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Vermisste Familie aus Drage

24.471 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Suizid, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Vermisste Familie aus Drage

Vermisste Familie aus Drage

28.08.2015 um 17:08
Waren seine Papiere und Geldbörse eigentlich auch zuhause abgelegt? Also quasi von allen dreien lag alles zuhause?

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Vermisste Familie aus Drage

28.08.2015 um 18:30
@E_M
Zitat von E_ME_M schrieb:Aber warum sollte er den Zug nehmen, wenn sein Auto vor der Tür steht?
Weil sein Auto evtl. fahruntüchtig war? Könnte doch sein, immerhin wurde er ja auch mit dem Auto seiner Frau gesehen.


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Vermisste Familie aus Drage

28.08.2015 um 18:43
@ingrid

"Sämtliche Spekulationen in dem von Dir geposteten Artikel sind im Konjunktiv geschrieben. Also alles nur Vermutungen"

Dir ging es doch aber darum, zu wissen, wie ich darauf kam, dass Marco Schulze nicht gefunden werden wollte - in diesem Artikel erklärt die Möglichkeiten ein Experte. Es ist also denkbar, mehr nicht.


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Vermisste Familie aus Drage

28.08.2015 um 20:30
Also ganz ehrlich, die Diskussionen drehen sich hier eigentlich wirklich nur noch im Kreis. Es geht um FB Profile, wie jemand auf einem Foto guckt, über abgestellte Fahrräder, über Untertauch-Szenarien ohne Geld mit potentiellen Liebhabern, Trennungs- und Vaterschaftsgerüchteküche, Spekulationen über die ältere Tochter und die Katzen. Es wär an der Zeit den Thread mal dichtzumachen, bis es was neues gibt....


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Vermisste Familie aus Drage

20.10.2015 um 15:07
Auf Wunsch von mehreren User
http://www.bild.de/regional/hamburg/vermisste-personen/polizei-suchte-wieder-nach-mutter-und-tochter-schulze-43077544.bild.html

Winsen/Drage – Drei Monate nach dem Verschwinden der Familie Schulze aus Drage (Kreis Harburg) hat die Polizei am Montag einen Teil der Elbe abgesucht.

Im Ortsteil Hoopte suchten die Polizeibeamten mit Leichenspürhunden das Elbufer ab. Ein Boot war außerdem auf dem Fluss im Einsatz.

Ein Polizeisprecher: „Ermittlungsergebnisse führten zu dem Verdacht, dass die vermisste Mutter und ihre Tochter hier sind.“ Die Suche begann am Nachmittag und wurde am Abend ergebnislos beendet. Weitere Spuren hat die Polizei derzeit nicht, die Ermittlungen gehen aber weiter.
Vergrößern Die Vermissten-Anzeige der Familie Schulze: Die Leiche von Vater Marco wurde in der Elbe gefunden. Mutter und Tochter bleiben verschwunden
Die Vermissten-Anzeige der Familie Schulze: Die Leiche von Vater Marco wurde in der Elbe gefunden. Mutter und Tochter bleiben verschwunden
Foto: Polizei

Die dreiköpfige Familie aus Drage war Ende Juli spurlos verschwunden. Nachdem der 41-jährige Vater am 31. Juli tot aus der Elbe geborgen wurde, fehlen von Mutter und Tochter weiter jede Spur.

Die Polizei geht von einem Familiendrama aus.


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Vermisste Familie aus Drage

22.10.2015 um 17:19
Wieder ein Wunsch eines Users

Der Fall Schulze: Auch 100 Tage danach keine Spur, kein Zeichen +++ mit digitaler Chronik
22. Oktober 2015 Hinterlasse einen Kommentar

Vor drei Monaten verschwand Familie Schulze aus Drage – Vermutlich lebt keiner mehr von ihnen

ca Drage. Der Himmel drückt an diesem Nachmittag grau und beinahe traurig auf Drage. Eine Stimmung, ein bisschen so, wie sich die Nachbarn fühlen, wenn sie auf das Haus der Familie Schulze schauen. Morgen vor exakt drei Monaten ist sie verschwunden. Marco Schulze (41) wurde gefunden, er trieb bei Lauenburg tot in der Elbe. Von Mutter Sylvia (43) und ihrer Tochter Miriam (12) fehlt jede Spur. „Es gibt so viele Spekulationen und keine Antwort“, sagt eine Anwohnerin. „Es belastet, dass man nicht weiß, wo die beiden sind.“ Erst wenn das geklärt sei, könne wohl wieder „Normalität“ in das kleine Viertel mit seinen zwei Dutzend Häusern an der Hein-Block-Straße einziehen.

