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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

22.412 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwunden, Südamerika, ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

23.04.2025 um 08:57
Zitat von Offshore7Offshore7 schrieb:Aber kein Problem, ich kann die KI-Analysen auch gerne für mich behalten, war ja im Grunde eh schon weg. Ist wohl smarter, wenn man hier so die KI-Kritik und -Angst liest. :-)
Ich bin überhaupt kein Technik-Freak und stehe schon einer Fahrstuhltastatur skeptisch gegenüber - aber ich hoffe dass kam von mir nicht so schlimm rüber, im Gegenteil, ich finde die Ergebnisse spannend und freue mich drüber wenn jemand diese Ergebnisse hier „kritisch-wertfrei“ zur Verfügung stellt!


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

23.04.2025 um 09:02
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Will sagen, wenn die Kräfte schwinden, würde ich die Kamera nicht in den Rucksack packen.
Hm, ich glaube ich verstehe deinen Punkt nicht!
Was spricht denn dagegen, dass sie, nachdem der Akku der Kamera leer war, diese irgendwann nach den Fotos wieder in den Rucksack gepackt hat? Immernoch oder noch mehr geschwächt.

Und vielleicht sind diese Bilder ja genau das, was viele hier vermissen: ein Hinweis der beiden wo sie sich befinden. Dass die Fotos fast alle nur schwarz sind, haben sie vielleicht nicht mehr so ganz umrissen nach einer Woche im Urwald...
Zitat von cycliccyclic schrieb:Mit der zweiten Hand unter der Kamera wird das alles schwierig: fingerartige Orbs sind fast alle oben und bei einer
Nur um meine Vorstellung nochmal zu präzisieren: die Haltehand löst auch aus! Die andere könnte vor die Linse gekommen sein...
Zitat von TatumTatum schrieb:Ich frage mich warum die beiden auf einem großen Stein mitten im Fluss, ggf. dem Culebra, übernachten würden.
Die Bilder zeigen doch aber auch einen Hang oder irre ich mich? Ich fand die eine Simulation mit einer Art Unterschlupf/ Höhle eigentlich ganz nachvollziehbar. Sie waren also vielleicht nicht mitten im Fluss, sondern am Flussbett und der Stein lag eher im Uferbereich.
Zitat von Offshore7Offshore7 schrieb:Aber kein Problem, ich kann die KI-Analysen auch gerne für mich behalten,
Bitte nicht, ich finde solche "Spielereien" super, um neue Anregungen zu bekommen und ich persönlich hatte ja extra danach gefragt!
Was sagt chatgpt denn, wenn man auch die (aufgehellten) Fotos mit dem Hang dazu nimmt? Kann dann ein rundum-Bild generiert werden?


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23.04.2025 um 09:59
Zitat von kösterköster schrieb:aber ich hoffe dass kam von mir nicht so schlimm rüber
Nein, vernünftig und gesund skeptisch, aber auch offen, entspricht so ziemlich meiner Sichtweise.
Zitat von ringelnatzringelnatz schrieb:Was sagt chatgpt denn, wenn man auch die (aufgehellten) Fotos mit dem Hang dazu nimmt? Kann dann ein rundum-Bild generiert werden?
Eine komplette Umgebung erfordert mMn. zunächst gute Einzelanalysen der Bilder, sonst kommt da schnell ne Fantasy-Umgebung dabei raus.

Die Bilder #541 und #576 (Haar-Finger und SOS-Bild) habe ich auch analysieren lassen. Kurz: Beim Finger wird eher ein Körper- oder Gesichtsteil in 20-30 cm Entfernung erkannt, aber es gibt pro und kontra Argumente für Fingerglied (3-5 cm Entfernung) und Körperteil/Gesicht, entscheiden wollte sich die KI nicht. Beim "SOS"-Bild hat die KI kein SOS erkannt, wohl aber eine nicht zufällige (mit Steinen beschwerte und nass wirkende) Anordnung, die ein Signal wie "HELP" darstellen könnte. Der Teil der Boquete-Map wurde dagegen erkannt und der Spiegel auch, nicht als Pringles-Boden, sondern "Verpackungsboden" mit Alufolie oder Konservendosenboden. Der "Riemen" im Vordergrund wurde aufgrund der Struktur, des vermuteten Materials und Breite als Brust- bzw. Hüftgurt eines Rucksacks erkannt / interpretiert. Den Hang hab ich noch nicht analysieren lassen.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

