Vermisstenfall Lars Mittank

@lawine
tut mir leid @lawine, ich sehe da keine Logik. Ich kann mich nur Erinnern, dass es hieß, das die Mutter nicht anrief, aus Angst, dass das Klingeln des Handys in verraten würde.

oder irre ich mich @lawine?

@lawine

lawine schrieb:mich interessieren fb Beiträge von Unbeteiligten nicht.

Öhm, die "Unbeteiligten" ist die Mutter
selbst, die das auf fb gepostet hat:

Findet Lars Mittank Es wird nichts revidiert. Die Aussage stammt jedoch nicht vom Telefonat (da sagte er, dass er sich nicht sicher fuehlte) sondern vom Flughafenarzt...und das kann keiner bestaetigen

4 · vor 5 Stunden

und

Findet Lars Mittank As er in der Nacht das Hotel verließ, haben ihn 4 Leute verfolgt, die ihm vielleicht die Tasche, Geld und Handy klauen wollten, da er als Deutscher leicht auszumachen war und allein unterwegs war.

vor 2 Stunden

Wenn mit dem Hotel wirklich etwas nicht stimmte und Lars deshalb so früh aus dem Hotel raus ist, dann stellt sich die Frage: was stimmte denn mit dem Hotel nicht, dass er seine Sachen gepackt hat und raus ist?
War er eventuell Zeuge eines Verbrechens?
Hat man ihn deshalb verfolgt?
Musste er sich als mutmaßlicher Zeuge vor jemandem verstecken?

...aber dann die "Flucht" am FH?

Maunzelchen schrieb:Findet Lars Mittank As er in der Nacht das Hotel verließ, haben ihn 4 Leute verfolgt, die ihm vielleicht die Tasche, Geld und Handy klauen wollten, da er als Deutscher leicht auszumachen war und allein unterwegs war.

Klingt nach einer Verlegenheitsgeschichte.
1. Warum verlässt er das Hotel? Doch nicht um verfolgt zu werden.
2. Was stimmte nicht mit dem Hotel?
3. Vier Verfolger gegen Einen Ortsfremden noch dazu mit Gepäck? Die Vier müssen dann aber dämlicher als die "Daltons" gewesen sein, das sie ihn nicht geschnappt haben.
4. Was stimmte dann am FH nicht, dass er Reißaus nahm?

Es erklärt trotzdem nicht, warum Lars 500,-- Euro über WU brauchte.

Es könnte auch sein, dass Lars genervt war von den vielleicht "zahlreichen" Anrufen seiner Mutter und sie am Handy mehrfach weg drückte. Oder sogar sein Handy ausschaltete.

SM sagt selbst :

"...Dann hat sie am Flughafen angerufen, da aber Verständigungsprobleme (kein englisch)?
wurde sofort wieder aufgelegt..."

Vielleicht hat dennoch derjenige am FH-Telefon den Name "LM" und "Doc" herausgehört und aufgrund dessen jemanden (Uniformierten/FH-Mitarbeiter) ins Arztzimmer geschickt. Eben um nach Lars zu "schauen".

Der Grund, weshalb ein Uniformierter "einfach" ins Arztzimmer tritt?

AG sagt, der Doc sagte, der Uniformierte habe nach einem "Kollegen" gesucht.
Ist dies ebenfalls ein Übersetzungsfehler, und der Doc meinte/sagte,
der Uniformierte hat nach Lars (im Sinne von Kollege) gesucht?

Der weitere Verlauf jedoch, und das Verschwinden von Lars letztlich ist dennoch unerklärbar.

@Columbo20

Columbo20 schrieb:Der Grund, weshalb ein Uniformierter "einfach" ins Arztzimmer tritt?

Vielleicht ist das ja auch eine weitere nicht bewiesene
Behauptung des Arztes. Es war ja schließlich weiter
keiner dabei.

