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Vermisstenfall Madeleine McCann

17.223 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Portugal, 2007 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Vermisstenfall Madeleine McCann

03.08.2020 um 22:14
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Ich denke, dass die Behörden diese Person mittlerweile sehr gut einschätzen kann.
Wenn das wirklich so wäre, hätten sie entweder genug Beweise, um ihn anzuklagen, oder sie wüssten, dass er, allen anderen Verbrechen samt der Vergewaltigung der alten Frau zum Trotz, in diesem Fall unschuldig ist.
Leider scheint die Wahrheit aber sehr dazwischen zu liegen: nichts halbes und nicht ganzes.
Zitat von Myon-NeutrinoMyon-Neutrino schrieb:Interessant wäre es zu wissen, wer der Gesprächspartner war,
Vielleicht ist der Chatpartner ja zur Polizei gegangen, weil ihm evtl. das, was Brückner schrieb, sogar ihm zu heikel war?

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Vermisstenfall Madeleine McCann

03.08.2020 um 22:20
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Das erklärt sehr gut, wie das BKA zum dem Profil von B. gekommen ist, indem man alle seine Delikte und Vergehen kennt und zu dem Entschluss kam, dass er mit ihrem Verschwinden zu tun hat und er Maddie ermordet haben soll.
Ich denke, dass die Behörden diese Person mittlerweile sehr gut einschätzen kann.
Würde mich auch nicht wundern, wenn es genau so wäre und die EB insofern auch keine Eile haben, weil sie ihn vor einer Entlassung direkt noch für weitere Vergehen anklagen könnten, aber den Mord an dem britischen Mädchen möchten sie im Sinne der Eltern (und ggf. der Öffentlichkeit) zweifelsfrei beweisen um ihnen die Ungewissheit zu nehmen.

Es besteht ja die Gefahr, dass er es anders niemals zugeben würde, einfach weil er sich daran ergötzt.
Sollte sich die Persönlichkeitsstruktur, wie sie in den Berichten dargestellt wird, bestätigen, dann wird es wahrscheinlich seine Freude über die Tat noch verlängern, indem er die Eltern quält.


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Vermisstenfall Madeleine McCann

03.08.2020 um 22:24
Zitat von justMy2CentsjustMy2Cents schrieb:Würde mich auch nicht wundern, wenn es genau so wäre und die EB insofern auch keine Eile haben, weil sie ihn vor einer Entlassung direkt noch für weitere Vergehen anklagen könnten,
Es ist ja noch nicht mal sicher, ob er wegen der Vergewaltigung der 72-jährigen Amerikanerin ins Gefängnis muss, obwohl das doch auch eine schwere Straftat ist!


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Vermisstenfall Madeleine McCann

03.08.2020 um 22:31
Zitat von AaldieterAaldieter schrieb:Sehe ich jetzt zwar nicht ganz genau so, aber hätte da auch noch die These, das er ja schon Tatverdächtiger war, (teileweise wird ja auch in der Presse geschrieben,das man schon seit 2013 gegen Ihn ermittelt) man Ihn jedoch absichtlich nur als Zeuge vorgeladen hat, um Ihn in Sicherheit zu wiegen und dann auf einen Fehler von Ihm zu warten
Ein Tatverdächtiger/Beschuldigter muss nach den für ihn geltenden Regeln belehrt werden, ebenso ein Zeuge. Das kann man nicht einfach mal so hin- und hertauschen, sonst sind die Aussagen in einem späteren Prozess nicht verwertbar. Und das weiß auch jeder Vernehmungsbeamte, der sein Vernehmungsprotokoll gleich in die Tonne treten kann, wenn er den zu Vernehmenden nicht ordnungsgemäß darüber belehrt hat, als was der Betreffende nun vernommen wird: TV oder Zeuge.

Von daher kann man schon davon ausgehen, dass anno 2013 CB wirklich nur als Zeuge geladen war und auch als solcher behandelt wurde. Interessant wäre ja nun, zu was was er da genau befragt wurde und was er dazu ausgesagt hat. Aber darüber schweigen sich die ansonsten allwissenden Medien aus. Entweder wissen sie es nicht, oder es ist kein Reißer, also uninteressant. Ich vermute ersteres, denn selbst wenn es uninteressant wäre, würde daraus trotzdem ein Riesenreißer gemacht.


