Vermisste Familie aus Drage

Ich will nicht Off-Topic werden, aber hier dies:

http://www.n-tv.de/panorama/Bestatterin-faehrt-Leichen-mit-dem-Fahrrad-article16484641.html

So muss man sich das vorstellen. Waehrend ein Autotransport von Leichen oft in Krimis verkommt, ist ein Leichentransport auf einem Fahrrad ein absurdes Szenario. Selbst Google liefert keine Referenzen fuer dieses Szenario.

@hexe40

Was du nicht alles sagst.

Hast du schon mal ein Paket geschnuerrt?

Mit spanngurten hält alles, ach über Stolperwege.

Es war ja nun auch nicht eine 10 km Strecke.

Ich wuerde jetzt doch mal bitten, dass wir in die Realitaet zurueckkehren. Nach Occam's Rasiermesser ist die einfachste Erklaerung, dass die Hunde angebissen haben beim Fahrrad, die Spanngurte, die in Naehe der Leichen lagen oder eben das Fahrrad selber, welches zusammen mit Leichen im Auto oder zuhause abgestellt war. Niemals wurden Leichen auf einem Fahrrad weiter als 10 m transportiert.

lilalaus schrieb:Es war ja nun auch nicht eine 10 km Strecke.

Und das weißt du woher? Kennst du den Ablageort? Dann mal schnell an die Polizei wenden, die werden dir dankbar sein. Von welchem Wald ist eigentlich die Rede. Ich blick hier langsam nicht mehr durch.

Photographer73 schrieb:Er tötet wo ? Zu Hause oder außerhalb ? Und dann ? Bringt er die festgezurrten Leichen am hellichten Tag mit dem Fahrrad weg ? Beschreib doch mal ein zusammenhängendes Szenario.

Ja bitte @lilalaus , bring mal ein zusammenhängendes Szenario. Das würde mich auch sehr interessieren.

lilalaus schrieb:Was du nicht alles sagst.

Hast du schon mal ein Paket geschnuerrt?

Mit spanngurten hält alles, ach über Stolperwege.

Es war ja nun auch nicht eine 10 km Strecke.

Sag mal, kennst Du Spanngurte?
Diese habe Ratschen. Wenn damit ein Körper gezurrt wird, da bleibt nicht mehr viel über.

Was sich auf dem Fahrrad befand, waren einfache Gurte.
Diese sind unflexibel.
Mit der Hand bekommt man keinen richtig festen und zum fixieren geeigneten Knoten zustande.

Versuch es doch einfach mal

lilalaus schrieb:Was du nicht alles sagst.

Hast du schon mal ein Paket geschnuerrt?

Mit spanngurten hält alles, ach über Stolperwege.

Du hast echt zu viele schlechte Krimis gelesen und willst diese Fantasie jetzt hier als Fakt verkaufen. Willst Du ernsthaft diskutieren oder nur Deine Meinung durchsetzen ? Nochmal meine Frage, wo hat er getötet, im Haus oder draußen ? Wann soll das stattgefunden haben ? In einem Deiner Posts schreibst Du, daß beide beim Rückruf des Großvaters tot waren, also wäre das vor halb 8 gewesen. In der Nacht hat er sie dann beseitigt ? Damit wäre Leichenstarre vorhanden.

saburita schrieb:Waehrend ein Autotransport von Leichen oft in Krimis verkommt, ist ein Leichentransport auf einem Fahrrad ein absurdes Szenario.

So ist es.

@Carietta

Vergiss es, da kommt nix.

spookytooth schrieb:@Photographer
@all

Ich habe jetzt endlich die Quelle gefunden.
Steht in der Chronik der Landeszeitung Lüneburg vom 2.8.15.

"31.7.
.....noch in der Nacht bergen Taucher unterhalb der Lauenburger Brücke
ein silberfarbenes Damenfahrrad aus der Elbe. Die Leichenspürhunde
schlagen an."

Bitte einen Link, damit man einen Gesamteindruck des Artikels bekommt.

"Die Leichenhunde schlagen an", sagt erst mal gar nichts. Da steht nämlich nicht ob sie am Fahrrad, an den Spanngurten oder aber anschlugen, weil da eben Marco S. im Wasser lag.

@lilalaus

Die Tötung erfolgte im Freien?

Woher hast du bitte diese Info?

@Photographer73

Ich will meine Meinung hier bestimmt nicht durchsetzen.

Ich versuche nur gerade einmal eine andere Ansicht des Geschehens zu erklären.
Denn mit diesem ewig gleichen Gedankengängen, schon über 300 Seiten lang, ist ja wohl kein weiterkommen. Oder?

Aber alle, die hier nicht mit euch heulen, werden nur niedergemacht.
Ich verstehe sowas nicht.

Marco hatte das Fahrrad schon im Auto als man zum See fuhr. Dort wurden sie getötet . Mit dem Fahrrad schnell ins Dickicht gebracht.
Marco fährt allein nach Hause .
Dort telefoniert er mit dem Schwiegervater .