@inci2
Ja, jetzt kann man so Manches auf den Arzt und auf Verständigungs-Übermittlungsfehler "schieben"
Und es gibt dafür "keine Zeugen"

@inci2
Warum sollte der Arzt,wenn vielleicht auch unbewusst,die Unwahrheit gesagt haben
Im TV kam er mir eigentlich als neutraler Zeuge rüber

Ich sehe andere Personen eher im Fokus,die ein Interesse an der "geschönten"Wahrheit haben könnten

Jemand hatte gestern hier gefragt, warum das jetzt überhaupt revidiert wurde.

Es könnte auch sein, dass aus gewissen einflussreichen Kreisen Bulgariens eine
freundliche Anfrage dazu kam, da ja vor kurzem die Berichterstattung über diesen
Fall direkt vor Ort zu erhöhter Aufmerksamkeit führte und bestimmte Leute wohl
kaum ein Interesse daran haben, dass in der Öffentlichkeit so ein düsteres Image:
"Da muss man ja Angst um sein Leben haben wenn man dort Urlaub macht !!!"
verbreitet wird.


Persönlich echt schrecklich finde ich, dass die ganze Zeit über mit:
"wegen laufenden Ermittlungen gibt es keine genauen Informationen" argumentiert wurde.

Dann hätte man auch keine Suchbilder von Lars veröffentlichen dürfen oder Flyer drucken,
denn das ist auch persönlich. Wie soll denn die Öffentlichkeit einen brauchbaren
Suchansatz finden, wenn es bis auf ein paar Video-Aufnahmen überhaupt keine
detailierten Infos darüber gibt, was genau am Airport und in den Stunden davor geschah?


Und so leid es mir für Sandra Mittank tut und Missverständnisse hin oder her,
aber es jetzt irgendwie so darstellen als ob bei Lars in Sachen Angst alles
soweit im grünen Bereich gewesen sei kann gar nicht mehr funktionieren.

- die ganzen Teilnehmer an dieser Problematik haben es ganz anders in Erinnerung
- nach diversen TV-Beiträgen wurde rein gar nichts sofort richtig gestellt
- viele waren davor schon mit der Informationslage sehr unzufrieden


und dann noch jene Story, die gleich 5x Angst beinhaltet:

- Flucht aus dem Hotel zu einer echt nicht normalen Zeit, um 4h früh
- Verfolgung in der Nacht (angeblich Todesgefahr)
- besorgniserregender Anruf mitten in der Nacht daheim
- sich um 5h früh zum Flughafen retten (wenn man es so interpretieren mag)
- völlig extreme Entwicklung beim Arzt inkl. panische Flucht


Und dann kommt natürlich auch noch dieses superschnelle Kontaktieren der
deutschen Botschaft mit hinzu - natürlich ebenfalls aus Angst, weil etwas
schlimmeres passiert sein könnte. Und soweit geht man normal nicht,
wenn es nicht davor schon sehr besorgniserregende Entwicklungen gegeben hat.


Manche Leute auf facebook waren heute so richtig sauer - erst gibt es vitale
bzw. Klarheit bringende Informationen nur scheibchenweise oder gar nicht und
dann wird urplötzlich auch noch ein Sachverhalt revidiert, welcher aufgrund der
Gesamt-Umstände gar nicht mehr umkehrbar ist, dafür ist die Angstlage viel zu eindeutig.


Realistisch betrachtet hat Lars, der zwar auch davor schon ab und an mal kräftig ein
paar Bierchen vernichtet hat, aber quasi immer im geregelten Rahmen, dort bei diesem
Party-Trip einfach irgendwie den Überblick oder auch ein wenig durch die Gruppen-Dynamik
seine Integrität etwas aus den Augen verloren und wie nicht nur einmal erwähnt wurde,
war er auch zwischenmenschlichen Konfrontationen dann nicht mehr so ganz abgeneigt.