So wie den Nachbarn geht es auch Michael Düker in seinem Büro in Buchholz. Der Hauptkommissar leitet die Ermittlungen der Sonderkommission Schulze. „Wir stehen vor einem Rätsel“, sagt der Beamte. „Wir haben nichts Neues, und wir kommen nicht weiter.“ Jeder Hinweis, jede Spur sei ausermittelt – und endete im Nichts. Die Soko gehe zwar davon aus, dass Mutter und Tochter tot sind, „aber solange wir keine Leichen haben, können wir auch nicht ausschließen, dass sie irgendwo anders sind. So unwahrscheinlich das auch ist.“

Der Kommissar bleibt bei der Theorie, die nach allen Ermittlungen, Gesprächen mit Zeugen und Psychologen am wahrscheinlichsten erscheint: ein erweiterter Suizid. Danach hat der Vater Frau und Tochter getötet und sich anschließend selber das Leben genommen.

Die Tragödie beginnt am 22. Juli. An dem Mittwoch wird die Mutter noch gesehen, am Tag darauf will ein Zeuge den Vater im Dacia der Familie erkannt haben. Am 24. Juli meldet der Chef eines Supermarktes in Geesthacht seine Mitarbeiterin Miriam Schulze als vermisst. Die Polizei schaut im Haus nach und hat sofort den Verdacht, dass etwas nicht stimmt. Es wirkt, als seien die Schulzes plötzlich aufgebrochen: nichts weggeräumt, die Katze unversorgt.

Am 25. Juli beginnen Feuerwehr und Polizei mit der Suche nach den dreien, weitere Suchen werden folgen, zuletzt am Montag in der Elbe bei Hoopte – auch die brachte kein Ergebnis. Am 27. Juli startet die Öffentlichkeitsfahndung, vier Tage später, am 31. Juli, entdecken Spaziergänger bei Lauenburg einen Toten in der Elbe. Es ist Marco Schulze. Später stellt sich heraus: Er hat sich mit einem 25-Kilo-Betonblock in den Fluss gestürzt und sich ertränkt. Kurz darauf finden Helfer sein Fahrrad in der Elbe.
Die Polizei nutzt die TV-Sendung „Aktenzeichen XY ungelöst“, um Hinweise zu erhalten. Sie geht einer Spur nach, die nach Holm-Seppensen führt. Dort lebt eine ältere Tochter der Familie. Eine Zeugin will die Schulzes am Mühlenteich gesehen haben. Spürhunde schlagen an, die Schulzes waren da. Alle drei. Die Polizei sucht und sucht. Und findet nichts.

In Drage mäht ein Nachbar den Rasen. Seine Familie sei eng mit den Schulzes befreundet gewesen. Die Töchter hätten damals, also in den Sommerferien, zusammen auf einen Reiterhof fahren wollen. Am Mittwoch hätten die Töchter bis 14 Uhr Kontakt über Whatsapp gehabt. Plötzlich habe sich Miriam Schulze nicht mehr gemeldet. „Da haben wir uns nichts gedacht“, sagt der Mann. Erst als Marco Schulze am nächsten Tag die Mülltonne nicht wie gewohnt reingeholt habe, sei er stutzig geworden. Aber er habe nichts Ungewöhnliches bemerkt. Am Freitag habe die Familie die Polizei informiert.

„Wir kennen uns seit zehn Jahren“, sagt der Nachbar. Man habe häufiger miteinander gesprochen, Silvester gefeiert. „Wir hätten bemerkt, wenn etwas nicht stimmt“, sagt er. „Doch da war nichts.“ Nie hätte Marco zum Mörder werden können: „Nie!“ Klar, es habe mal Ehestreit gegeben, wie bei jedem. Nichts Dramatisches. Marco sei doch ein „Kümmerer“, wie hätte er den beiden etwas antun können?

„Erweiterter Suizid? Dann hätte er die beiden umgebracht und dann sich selbst.“ Alle wären gemeinsam gefunden worden. Seine These: Die Schulzes könnten Opfer eines Verbrechens geworden sein. Vielleicht haben sie etwas beobachtet, das sie nicht hätten sehen dürfen.

