Der Fall Birgit A. aus Lohmar
um 13:31das Gleiche habe ich mir auch schon gedacht. Wenn sie sich oft ihr Essen von zu Hause aus mitgebracht hat , dann gab es doch mehr mit nach Hause zu nehmen als eine Milchflasche.Enterprise1701 schrieb:Hatte BA für gewöhnlich Brotdosen, Tupperdosen, Thermoskanne etc mit für die Verpflegung ? Wenn ja dann fehlen diese Sachen auch. Diese uns unbekannten Informationen werden der Polizei geholfen haben eine Tathergang zu rekonstruieren.
Es sei denn sie lies z.B. übrig gebliebenen Käse / Wurst / Brot usw. im Appartement für ihren Bruder. Warum sollte man das alles mit nach Hause nehmen ?
Sie dürfte ja auch mal was "Warmes" gegessen haben und nicht nur Brot und Wurst / Käse.
Aber auch das kann ja durchaus auch Dosenware (als Beispiel ) gewesen sein - und das wandert dann in den Müll. (also die Dose).
für die Zeit ihres Dienstes kann man das ja locker so überbrücken - und wer wert auf gesundes Essen legt, isst dann zu Hause gesund.
bei ihrer Leiche wurde ja Geld gefunden (aber nicht ihr Portemonaie, das lag im Auto).
Die Leiche wurde 5 Jahre nach ihrem Verschwinden gefunden. - richtig ? Ein Geldschein müsste dann doch eigentlich auch schon fast verrottet sein - oder ?
Münzgeld natürlich nicht.
nur wozu hätte sie Geld mitnehmen sollen ? was wollte sie damit bezahlen ?
Die Kripo hatte ja dann neue Ermittlungsansätze. Nur warum, wurde darüber nichts veröffentlicht ?
und diesen seltsamen Autoschwamm - der sieht ja neu und unbenutzt aus - in wie weit soll der bei der Aufklärung eines Mordes helfen ? allerdings habe ich so einen noch nie gesehen. Nicht in weis und Punkten.
Das ist also dann offenbar so etwas was wir hier bei uns als Fensterleder bezeichnen. Gegen beschlagene Scheiben.