Ob das Resultat davon dann (auch aufgrund der Verletzung) zu Paranoias geführt hat
kann keiner genau sagen, scheint aber wahrscheinlich, mit oder ohne zusätzliche
Party-Stimulanzien. Vielleicht hat seine charakterliche Art oder Mentalität mit jener
der bulgarischen auch ganz und gar nicht harmoniert - sodass er den Leuten dann
mit der Zeit generell aggressiv, ängstlich, misstrauisch oder sonstwas eingestellt war.


Was sich da auch immer alles abgespielt um im Laufe der Zeit summiert haben mag -
Lars hat fluchtartig (Beweggrund: Gefahr, Angst, sich in Sicherheit bringen und ähnliches)
das Flughafen-Gelände verlassen und zwar nicht gerade mit der besten Survival-Ausrüstung
oder mit Millionen im Gepäck.

Will man bei einer solch obskuren Sache auch nur den Hauch einer Chance haben,
was das erfolgreiche Mitwirken-Können der Öffentlichkeit betrifft, hätte man von
Anfang an selbst das kleinste Detail was diverse Telefonate und andere Dinge
von der Nacht bis hin zum Arztbesuch betrifft, weitergeben müssen.

Die Behauptung, es dürfe aus taktischen Gründen dies und jenes nicht mitgeteilt werden,
ist doch komplett unglaubwürdig, Lars wurde ja nicht direkt vom Flughafen aus von
Verbrechern mit Macheten über die Pampa gehetzt.

Und selbst wenn alles so super geheim wäre, dann sollen doch gleich jene den Job allein
machen, die ja so wunderbar umfangreich mit den gesamten Infos versorgt werden!
Will man eine nützliche und brauchbare Hilfe von der Öffentlichkeit oder nicht?!

Was diese Info-Lage betrifft:
Ich halte die genaue Entwicklung in der Nacht bis zum Arzt schon für sehr wichtig,
denn daraus kann man möglicherweise auch Schlussfolgerungen ziehen, was denn
Lars nach seiner Flucht vorgehabt haben könnte oder was ihn so umgetrieben hat.


Ich kann es zwar gut verstehen, dass seit gestern jenes "Lars hatte Angst
um sein Leben" verharmlost bzw. "richtig" gestellt wurde, sei es aufgrund von Druck
aus Bulgarien, um das Image des Goldstrands zu wahren oder wegen was auch immer,
aber glauben wird das wahrscheinlich kein Mensch mehr! Da müsste man ja die ganzen
Geschehnisse vom abhauen aus dem Hotel mitten in der Nacht bis zur Flucht beim Arzt
nochmal als völlig nachvollziehbare harmlose und normale Geschichte plausibel darlegen.
Inkl. weshalb nicht die absolute Hauptpriorität auf die Flughafen-Region-Suche gelegt wurde.

@dig_it

Wie soll denn die Öffentlichkeit einen brauchbaren
Suchansatz finden, wenn es bis auf ein paar Video-Aufnahmen überhaupt keine
detailierten Infos gibt, was genau am Airport und in den Stunden davor geschah?......was das erfolgreiche Mitwirken-Können der Öffentlichkeit betrifft, hätte man von
Anfang an selbst das kleinste Detail was diverse Telefonate und andere Dinge
von der Nacht bis hin zum Arztbesuch betrifft, weitergeben müssen.

die Öffentlichkeit wurde gebeten, Hinweise auf Sichtungen oder seinen Aufenthalt zu geben. Die Öffentlichkeit wird gebeten, den Vermisstenfall bekannt zu machen. sie wurde nicht gebeten Ermittlungsansätze zu finden.
Genau da beginnt schon ein gravierendes Missverständnis, dass nämlich ganz normale Menschen meinen sie hätten gar ein Anrecht auf ALLE Details, die aber nur den Ermittlern vorbehalten sind.