Eine von vielen Spekulationen, die auch Michael Düker kennt. Genauso wie die Thesen von Sekten-Kontakten, der untreuen Ehefrau, die in Südamerika mit einem Millionär ein neues Leben führt, und der Idee, Mutter und Tochter hätten sich in ein Kloster zurückgezogen, um Ruhe zu finden. Aber für nichts haben die Ermittler der zeitweilig mehr als 20 Köpfe zählenden Soko Belege gefunden. Das Leben der Schulzes ist komplett durchleuchtet. „Wir haben alles untersucht: Familie, Freunde, Finanzen, Friseur. Da gibt es nichts.“

Düker hat eine Erklärung, aber über die schweigt er. Sagt nur: „Der Tag vor dem Verschwinden war anders als sonst. Irgendetwas hat die Familie bedrückt.“ War es so schlimm, dass Marco Schulze keinen Ausweg mehr sah? Noch eine Spekulation. Das weiß auch Düker. Für ihn bleiben so viele offene Fragen: Wa­rum hat sich Marco Schulze bei Lauenburg in die Elbe gestürzt? Er hatte keinen Bezug dorthin. Es gab auch keinen erkennbaren Grund, zum Mühlenteich in Holm-Seppensen zu fahren, wo die Familie kurz vor ihrem Verschwinden gesehen wurde. „Hinweise und Spuren sind da eindeutig“, sagt Düker. „Und die Zeugin ist glaubhaft.“

Noch immer gehen Anrufe ein bei der Kripo in Buchholz. Aber die Qualität hat mehr mit Wahrsagerei und Eingebungen zu tun. Das übliche Kuriositätenkabinett. Dafür braucht man keine Soko mehr, die ist drastisch zusammengeschrumpft. Nun bleibt nur noch Warten. Denn Düker glaubt nicht, dass Miriam und Sylvia Schulze noch leben. Möglicherweise entdecke irgendwann ein Pilzsammler ihre Leichen.

In Drage gehen Spaziergänger und Nachbarn am „Geisterhaus“ vorbei, wie manche das schlichte Einfamilienhaus inzwischen nennen. Eine Frau sagt: „Für mich ist das anders, das sind nur Steine. Mir geht es um die Menschen.“

Die Erinnerung wird ein bisschen blasser, aber sie verschwindet nicht. Der Mann mit dem Rasenmäher erzählt, dass Freundinnen aus der Nachbarschaft der verschwundenen Miriam in psychologischer Betreuung seien. Die Mädchen belaste das Los der Zwölfjährigen. Wenn Mutter und Tochter gefunden würden, könne das Dorf abschließen und seinen Frieden finden, glauben Nachbarn, die alle nicht mit Namen erwähnt werden wollen.

Noch ist es nicht so weit. Noch ist die Erinnerung da. Und irgendwer zündet abends eine Kerze an neben einem Foto der Familie. Es wirkt, als könne sie so den Weg zurück nach Hause finden – und alle anderen den Weg zurück in die Normalität.



https://www.landeszeitung.de/blog/aktuelles/272835-der-fall-schulze-auch-100-tage-danach-keine-spur-kein-zeichen


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Vermisste Familie aus Drage

03.11.2015 um 09:54
Auf Wunsch

tja Geesthacht. Gibt die Elbe jetzt das Rätsel um Miriam (12) und Sylvia Schulze (43) preis? Am Montag suchten Polizisten am Elbufer bei Geesthacht erneut nach der seit dem 24. Juli vermissten Frau und ihrer Tochter aus Drage. Doch wie schon am Donnerstag vergangener Woche, wo sie das Ufer abgesucht hatten, musste auch heute die Suche mit einem Dutzend Beamten, darunter Taucher und Hundeführer, nach mehreren Stunden ergebnislos abgebrochen werden.

Klicken Sie auf die Grafik, um zur digitalen Chronik zu gelangen.
Klicken Sie auf die Grafik, um zur digitalen Chronik zu gelangen.
„Es war ein Hinweis eingegangen, den wir ernst genommen haben“, sagte Lars Nickelsen von der in dem Fall zuständigen Polizeiinspektion in Buchholz. Ein Spaziergänger hatte auf dem Biberpfad zwischen Tesperhude und Schnakenbek im Naturschutzgebiet Hohes Elbufer einen auffällig starken Geruch wahrgenommen. Er vermutete Verwesungsgeruch und informierte die Geesthachter Polizei. Die Beamten gaben den Hinweis an die Ermittler der Sonderkommission (Soko) Schulze weiter.