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Vermisstenfall Madeleine McCann

03.08.2020 um 22:32
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Es ist ja noch nicht mal sicher, ob er wegen der Vergewaltigung der 72-jährigen Amerikanerin ins Gefängnis muss, obwohl das doch auch eine schwere Straftat ist!
Auch ein guter Punkt. Aber bis dahin ist ja noch etwas Zeit.
Vielleicht haben sie danach nur ein paar Kleinigkeiten, oder ein paar andere dicke Dinger, die sie auspacken können.
Oder wirklich gar nichts, aber das glaube ich nicht wirklich.

Ich bin vor allem sehr gespannt darauf, ob und wie es gelingt ihn dingfest zu machen, sonst würde ich mich hier nicht rumtreiben ;)


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Vermisstenfall Madeleine McCann

03.08.2020 um 22:37
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Wenn das wirklich so wäre, hätten sie entweder genug Beweise, um ihn anzuklagen, oder sie wüssten, dass er, allen anderen Verbrechen samt der Vergewaltigung der alten Frau zum Trotz, in diesem Fall unschuldig ist.
Leider scheint die Wahrheit aber sehr dazwischen zu liegen: nichts halbes und nicht ganzes.
Sie haben ein Profil, Aussagen, welche von ihm getroffen wurden sind, kennen seine Strafaktem sowie seine Handydaten die in der Nähe der Ferienanlage eingeloggt waren. Indizien die für eine Täterschaft sprechen lassen, aber keine Beweise. Mehr scheint esnach wie vor nicht zu sein. Spätestens am 12. August wird es in Aktenzeichen ein Update geben. Dann wird man Näheres wissen, ob sich der Verdacht bestätigt hat oder die EB weiter im Trüben fischen.


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03.08.2020 um 22:39
Zitat von AndanteAndante schrieb:as weiß auch jeder Vernehmungsbeamte, der sein Vernehmungsprotokoll gleich in die Tonne treten kann, wenn er den zu Vernehmenden nicht ordnungsgemäß darüber belehrt hat, als was der Betreffende nun vernommen wird: TV oder Zeuge.
Mag sein. Aber die Frage ist, ob auch Christian B. das wusste. Vielleicht dachte er ja an einen Trick.
Warum hätte man auch ausgerechnet ihn als Zeugen laden sollen? In dem Touristenort wird es damals von Menschen gewimmelt haben.


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Vermisstenfall Madeleine McCann

03.08.2020 um 22:42
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Mag sein. Aber die Frage ist, ob auch Christian B. das wusste. Vielleicht dachte er ja an einen Trick.
Der hatte ja nun nicht zum ersten Mal mit Polizisten und Vernehmungen zu tun. Ein bisschen wird er sich ausgekannt haben.


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Vermisstenfall Madeleine McCann

03.08.2020 um 22:43
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Mag sein. Aber die Frage ist, ob auch Christian B. das wusste. Vielleicht dachte er ja an einen Trick.
Warum hätte man auch ausgerechnet ihn als Zeugen laden sollen? In dem Touristenort wird es damals von Menschen gewimmelt haben.
Ein Bericht von einem Freund aus der Jugend:

Wenn jemand zur Polizei geht und jemanden bezichtigt ein T-Shirt zu tragen, auf dem ein Schriftzug steht, der in unmittelbarer Nachbarschaft auf einer Hauswand zu lesen ist, dann wird dieser T-Shirt-Träger als Zeuge vorgeladen.

Bei dem Besuch wird er dann gefragt, was er so weiß und plaudert.
Man lernt sich kennen ;)

Der T-Shirt-Träger war übrigens nicht der Schmierfink.


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03.08.2020 um 22:50
@justMy2Cents

Ich würde empfehlen, sich mal das Urteil im Fall Benedikt Toth anzusehen. Gibts zum entsprechenden Fall (bei allmy der Mordfall Charlotte Böhringer) im dortigen Wiki zu lesen.

Da geht es unter anderem genau um die Frage, ab wann eine zunächst nur als Zeuge geladene Person sich durch Aussagen so verdächtig macht, dass die Polizisten vermuten, das könnte jetzt der Täter sein. Spätestens ab diesem Zeitpunkt ist die Person dann als Beschuldigter zu belehren, insbesondere über ihr Aussageverweigerungsrecht. Wird sie nicht darüber belehrt, ist alles, was sie ab jetzt sagt, nicht verwertbar.


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03.08.2020 um 22:56
Zitat von AndanteAndante schrieb:Ich würde empfehlen, sich mal das Urteil im Fall Benedikt Toth anzusehen. Gibts zum entsprechenden Fall (bei allmy der Mordfall Charlotte Böhringer) im dortigen Wiki zu lesen.