Nun, wenn man davon ausgeht, dass es sich um eine Beziehungstat handelt und der Ehemann sich infolgedessen danach selbst getötet hat, dann gibt es für den Ablageort der Leichen nun nicht allzu viele Optionen. Er wird sie kaum achtlos an irgendeinem Ort abgelegt haben.
1. Möglichkeit: Tatort = Ablageort
2. Möglichkeit: Ablageort = Ort mit besonderer Bedeutung für die Getöteten bzw. für den Mörder
3. Möglichkeit: Tatvertuschung, bewusstes Verstecken, dann aus Schuld Selbstmord

Weitere Ideen, andere Ansichten oder Ergänzungen?

@Nebelzauberer

Ich bin für 3. Möglichkeit .

lilalaus schrieb:Marco hatte das Fahrrad schon im Auto als man zum See fuhr. Dort wurden sie getötet . Mit dem Fahrrad schnell ins Dickicht gebracht.

Wie umständlich ist das denn? Wenn er sie, wie von dir vermutet am See umgebracht hat, kann er sie auch von Hand ins Dickicht schleifen. Wozu ein Fahrrad? Das ist doch, entschuldigung, hanebüchen. Und welches Dickicht? Vorhin schriebst du noch von einem Wald.

@Carietta

Da stimme ich dir voll zu. Das Rad wäre überflüssig. Ergibt irgendwie keinen Sinn.

@Carietta

Nee, kann er nicht.
Dickicht ist etwas entfernt.
Tatort ist nicht gleich Versteck.

@Carietta

https://www.landeszeitung.de/blog/lokales/253286-das-verschwinden-der-familie-schulze-aus-drage-chronologie-und-offene-fragen-zu-einem-tragischen-und-mysterioesen-fall-mit-videos-und-fotos (Archiv-Version vom 04.09.2015)

@lilalaus

Es hat kein Mensch was gegen unterschiedliche Meinungen, allerdings sollten diese auch begründet werden können und nicht vollkommen utopisch sein.

lilalaus schrieb:Marco hatte das Fahrrad schon im Auto als man zum See fuhr.
Dort wurden sie getötet . Mit dem Fahrrad schnell ins Dickicht gebracht.

Er schob also das Fahrrad während des Spazierganges um den Teich ? Oder hat er erst die Beiden getötet, ist dann zum Auto zurück, holte das Bike, lief schnell wieder zu den Toten zurück, zurrte sie mitten in der Öffentlichkeit, am hellichten Tag darauf fest und transportierte sie ins "Dickicht" ? Macht zwar Null Sinn, aber was solls. Im übrigen hätten die Spanngurte dann keinen Geruch angenommen, dazu müssen Leichen eine Weile liegen. Leichengeruch wird nicht einfach mal so, bei kurzem Kontakt übertragen. Paßt also auch nicht.

@Carietta

Es gab doch irgendwann hier mal eine Diskussion darüber, ob überhaupt ein Fahrrad ins Auto gepaßt hätte, kannst Du dich daran zufällig noch erinnern ?

lilalaus schrieb:Nee, kann er nicht. Dickicht ist etwas entfernt. Tatort ist nicht gleich Versteck.

Also dann nochmal die Frage ... du weißt wo das Versteck ist? Und ist Dickicht gleich Wald? Sorry, aber blick bei deinen Beiträgen irgendwie nicht mehr durch. Ist mir zu wirr.

@spookytooth

Danke dir, ich werd mir den Artikel nochmal in Ruhe durchlesen.

@Photographer73

In einen normalen Kofferraum passt ein Fahrrad nur schwerlich rein. Kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Ich hatte schon mal Probleme mein Bike in einem Transporter halbwegs unbeschadet reinzubekommen. Der Lenker ist das Hauptproblem dabei.

>> Denn mit diesem ewig gleichen Gedankengängen, schon über 300 Seiten lang, ist ja wohl kein weiterkommen. Oder?

Ganz im Gegenteil. Es gibt einen Grund, dass diese Gedankengaenge schon lange diskutiert werden. Sie sind mit den Fakten konsistent. Ich habe mir erst alle 300 Seiten dieses Threads durchgelesen und beide XY Folgen geschaut, bevor ich erste Theorien geschrieben habe. Wenn du einen neuen Gedankengang bringst, gerne -- aber dann muss es gut begruendet sein und konsistent mit gesundem Menschenverstand (daran scheitert das Fahrradszenario) und den meisten Fakten sein (nicht allen, da nicht alle Zeugenaussagen etc. der Realitaet entsprechen muessen).

@Carietta
Avec plaisir!
Die Landeszeitung Lüneburg ist eigentlich sehr seriös.

@saburita

Leichenspürhunde schlugen an, bei dem Fahrrad , das aus der Elbe gezogen wurde. Tage nachdem schon Marco aus der Elbe gezogen wurde.
Wie soll also der Leichengeruch daran gekommen sein, ohne das eurer Meinung nach Leichen damit transportiert wurden?

Logisch denken kann ich schon.
Ihr auch?