Am kleinen Strand beim „Elbkantinchen“ in Tesperhude ließen die Bereitschaftspolizisten aus Braunschweig gestern Morgen ein Boot zu Wasser. An Bord machten sich Leichenspürhunde und Taucher elbaufwärts auf den Weg, um das nur schlecht zu erreichende Gelände im Naturschutzgebiet Hohes Elbufer von der Wasserseite aus absuchen zu können. Die Szene wirkte bei dichtem Nebel wie aus einem Krimi. Doch die Hunde schlugen nicht an und die Taucher fanden auch nichts. Am Nachmittag wurde die Aktion abgebrochen.

Familienvater Marco Schulze (41) war am 31. Juli vor Lauenburg tot aus der Elbe geborgen worden. Die Soko geht davon aus, dass er Frau und Tochter getötet und sich dann selbst das Leben genommen hatte. Er war von der Lauenburger Elbbrücke in die Tiefe gesprungen – mit einem 25 Kilo schweren Betonklotz am Körper.
Seit dem geht die Polizei der Theorie des Mordes an Frau und Tochter nach. „Wir wissen nach wie vor nicht, wo die beiden sind. Deshalb nehmen wir jeden Hinweis ernst“, sagte Nickelsen. Doch nachdem im August zahlreiche Hinweise abgearbeitet worden waren, ist die Soko mittlerweile auf nur noch einen Beamten reduziert. Nickelsen: „Sollte es erforderlich sein, können wir das Personal sofort wieder aufstocken.“

https://www.landeszeitung.de/blog/aktuelles/275966-sylvia-und-miriam-schulze-neuer-hinweis-fuehrt-ins-leere


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Vermisste Familie aus Drage

21.12.2015 um 16:36
http://www.zeit.de/hamburg/stadtleben/2015-12/drage-vermisstenfall-familie-schulze

Besonders prägnant: Es gibt weitrhin keinen Hinweis, dass der Vater seine Frau und Tochter ermordet hat.


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Vermisste Familie aus Drage

23.12.2015 um 14:28
Ein weiterer Artikel zum Verschwinden der Familie:
Wo sind Sylvia und ihre Tochter Miriam aus Drage? Vor Monaten wurden sie als vermisst gemeldet, kurze Zeit später fand die Polizei die Leiche des Ehemanns und Vaters. Es gibt wilde Spekulationen
http://www.welt.de/vermischtes/article150249392/Wenn-eine-ganze-Familie-ploetzlich-verschwindet.html


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Vermisste Familie aus Drage

30.12.2015 um 19:59
Neuer Artikel im Stern. Auszug daraus:
Eine Familie verschwindet. Der Vater wird tot in der Elbe gefunden, er hat sich das das Leben genommen. War er der Mörder seiner Frau und seines Kindes?
http://www.stern.de/panorama/stern-crime/familie-schulze-aus-drage--der-kriminalfall-des-jahres-6616582.html


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Vermisste Familie aus Drage

25.03.2016 um 19:53
http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Familie-Schulze-aus-Drage-bleibt-verschwunden,drage390.html
Kurz vor dem Verschwinden sei etwas vorgefallen, sagt Michael Düker von der Kriminalpolizei in Buchholz/Nordheide. Er ist von der einst 25-köpfigen "Sonderkommission Schulze" der einzige Ermittler, der sich noch um den Fall kümmert. Die Ermittler hätten auch ein mögliches Motiv gefunden, über das er allerdings nicht sprechen dürfe. Nur so viel: "Es liegt im persönlichen Bereich der Familie." Hinweise darauf, dass sich Sylvia Schulze von ihrem Mann trennen wollte, gebe es aber nicht. Auch von finanziellen Sorgen der Familie hat niemand im Ort gehört. Beide Schulzes hatten feste Jobs im nahen Geesthacht - sie bei einem Discounter, er als Lagerist in einer Kunststofffabrik. Ein Reit-Urlaub, den die Tochter zu Beginn der Sommerferien mit dem Nachbarsmädchen machen wollte, war bereits bezahlt.

Die Tochter sei der Augenstern ihres Vaters gewesen, sagen viele im Ort. Dass Marco Schulze sie getötet haben soll, will ihnen nicht in den Kopf. Düker hält dagegen: "Das schließt nicht aus, dass er seine Tochter aus bestimmten Gründen umgebracht hat." Immer wieder töteten Menschen Nahestehende, die sie sehr liebten.



