Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt

das ist das transponder-signal vom flug.

http://forum.flightradar24.com/threads/8650-We-have-analysed-the-raw-data-from-the-transponder-of-4U9525-and-found-some-more-dat/page5

@knopper

Naja er ist ja nicht gerade mit 300 km/h gegen diese Alpen geflogen und es gibt auch ein chrash test. Da gibts nicht mehr viel ausser staub.... http://www.myvideo.de/watch/6108807/Mit_800_km_h_gegen_Mauer_Flugzeug_Crash_Test

Mit dem Krankenschein naja kann ja sein das er einen hatte. Ihm kann es ja eigentlich egal gewesen sein ob man den findet. Deswegen auch nicht im Müll entsorgt?
Ich bin fest davon überzeug das er krank war. Ich könnte mich nicht mal in seine Lage versetzen. Unbegreiflich wie weit Menschen gehen können.

vielleicht hat er an so etwas wie ein besseres Leben nach dem Tod geglaubt in seinem Wahn und wollte da möglichst viele mitnehmen?

@Ilvareth: Doch, doch er wäre nicht der erste Suizidare, bei dem man erst merkt, dass er überhaupt ein Problem hatte, wenn es "zu spät" ist. Deshalb gibt es auch jedemenge Eltern und Angehörige, die ihr Leben lang nicht herausfinden, warum ihr Kind "das" getan hat. Nicht jeder Suizidare legt seine Probleme offen, im Gegenteil, viele verstecken sie und erscheinen vor der restlichen Welt "ganz normal".

Wikipedia: Flugschreiber

Der Flugdatenschreiber (engl. flight data recorder, FDR) bzw. auch digitale Flugdatenschreiber (engl. digital flight data recorder, DFDR) zeichnet je nach Technik einige wenige bis über hundert Flugparameter wie Höhe, Geschwindigkeit, Kurs, Neigungswinkel der Maschine, Ruder- und Klappenstellungen sowie Triebwerksparameter auf. Dazu werden Speichermedien (Magnetbänder oder Halbleiterspeicher) genutzt, die genug Kapazität haben, um die Daten ausreichend lange aufzuzeichnen. Danach werden die ältesten Datensätze überschrieben. Die einzelnen Parameter sind im EUROCAE-Dokument ED 112 aufgeführt.


da liefert der tranponder doch alles wichtige bis auf klappen und triebwerke,was aber indirekt durch neigungswinkel und geschwindigkeit durch den transponder angezeigt wird.

@n0skillz93

schrieb:

ich meinte damit die schuld vorschnell auf jemanden abzuschieben, war nicht gegen deinen Beitrag gemeint.
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Kein Problem, hier im Thread wird ja im Moment so angeregt diskutiert, da kann man sich auch mal mißverstehen.


Im Zusammenhang mit dem Flugdatenschreiber ist mir gerade ein interessanter Gedanke gekommen.


Denken wir uns mal kurz in folgendes Szenario ein:

Der Flugdatenschreiber wäre als erstes gefunden worden.

Und der Voice-Recorder wäre das Gerät, nachdem man immer noch sucht.

Auf der Pressekonferenz, wäre uns dann die Auswertung des Flugdatenschreibers präsentiert worden.

Man hätte uns erzählt, dass per manueller Eingabe der Sinkflug eingeleitet worden wäre.

Aber hätte man uns auch sagen können welcher Pilot die Eingabe vornahm ?

Haben wir hier jemanden der sich auskennt ? Wie ordnet der Flugdatenschreiber eine Eingabe dem Piloten oder dem Co-Piloten zu ?

Als technischer Laie in Sachen Flugtechnik, vermute ich jetzt einfach mal, dass Pilot bzw. Co-Pilot über eigene Panel verfügen um das Flugzeug zu steuern. Oder muss sich der eingebende Pilot mit einer Codenummer identifizieren ?
Ich weiß es nicht..........