@lawine
Der Detektiv ist rechenschaftspflichtig nur gegenüber seinem Auftraggeber und ggbfls auch gegenüber den ermittelnden Behörden
Aber ich muss sagen,dass dieser es ja recht gut mit der Gesamtheit gehändelt hatte durch die Preisgabe erheblicher Details an alle eben auch mitunter hier
Das ist aber eine reine vertragliche festgelegte Vetragssache zwischen dem Auftraggeber und dem Detektiven
Ich gehe davon aus,dass da eine entsprechende Vereinbarung dahingehend wohl getroffen ist bezüglich der Weitergabe von Ermittlungsdetails an die Presse und sonstige Stellen

lawine schrieb:die Öffentlichkeit wurde gebeten, Hinweise auf Sichtungen oder seinen Aufenthalt zu geben. Die Öffentlichkeit wird gebeten, den Vermisstenfall bekannt zu machen. sie wurde nicht gebeten Ermittlungsansätze zu finden.

Zitat Gütig 19.09.2014:

"Lieb User hier mein Team und ich finden es sehr ergreifend wie Menschen sich sorgen und allen nur das eine Wünschen - Lars zu finden deshalb finden wir es SUPER das alle versuchen durch Ihre Meinung und auch Lebenserfahrung Tipps und Unterstützung zu geben."

Das hat weder etwas mit Hinweisen zu Sichtungen zu tun, noch mit dem Bekanntmachen des Falls.

Da geht es eindeutig um neue Suchideen, mediz. Erfahrungen, Lebenserfahrungen, berufliche Erfahrungen etc. etc. und damit auch und gerade um neue Ermittlungsansätze!

@Sector3
da steht mit anderen Worten, dass man es nett findet, dass sich Menschen Gedanken machen und Ideen austauschen. Aebr da steht nichts von einem Ermittlungsauftrag an die Öffentlichkeit.
und es rechtfertigt nicht die Erwartung mancher oder @dig_it , dass

dig_it schrieb:hätte man von
Anfang an selbst das kleinste Detail was diverse Telefonate und andere Dinge
von der Nacht bis hin zum Arztbesuch betrifft, weitergeben müssen.

nein, die "Öffentlichkeit" hat darauf keinen Anspruch.

Es musste eine gewisse „Dramartugie“ der Ereignisse im Vorfeld
„vermittelt“ werden, um überhaupt diese Medienpräsenz aller Art, (sowie BKA, Interpol, XY)
und die „Anteilnahme“ der Öffentlichkeit in diesem Ausmaß
samt Spendenbereitschaft – zu erlangen.

Zumal Lars ein erwachsener Mann ist, der seinen Aufenthaltsort selbst bestimmen kann.
Bisher wurden keinerlei bewiesenen Hinweise auf ein Verbrechen "vermittelt".
Ein schwebendes Verfahren, seit 4 Monaten? Sollte Lars noch Tage nach seiner FH-Flucht gelebt haben, dann dürfte es wahrlich jetzt zu spät sein!

Jeden Tag liest und hört man von vermissten, ebenfalls erwachsenen Menschen,
aber so eine Spendenbereitschaft und öffentliche „Fahndung“ habe ich, außer bei vermissten Kindern, noch nie erlebt.

Dies war Sinn und Zweck der Sache und hat letztlich auch nicht nur mit der Suche zu tun.

Die Persönlichkeitsrechte von Lars wurden schon längst verletzt.

@lawine

Ach, schwenkst du jetzt von einem Ermittlungsansatz zu einem Ermittlungsauftrag? hahaha

Du kennst doch (aus den letzten 3 Tagen) bestimmt bestens das "Prämenstruelle Syndrom", oder?
Genauso ist es mit dem Ermittlungsansatz ;) - der kommt vor der eigentlichen operativen Ermittlung - und Letzteres ist dann Sache der Polizei und des Detektivs!