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Vermisste Familie aus Drage

11.05.2016 um 23:43
Nichts umwerfend Neues, aber es gibt ein Interview mit einer der Töchter:

http://www.focus.de/regional/hamburg/seit-einem-jahr-verschwundene-familie-schulze-jetzt-aeussert-die-schwester-einen-furchtbaren-verdacht_id_5521714.html?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=facebook-mein-hund&fbc=facebook-mein-hund&ts=201605111848
Von der 43-jährigen Sylvia Schulze und Tochter Miriam (12) fehlt nach wie vor jede Spur. In der Zeitschrift "Closer" spricht die zweite Tochter Sandra K. über den mysteriösen Fall.



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Vermisste Familie aus Drage

22.05.2016 um 07:47
Der Fall um das Verschwinden von Miriam und Sylvia Schulze wird in Aktenzeichen XY erneut thematisiert -> in der Spezialfolge "Wo ist mein Kind?"

http://www.fernsehserien.de/aktenzeichen-xy-ungeloest/folgen/folge-7-924346

http://www.wunschliste.de/serie/aktenzeichen-xy-ungeloest/tv


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Vermisste Familie aus Drage

23.05.2016 um 16:29
Gestern Abend gab es im NDR noch einmal eine Sendung zu diesem
Fall. Es gibt leider keine neuen Erkenntnisse in dem Fall. Mutter und
Tochter sind noch immer verschwunden. Zu Wort kommen der Bürgermeister
von Drage, ein ermittelnder Beamte und eine Freundin der Familie.


http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/Drage-Mutter-und-Tochter-immer-noch-verschwunden,hallonds32960.html


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Vermisste Familie aus Drage

29.06.2016 um 19:38
Gestern Abend gab es in Sat1 eine Doku zum Fall der
noch vermissten Mutter und Tochter mit z.T. neuen
Informationen.

http://www.sat1.de/tv/akte/video/2016-verschwunden-oder-umgebracht-das-raetsel-um-die-familie-schulze-clip (Archiv-Version vom 02.07.2016)

Diese Sendung dürfte noch einige Tage im Internet zu sehen sein.

Heute Abend wird der Fall ebenso in XY behandelt.

http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Familie-Schulze-Koennen-XY-Zuschauer-helfen,drage396.html

http://www.zdf.de/aktenzeichen-xy-...-ungeloest/aktenzeichen-xy-spezial-wo-ist-mein-kind-28351600.html (Archiv-Version vom 30.06.2016)

Nach der Sendung kann dann wieder weiter diskutiert werden.



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Vermisste Familie aus Drage

29.06.2016 um 22:14
hab ich das richtig mitbekommen?
in diesem see, wo die zeugin die familie angeblich zwischen 18 und 21 uhr gesehen hat, wurde NICHT nach möglichen leichen getaucht?
außerdem warum ist die zeugin bezüglich der zeit so wage? 18 bis 21 kommt mir ziemlich lange als eingrenzung vor!


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Vermisste Familie aus Drage

29.06.2016 um 22:17
@osttimor
Das hab ich mich auch gefragt.

Wenn das so gewesen ist, wie es dargestellt wurde, dann fällt das doch auf. Da merkt man sich doch eher mal die Uhrzeit.


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Vermisste Familie aus Drage

29.06.2016 um 22:25
also wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, wurde der See tagelang genauestens abgesucht. Leider ohne Ergebnis.


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Vermisste Familie aus Drage

29.06.2016 um 22:26
Was mich doch irgendwie wundert, dass die Ermittler den beiden Telefonaten mit dem Reitstallbetreiber und dem Schwiegervater insofern große Bedeutung beimessen, dass es dem Vater demnach zeitlich nicht möglich gewesen wäre, nach dem 1. Telefonat zum See gefahren zu sein und dann zurück ins Haus kommt, um das 2. Telefonat zu führen.

Wenn er angerufen worden wäre, ist eine Rufumleitung vom Festnetz auf sein Handy doch nicht wirklich etwas ungewöhnliches, so dass er das 2. Telefonat am See entgegengenommen hat. Und selbst wenn er das 2. Telefonat selbst iniziiert hat - ist denn wirklich nachgewiesen/geprüft worden, dass das 2. Telefonat von seinem Festnetzanschluss geführt worden ist?


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Vermisste Familie aus Drage

29.06.2016 um 22:28
Mich wundert es auch, dass aufgrund der Anrufe behauptet wird, es wäre für den Vater nicht möglich gewesen, in dieser Zeit ein Verbrechen zu begehen. Eine Rufumleitung darf man nicht vergessen.

Was mich aber wundert und wo ich noch nichts von gehört habe: Die Mutter hat das Fach ihrer Tochter in der Schule ausgeräumt. Wie kann man sowas interpretieren ?


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