Langer Rede kurzer Sinn........kann man ohne den Voice Recorder, nur dem Flugdatenschreiber entnehmen wer sich zum Zeitpunkt des Absturzes im Cockpit aufhielt und wer welche Flugbefehle erteilte ?

hm, selbst wenn jeder für alles ein eigene konsole hat,kann man sich ja einfach umsetzen oder ? :-)

@canuma

Auf genau diesen Umstand wollte ich hinaus.

Ich halte im Moment, den Voice Recorder, für das Gerät das die wichtigeren Daten liefert.

„Kohlenmonoxid dringt in dem Moment ein, wo der Kapitän rausgegangen ist. Kohlenmonoxid ist unsichtbar, riecht nicht, führt dazu, dass ich innerhalb kürzester Zeit die Besinnung verliere, wirkt auf das Nervensystem. Als Co-Pilot möchte ich noch ganz schnell die Tür aufmachen, damit mir jemand zur Hilfe kommen kann, und versuche den Schalter umzulegen – der geht aber nicht nach oben sondern nach unten und verriegelt die Tür. Und dann sackt mein Körper zusammen – ich sacke mit dem Körper auf den Sidestick, der Airbus nimmt die Nase runter und beginnt zu sinken – in einem Bereich zwischen 2500 und 3500 ft. pro Minute.“

Quelle

irgendwie begreif ich nicht wie ein mensch das machen kann.
Ich hoffe die finden bald alles und können sagen was passiert ist.

aber captain kloppt doch noch, die passagiere schreien noch am ende.

verriegellung hält nur fünf minuten muss dann von innen wieder gelockt werden.

naja davon wird er bestimmt auch nicht aufstehen?!
Falls es so gewesen ist !?

Allerdings ist es möglich, diesen Mechanismus aus dem Cockpit gezielt auszuschalten. Je nach Einstellungen der Airline ist es dann für 5 bis 20 Minuten nicht möglich, die Tür über das Tastenfeld zu öffnen. Erst nach Ablauf der Zeitspanne wäre dies dann wieder erlaubt.

5-20 min evtl ging sie wirklich nicht auf oder aber er hat den code erst garnicht eingegeben.

und warum nur im cockpit giftige luft ?

Der Sidestick befindet sich seitlich im Cockpit eines A 320, ein Körper der auf einem Stuhl sitzt und der von Konsolen rechts und links eingegrenzt wird, fällt bei Ohnmacht nach vorne, wenn er nicht angeschnallt ist (was eigentlich vorgeschrieben ist) Vorner ist aber nichts, was einen Notabstieg einleiten könnte. Mal abgesehen davon ist die Quelle äußerst fragwürdig.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/6d/Airbus_A320_Glass_Cockpit.jpg/800px-Airbus_A320_Glass_Cockpit.jpg

@jane1289
Und warum sollten Sie bzw. der Pilot den Code nicht eingegeben haben? Diese Frage habe ich die letzten Tage bestimmt schon 100mal gefragt.

sind lustig die zweifeler des suizides, nech *ironie

@Heimli1978

Das hätte man doch gehört? Zu mindestens denke ich das sie das erwähnt hätten das der Pilot versucht hat den Code einzugeben.
Eigentlich zweifel ich auch garnicht an den Experten und auch nicht daran das alles so genau zusammen passt.
CoP ist Krank und nimmt alle mit in Tod.

Wie kann er denn so ruhig weiter atmen? Ich weiß ja nicht vllt seh ich das alles zu sehr aus meiner Perspektive.
Keine Ahnung

bei psychischer krankheit ist halt alles! möglich...stecktst nich drin

@jane1289
Nur weil der Staatsanwalt nicht jedes Geräusch peinlichst genau erklärt hat, das auf der VR-Aufnahme zu hören war, heißt das noch lange nicht, dass sie nicht passiert sind. Hier geht es um (in diesem Fall kinderleichte) Standard-Prozeduren von denen man annehmen darf, dass sie auch passiert sind, solange nicht das Gegenteil bewiesen wurde. Niemand tritt ohne Not wie verrückt auf eine Panzertür ein (Aua, Schmerz!), wenn er auch einen Code benutzen könnte, es sei denn dieser Code funktioniert nicht.