Du hast aber damit Recht, dass die Öffentlichkeit keinen Anspruch auf Details hat. Jedoch hat sie mMn. einen Anspruch darauf, dass einmal getätigte Aussagen der Wahrheit entsprechen und möglichst eindeutig sind. Sonst äußert man sich besser gar nicht!

@Sector3

Du hast aber damit Recht, dass die Öffentlichkeit keinen Anspruch auf Details hatd

das ist der Kern.

@Sector3
Ich sehe das auch so aber es scheint evident,dass hier sich so einiges zum Nachteil der Familie an Informationen verselbstständigt hat
Das sind aber Folgen daraus,wenn man einem Dienstleister zu viel Handlungsspielraum gibt unsbes was Aussagen gegenüber Presse und sonst Stellen angeht
Wie denen auch heute selber angeraten halte ich es in diesem Status für dringend geboten,dass die Fam.einen Fachanwalt einbezieht welcher die Presseangelegheiten und weitere Konversation übernimmt

Die Stimmungslage ist derzeit scheinbar recht am Limit.Daher wäre dieser Schritt anzuraten und den Suchdienst wurde ich nach nunmehr 4 Monaten Herumtuns ohne Erfolg auch mal wechseln

ich sehe das ähnlich wie @Columbo20 am anfang hat man mal alles rausgehauen was man irgendwie halbwegs plausibel vermitteln konnte um die aufmerksamkeit auf diesen "fall" zu ziehen!

@osttimor
Und jetzt ist scheinbar allen die Puste ausgegangen
Bei der Vielzahl der abgegebenen Statements in den kleinsten Details hatte ich mich über die teilweise sehr detaillierten Angaben gewundert,aber scheinbar sind diese nicht als valide anzusehen

Ich denke,dass sich Ausführende hier seitenweise Dokumentierende letztendlich auf die reine Umkreissuche am letzten Sichtungsort beschränken sollten,anstatt sich weiter in vergangenen Dingen zu verzetteln

Ob überhaupt derzeit Aktionen vor Ort stattfinden wird gänzlich aussen vor gelassen ebenso das Resultat der letzten vermeeintlichen Sichtung auf einer weiteren Uberwachungskamera einer Bank.
Warum das anfängliche Mitteilungsbedurfnis nun so gar nicht mehr gegeben ist,wird seinen Grund haben .

Witterungsbezogen kann man nur hoffen,dass nunmehr sehr bald ein Auffinden des LM erfolgt

Lm's verhalten kam eindeutig wie todesangst herueber. Diese empfundene todesangst hat die mutter auch weitergegeben und vll auch mal erwaehnt, dass er auf etwas hohem sass und aufpassen musste, dass er nicht in den tod stuerzt. Jede person, die die geschichte hoert, gibt sie in seinen worten weiter, so vll auch ag. Ich will nach der ersten aufregung niemand beschuldigen. Egal ob untergegangen oder bewusst, sollten wir jetzt vll das einfach mal so akzeptieren, dass nun eine berichtigung vorgenommen wurde. Abgesehen davon schliesse ich organhandel komplett aus. Es gibt genuegend arme menschen in bulgarien, so schlimm es auch klingt, aber deren abwesenheit nicht so an die oeffentlichkeit dringt wie bei einem touristen.
Freiwilliges verschwinden wuerde ausser tod zwar erklaeren, weshalb er sich nicht meldet. Aber dieses freiwillige verschwinden haette er wahrlich einfacher haben koennen, zumindest haette er dann doch den besuch beim arzt weggelassen. Es sei denn, dass ihm die situation beim arzt erst in ein freiwilliges verschwinden gedraengt hat. Aber geplant, glaube ich nicht. Wenn er wirklich todesangst gehabt hat, dann haette ich mich eiligst auf dem flughafenklo umgezogen, damit man mich nicht sofort erkennt, einen anderen flug genommen oder einen zug oder bus, moeglichst schnell raus aus bulgarien.