Da geht es unter anderem genau um die Frage, ab wann eine zunächst nur als Zeuge geladene Person sich durch Aussagen so verdächtig macht, dass die Polizisten vermuten, das könnte jetzt der Täter sein. Spätestens ab diesem Zeitpunkt ist die Person dann als Beschuldigter zu belehren, insbesondere über ihr Aussageverweigerungsrecht. Wird sie nicht darüber belehrt, ist alles, was sie ab jetzt sagt, nicht verwertbar.
Ist das auch so, wenn man es bei dem ersten Gespräch nicht ganz so weit kommen lässt?
Ihn gehen lässt (man weiß ja ggf. erstmal wo er ist) und dann erstmal schaut?
Da wird es doch zumindest in der Praxis fließende Übergänge geben und jemand versucht sich ihm zu nähern - Kollege macht immer vor seinem Wohnort (wenn vorhanden) Mittagspause oder begegnet ihm zufällig, vielleicht auch in der Stammkneipe?

Ich meine für ein Graffiti eher nicht, aber bei so einer Sache werden doch bestimmt auch mal unkonventionelle Wege gegangen - nur nicht offiziell.


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03.08.2020 um 22:58
Zitat von justMy2CentsjustMy2Cents schrieb:Ich meine für ein Graffiti eher nicht, aber bei so einer Sache werden doch bestimmt auch mal unkonventionelle Wege gegangen - nur nicht offiziell.
Legal müssen solche Wege schon sein. Sonst hat CBs Verteidiger Johann Schwenn leichtes Spiel, wenn es ihm die Ermittler so leicht machen.


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Vermisstenfall Madeleine McCann

03.08.2020 um 23:05
Zitat von AndanteAndante schrieb:Legal müssen solche Wege schon sein. Sonst hat CBs Verteidiger Johann Schwenn leichtes Spiel, wenn es ihm die Ermittler so leicht machen.
Ja offiziell verwertbare Wege.
Aber bei den inoffiziellen, die nie stattgefunden haben?
Und ich bin mir sicher, die gibt es dann.

Nichts wildes, nur mal schauen, wie verhält er sich danach und wird er unruhig?

Wie gesagt, die Grenze ist fliessend - aber der Beamte war offiziell ausgestempelt und hat dann einen "anonymen" Hinweis an seine Kollegen weitergeleitet, dass er irgendwo "aufgeräumt" hat oder sowas.

So würde ich das umgehen.


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03.08.2020 um 23:18
Zitat von justMy2CentsjustMy2Cents schrieb:Würde mich auch nicht wundern, wenn es genau so wäre und die EB insofern auch keine Eile haben, weil sie ihn vor einer Entlassung direkt noch für weitere Vergehen anklagen könnten, aber den Mord an dem britischen Mädchen möchten sie im Sinne der Eltern (und ggf. der Öffentlichkeit) zweifelsfrei beweisen um ihnen die Ungewissheit zu nehmen.
Das kann sich die StA aber nicht nach Lust und Laune aussuchen. Wenn sie von Straftaten Kenntnis haben, müssen sie auch ein Ermittlungsverfahren einleiten. Es muss hinreichender Tatverdacht bestehen. Man kann so ein Ermittlungsverfahren nun auch nicht ewig verzögern. Entweder mündet es in eine Anklage oder man muss es beenden. Ermittlungsbehörden müssen auch alle entlastenden Tatsachen erforschen.

Man kann einem TV also nicht aus taktischen Gründen kurz vor der Entlassung noch schnell ein anderes Verfahren hinknallen damit er in Haft bleibt, bis man in einem dritten Fall mit den Ermittlungen fertig ist.


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03.08.2020 um 23:29
Zitat von AhmoseAhmose schrieb:Man kann einem TV also nicht aus taktischen Gründen kurz vor der Entlassung noch schnell ein anderes Verfahren hinknallen damit er in Haft bleibt, bis man in einem dritten Fall mit den Ermittlungen fertig ist.
Eigentlich wollte ich gerade schreiben, dass ich das so akzeptiere, aber:
Warum nicht?

Laufen die nicht parallel?


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Vermisstenfall Madeleine McCann

04.08.2020 um 00:22
Zitat von TarantellaTarantella schrieb:Was ich erschreckend finde ist die Vorstellung, dass Maddie den Typ echt schon vorher in dem Appartement gesehen hatte. Ein grausamer Gedanke! Und die Eltern tun dies als Alptraum ab. Ich stell mir die Frage, ob die Eltern nicht schon vorher an anderen Abenden ihre Kinder teilweise allein gelassen haben?
So wie ich es verstanden habe, haben die Tapas-Seven das jeden Abend so gemacht.