23.04.2025 um 10:55
Für alle KI-Interessierten noch die Tageslicht-Version des Hangs. Die Analyse ist mir irgendwie abhanden gekommen. :troll:

h1Original anzeigen (0,7 MB)

h2Original anzeigen (0,6 MB)

-ChatGPT 4o


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23.04.2025 um 10:59
Zitat von Offshore7Offshore7 schrieb:Für alle KI-Interessierten noch die Tageslicht-Version des Hangs
Wurde hier denn von KI ein Hang erkannt?
So bei Tageslicht wirkt es gar nicht mehr so "nach oben"... 🤔
Zitat von Offshore7Offshore7 schrieb:Eine komplette Umgebung erfordert mMn. zunächst gute Einzelanalysen der Bilder, sonst kommt da schnell ne Fantasy-Umgebung dabei raus.
OK, ich bestärke dich gerne zu einer Weiterarbeit... Kann ich irgendwie unterstützen? 😀


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

23.04.2025 um 13:43
Zitat von cycliccyclic schrieb:Auch das mit dem Nebel halte ich für Quatsch. Ich glaube IP kam auch zu dem Ergebnis, dass das zeitweise ganz ordentlich geregnet hat. Den Eindruck habe ich nach meinen Versuchen jedenfalls auch. Zwar konnte ich die genaue Helligkeits- und Größenverteilung der Tropfen bisher nicht reproduzieren, aber hinsichtlich der Größe fehlen mir gerade die kleineren und ganz kleinen Tröpfchen in den Originalbildern und gerade die würde ich bei Nebel, Staub oder feinem Nieselregen vermehrt erwarten (Bei meinen eigenen Bildern sind die kleinen hellen Punkte normale Tropfen bloß weiter weg; dass die in den Originalen völlig fehlen halte ich momentan am ehesten für das Ergebnis eines abgeschwächten Blitzes, aber das ist ein offener Punkt).
Könnte ein Teil der "Tropfen" nicht auch Insekten sein? Ich meine, in dem angenommenen Gebiet könnte man diese doch auch in der Nacht erwarten, oder?


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

23.04.2025 um 13:50
Zitat von ringelnatzringelnatz schrieb:Und vielleicht sind diese Bilder ja genau das, was viele hier vermissen: ein Hinweis der beiden wo sie sich befinden.
Das könnte ich mir auch vorstellen. Sind die Nachtfotos vielleicht die von allen vermisste "Abschiedsnachricht" der beiden?


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

23.04.2025 um 13:58
Was mir beim Bildervergleich auffällt ist, dass das KI Bild links einen sehr starken Bewuchs annimmt. Während beim Original wie bei der aufgehellten Version dies niemals so ersichtlich ist. Ein schwacher bzw. kleiner Bewuchs meine ich ausmachen zu können. Und der Hang zum linken Bildrand hin sich abflacht.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

23.04.2025 um 14:19
Also zunächst unterstütze ich auch die Nutzung der KI. Also gerne weitermachen. @Offshore

Ich würde aber davon abraten ein KI-Ergebnis als Lösung oder "beste" Wahrheit für eine offene Fragegestellung festzulegen. Hat hier bisher niemand getan und so lange wir die Ergebnisse weiterhin als Diskussionsgrundlage nehmen, bin ich damit total fein.

Nun meine Gedanken zu den Ergebnissen der KI:

1. Auch wenn ich eher dem FP-Lager angehöre, beteilige ich mich gerne an der offenen Diskussion in die andere Richtung. Also, wenn es um die Frage der vermuteten Körperteile auf den Bildern geht, stellt sich mir dann die Frage, ob sie vielleicht beide im geschwächten Zustand die Kamera gemeinsam bedient haben. Also zusammen festhalten und fotografieren, weil man es alleine nicht mehr schafft.

