todesfall Anton Koschuh

09.12.2013 um 21:36
@all


bin ja mal gespannt, ob @Strandschwalbe ihre heutige Nachricht morgen noch originalgetreu in der Diskussion wieder findet, oder was über Nacht daraus geworden ist


melden

Todesfall Anton Koschuh

09.12.2013 um 21:38
@Interested

Wenn das Handy bei Toni war - und das war es zumindest zum Schluß - dann sagen die Handydaten doch einiges darüber aus, wo er sich aufgehalten hat.


melden

Todesfall Anton Koschuh

09.12.2013 um 21:40
Also es ist zwar schon eine Weile her aber Bahntickets habe ich zw. 1999 und 2004 am Schalter verkauft.
Ein Ticket hat immer eine gewisse Gültigkeit und die Reise kann unterbrochen werden. Anders sieht es bei Zugbindung aus. Bei Sparpreisen ist klar, da muss in erster Linie der gekaufte Zug benutzt werden. Beim Nachtzug oder CNL ist es ebenfalls eine Zugbindung. Das heisst, wenn sich AK in HH tatsächlich ein Ticket mit mehrtägiger Geltungsdauer gekauft haben sollte so hätte er auch für einen späteren Nachtzug "buchen" müssen. Er hättes sich quasi festlegen müssen an welchem Tag es dann mit welchem Zug weitergeht.

Ich denke das die Polizei ihre Annahme, bezüglich des "längeren" Aufenthalt im Bereich Suderburg eher auf das einloggen des Handys in eine Funkzelle bezieht als auf das Ticket.


melden

Todesfall Anton Koschuh

09.12.2013 um 21:41
@Tajna

Ja Tanja, aber nicht ob er im Zug saß und schon gar nicht, in welchem!


melden

Todesfall Anton Koschuh

10.12.2013 um 01:12
In dem Gebiet gibt es grosse Flächen die als Übungsplatz von Rheinmetall benutzt werden. Könnte A.K. sich auf dieses Gelände verlaufen haben ?
Unterlüß – eine Gemeinde mit 3605 Einwohnern und einem Industrieareal, für das man sich um einen Eintrag ins Guinessbuch der Rekorde bemühen sollte. Auf rund 50 Quadratkilometer erstreckt sich der Standort des Düsseldorfer Rüstungs- und Zulieferkonzerns Rheinmetall. Das Wolfsburger Volkswagenwerk fände darin achtmal Platz.

Die Produktionsstätten in Unterlüß belegen freilich nur einen homöopathischen Anteil der Fläche, denn gegründet wurde der Standort 1899 als Schießplatz. Waffen und Munition testen sie hier auch heute noch, genauso wie Puma-Panzer oder Boxer-Militärtransporter.
http://www.haz.de/Nachrichten/Wirtschaft/Deutschland-Welt/Rheinmetall-will-in-die-Lueneburger-Heide (Archiv-Version vom 12.07.2013)


melden

Todesfall Anton Koschuh

10.12.2013 um 06:21
ich hab beruflich mit einem fachmann zu tun, der einen ähnlichen beruflichen schwerpunkt wie ak hat, nämlich die falter (tag- und nacht-) und werd ihn mal fragen, wie er diese idee fachlich bewertet, ob er sich vorstellen könnte so zu agieren oder ob das wie viele hier vermuten totaler schwachsinn ist.
Vielleicht sollte man mal jemanden fragen der in Glühkäfern promoviert hat. Die lassen sich nachts sicher gut beobachten...


melden

Todesfall Anton Koschuh

10.12.2013 um 07:20
Zitat von InterestedInterested schrieb:Ich schon! Und Nacht war es ja noch gar nicht -und wenn es diese Frau gibt, dann hat sie auf seinen Anruf oder SMS gewartet und ich finde es absolut normal, seinem Partner Bescheid zu geben, wenn man z.B. den Zug verpasst hat oder sonst was geschehen ist
Die Frau die ihn kurz zuvor womöglich zurückgewiesen hat, hat aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mehr dringend auf einen Anruf von Anton gewartet. Zumindest war sie aber ganz sicher nie seine Partnerin und wollte das auch nicht werden. Zumindest wenn man den Aussagen des Bruders und des Geschäftspartners glaubt.


melden

Todesfall Anton Koschuh

10.12.2013 um 10:02
Luftaufnahmen des Geländes entlang der Bahnstrecke Unterlüss-Suderburg lassen vermuten dass sich zur Linken der Bahnstrecke ein grosser Teil des militärischen Übungsgeländes befindet.

Zumindest sind es keine Felder und normalen Wälder die man aus der Luft sieht. Unmittelbar an die Bahnlinie grenzen grössere Schneissen zur Linken. Das Gelände scheint hinter der ersten Kurve, die die Bahnlinie Richtung Suderburg nimmt zu beginnen.

Ich frage mich ob es auf diesem Gelände zu einem "Unfall" gekommen sein könnte. Das Gelände wird sicherlich bewacht, aber es könnte auch ansonsten zahlreiche Gefahren für einen darin umherirrenden Menschen bergen.

Zu fragen wäre auch, ob die Sperrung der Strecke in einem Zusammenhang mit Aktivitäten auf dem Übungsgelände stand.

Vielleicht gibt es keinen Zusammenhang, vielleicht handelt es sich auch nicht um das Übungsgelände, aber möglich wäre es. Wurde bereits darüber einmal etwas verlautbart?


melden

Todesfall Anton Koschuh

10.12.2013 um 10:11
Ich weiß nicht, aber ich finde, die ganzen Spekulationen führen im Grunde zu nichts. Der Schlüssel liegt wohl in seinem Verhalten. Man müsste also wissen, was genau den Geschäftspartner bewogen hat, bereits in Hamburg die Polizei zu verständigen und was es mit den Bedrohungen auf dich hat, die ja bereits in der Heimat begonnen haben sollen. Es geht wohl um psychische Auffälligkeiten, die sich zugespitzt haben. Dass die Familie damit hinter dem Berg hält, kann man wohl verstehen, denn man möchte das Andenken an A.K. eben nicht beschmutzen. Eine logische Schutzreaktion. Somit können wir hier aber das Blaue vom Himmel herunterphantasieren, zu einer Lösung werden wir nicht kommen.

Es bräuchte Zeugen, die sich erinnern, wo er ausgestiegen ist und in welchem Zustand er war oder wen, der ihn da irgendwo in der Nähe der Gleise gesehen hat. Alles andere ist "all mystery". ;)

Ich bleibe bei meiner Version von vorgestern 14:30h.


3x zitiertmelden

Todesfall Anton Koschuh

10.12.2013 um 10:53
Hier Aufnahmen aus dem Bahnhof Unterlüss.

Youtube: Anschlußbedienung in Unterlüß
Anschlußbedienung in Unterlüß
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.



Anzeige

melden