Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt
28.03.2015 um 01:52Anzeige
GW kann auf jeden Fall so argumentieren, dass L. bewusst entgegen geltender Vorschriften gehandelt hat, als er seine Erkrankungen verschwiegen hat. Nach geltenden Regelungen hätte er flugärztlichen Rat einholen und ggf. seine Flugtauglichkeit neu bewerten lassen müssen. Er hat also mit Vorsatz seinen Arbeitgeber getäuscht.ob er seinen AG getäuscht hat? ich hoffe dass GW und LH nicht solche Chefs mit solchen Ansagen haben: "Wenn Sie sich krank melden, können sie gleich für immer daheim bleiben" .
Vermutlich kannte Andreas L. die Absturzregion gut. Das erzählten Mitglieder seines Fliegervereins in seiner Heimatstadt. „Andreas hat an einem Training in Alpes-de-Haute-Provence mit meiner Nichte, die eine gute Freundin von ihm war, teilgenommen“, sagte ein Vereinsmitglied gegenüber „Le Parisien“. „Er war fasziniert von den Alpen und sogar besessen von ihnen.“ Wagner sei sich sicher, dass L. die Absturzregion gut kannte, weil er sie mit dem Segelflieger überflogen habe. Das bestätigt ein weiterer Club-Kollege: "Ich bin sicher, dass Andreas mindestens ein oder zwei Mal bei Flügen über Sisteron in den provenzalischen Alpen teilgenommen hat", sagte er dem "Parisien" zufolge.1. Quelle Focus.de