2.
Zitat von ringelnatzringelnatz schrieb:Wurde hier denn von KI ein Hang erkannt?
So bei Tageslicht wirkt es gar nicht mehr so "nach oben"... 🤔
Für mich bleibt es weiter ein Foto, welches nach oben fotografiert wurde, also eine Wand hinauf. Die Art und Richtung des Pflanzenbewuchses sind da für mich eindeutig.

3.
Zitat von DieboldDiebold schrieb:Das könnte ich mir auch vorstellen. Sind die Nachtfotos vielleicht die von allen vermisste "Abschiedsnachricht" der beiden?
Ich glaube, dass ist jetzt wirklich zu viel Spekulation. Die Bilder sagen, auch unter Berücksichtigung der KI-Unterstützung nicht mehr oder weniger in diesem Punkt aus als bisher.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

23.04.2025 um 14:30
Wie gut dass es hier einige Tech-Gurus gibt die mit schreiben, ich denke dass der Technik-Aspekt in diesem Fall ein wichtiger Hebel ist, mit dem man nochmal etwas weiter kommen kann in diesem Fall.

Ich bin kein technik-scheuer Mensch aber mit Handies kenn ich mich absolut nicht aus da ich die Dinger nicht mag. Vor ein paar Tagen gab es hier im Forum einen Beitrag in einem anderen Thread wo ein User besondere Möglichkeiten angesprochen hat, mit denen man einen Notruf absetzen kann.

Da ging es um spezielle Tastenkombinationen, auch ein schnelles Ein-/Ausschalten wurde da angesprochen. Könnte das vielleicht etwas mit dem merkwürdigen Handy-verhalten zu tun haben?

Hab auf die schnelle den Artikel hier zum Thema gefunden:

https://www.computerbild.de/artikel/cb-News-Handy-Notruf-per-Tastenkombination-Auf-dem-Smartphone-26787137.html


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

23.04.2025 um 18:34
Zitat von Offshore7Offshore7 schrieb:Aber kein Problem, ich kann die KI-Analysen auch gerne für mich behalten, war ja im Grunde eh schon weg. Ist wohl smarter, wenn man hier so die KI-Kritik und -Angst liest. :-)
Die Haaranalyse fand ich spannend und nachvollziehbar (evtl. weil ich null Ahnung von den Auswirkungen mangelnder Haarpflege im Dschungel habe).

Hier waren mir jetzt zu viele offensichtliche Kloppse drin, um da noch einen Mehrwert zu erkennen.
Da der Fall bekannt ist, entspr. viel diskutiert wurde und es kaum vergleichbare Fälle mitsamt entspr. Bilder gibt, halte ich es übrigens für sehr gut möglich, dass die Antworten die ein LLM hier gibt, stark von diesen Diskussionen geprägt sind, da diese sicher im Trainingsdatensatz enthalten waren. Jedenfalls hatten sich IIRC sogar IP mal über die "mangelnde" Bewegungsunschärfe gewundert ;-)
Zitat von TatumTatum schrieb:Ich frage mich warum die beiden auf einem großen Stein mitten im Fluss, ggf. dem Culebra, übernachten würden.
Falls sich das auf mich bezieht: ich hatte das "mitten" extra in Gänsefüßchen gesetzt. Erstens befindet sich ja niemand auf dem Fels der in #550 zu sehen ist und zweitens meinte ich nicht, dass das Ding 5m von beiden Ufern entfernt sein müsste, sondern, dass es nicht eingebettet im Uferbereich ist, sondern wahrscheinlich eher freiliegend und rundum von Wasser umspült ist (jedenfalls bei genügend hohem Wasserstand).
Zitat von ringelnatzringelnatz schrieb:Nur um meine Vorstellung nochmal zu präzisieren: die Haltehand löst auch aus! Die andere könnte vor die Linse gekommen sein...
Zitat von Offshore7Offshore7 schrieb:Dürften liegen oder liegen definitiv? Also zB wenn die Kamera mit dem Display auf den 4 Fingern der linken Hand liegt und der Daumen auf dem Objektivrand, sodass ~2cm des Daumens nach vorne vor dem Objektiv stehen und die Daumenkuppe oben vor das Objektiv kommt.
Aha, so ist das gemeint. Für Bilder die sehr steil (fast senkrecht) nach oben gehen möglich. Etwas unbequem weil, um mit dem Daumen ans Objektiv zu kommen muss man mit dem Zeigefinger auslösen. Dann hat man aber wenig Platz für die übrigen Finger, bis zum Blitz. Ich würde übrigens nie einen Finger an das nicht sehr solide wirkende Objektiv legen. Kann sein, dass die Kamera da sogar irgendwann bei zu viel Druck abschaltet, aber dass probiere ich jetzt nicht aus (aus- und wieder anschalten muss man zumindest wenn man versehentlich den Blitz blockiert).