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Vermisstenfall Madeleine McCann

04.08.2020 um 00:59
Hier wurde gerade viel diskutiert, seit wann die Strafverfolgungsbehörden in Deutschland CB auf dem Schirm haben.

Um seine (etwas komplizierte) Revision am kommenden Donnerstag beim EuGH zu erklären, hatte ich heute für ein englisches Forum mal die Zeiten und Gründe seiner Inhaftierungen der letzten Jahre zusammengetragen.

Dabei fiel mir ein Urteil auf, dessen Hintergründe ich nicht kenne. Vielleicht weiß jemand hier mehr darüber?

Hier mal die Chrononogie der letzten Jahre, weil die für die EuGH-Entscheidung wichtig sind. Ich übersetze und übernehme das auszugsweise aus meinem englischen Kommentar:

  • 1) Christian B. sitzt zurzeit im Gefängnis eine Strafe (1 Jahr 9 Monate) wegen Drogenhandels (verurteilt im Jahr 2011) ab. Davon waren im Juni 2020 zwei Drittel verbüßt, sodass er nach deutschem Recht einen Antrag auf vorzeitige Entlassung stellen kann. (Das hatte er getan, dann wieder zurückgezogen und unmittelbar anschließend in der vergangenen Woche wieder neu eingereicht.)
    2) Im Dezember 2019 wurde er wegen Vergewaltigung der damals 72-jährigen US-Amerikanerin in Praia da Luz im Jahr 2005 zu einer Strafe von sieben Jahren verurteilt – aufgrund seines Wohnortes und seiner Meldeadresse war das Gericht in Braunschweig zuständig.

    Gegen dieses Urteil gingen seine Strafverteidiger in Revision – und zwar aus einem etwas komplizierten Grund. Um das zu erklären, muss ich zurückgreifen:

    a) Das Urteil wegen Drogenhandels aus dem Jahr 2011 wurde damals zur Bewährung ausgesetzt.
    b) Im Juni 2017 wurde B. mit Europäischem Haftbefehl in Portugal festgenommen und nach Deutschland ausgeliefert. Grund dafür war die Vollstreckung einer Strafe wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes in Braunschweig. Er saß die Strafe ab.
    c) Durch diese Strafe wurde die Bewährung – also die Strafaussetzung – aus dem „Drogenurteil“ von 2011 aufgehoben – er sollte die 21 Monate dementsprechend absitzen.
    d) Dieser neuerlichen Inhaftierung entzog er sich durch Flucht nach Italien – wo er im September 2018 erneut festgenommen und nach Deutschland überführt wurde. Daraufhin erfolgte seine neuerliche Inhaftierung, wegen der er seitdem einsitzt (1).

    Während dieser Haft fand der Vergewaltigungsprozess samt Verurteilung im vergangenen Dezember statt (2).


Weiß einer von Euch, für welche Straftat und welches Urteil er mit Europäischem Haftbefehl gesucht und 2017 in Portugal festgenommen wurde?



Wenn zu diesem Zeitpunkt bereits die Festnahme und Überstellung erfolgt war, müsste die Tat ja just in der Zeit liegen, als sie ihn wegen MM bereits unter Beobachtung hatten - irgendwann zwischen 2014 und 2016.


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Vermisstenfall Madeleine McCann

04.08.2020 um 01:01
Hier wurde ja schon viel darüber geschrieben, dass CB vor allem profitorientiert war in seiner kriminellen Laufbahn (wenn auch - vorsichtig ausgedrückt - nur mäßig erfolgreich). Deswegen verstehe nicht, warum manche User jetzt meinen Kommentar, ob CB vielleicht ein finanzielles Interesse im Kinderpornogeschäft verfolgt haben könnte, als so abwegig darstellen. Vielleicht hat er auch seine Masturbationen vor britischen Mädchen, von denen er erzählt hat, bereits gefilmt und verkauft. Wer weiß, was wir alles nicht wissen. Vielleicht hat er auch was mit dem Fall Monika P. zu tun, immerhin wurde gegen ihn ermittelt. Vielleicht im Zusammenhang mit einem sogenannten Snuff-Video. Wer weiß. Es ist widerlich und erschreckend, was es so für abartige Sachen gibt. Ich persönlich ziehe mir schon bei Filmen - was ja pure Fiktion ist - bei brutalen Szenen die decke über den Kopf, weil ich sowas nicht sehen will. Ekelhaft.


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