So steil sind aber nicht alle Bilder, da ja ein großer Winkelbereich abgedeckt ist. In der Handhaltung könnte man ja z.B. auch easy quasi über die eigene Schulter auch nach hinten fotografieren. Dann wäre aber die Chance sehr groß, dass Teile des eigenen Gesichts/Körpers sichtbar sind, was nie passiert ist.

Nach vorne kann man dann kopfüber oder auch normal fotografieren, wobei dann die Kamera mehr auf dem Daumen aufliegt.
Auf dem Kopf stehen würde man übrigens sehen, weil die Kamera die Bilder nur 90° links oder rechts dreht (per EXIF-Tag), nicht aber 180° (da bleibt sie auf 0°), das Bild steht dann also tatsächlich auf dem Kopf.

Außerdem kann man in einigen Bildern den Offset des Blitzschattens erkennen und in vielen anderen hat man eine auffällig dunkle tropfenfreie Ecke, was ggü. dem Blitz der Fall ist und weiß daher wie die Kamera gehalten wurde - relativ zum Motiv. Müsste ich mir nochmal speziell daraufhin ansehen, aber soweit ich mich erinnere gibt es nur ganz wenige Bilder, die evtl. Kopfüber sind. Es kam aber vor, dass die Kamera zwischen zwei Bildern in dieselbe Richtung ca. 180° gedreht worden sein muss (zw. #603 u. #604). Zwischen Quer- und 90° links und 90° rechts Hochformat geht es sowieso munter hin und her.

Hier hatte ich das mal dargestellt: Beitrag von cyclic (Seite 1.030)

pn naglcyavjnab OverviewImageFlowOriginal anzeigen (0,9 MB)
Zitat von Offshore7Offshore7 schrieb:Was denkst du, wie weit die Finger vor dem Objektiv waren? Mehr als 2-3 cm?
Finger dürften eher so max. 2cm vor dem Objektiv sein. Jedenfalls bei #541 (abgesehen davon, dass ich die Ausleuchtung nicht reproduzieren kann). Bei den anderen tendenziell noch näher, ist aber schwer zu sagen.
Der Daumen ist bei dieser Handhaltung aber an der falschen Bildseite und ja der wäre dann definitiv im Schatten des Objektivs (weil fast exakt gegenüber vom Blitz und sehr nahe am Objektiv). Womit wir dann beim mE wichtigsten Kriterium gelandet wären.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

23.04.2025 um 20:52
Zitat von ringelnatzringelnatz schrieb:Wurde hier denn von KI ein Hang erkannt?
Ja, ein Abhang. Und zwar hinter dieser Felswand, die vllt. 3x2 Meter ist. (möglicherweise verläuft da der Fluss)
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Was mir beim Bildervergleich auffällt ist, dass das KI Bild links einen sehr starken Bewuchs annimmt.
Das entspricht auch der Realität, wenn man das Foto logarithmisch aufhellt.
Zitat von vonCarsteinvonCarstein schrieb:Da ging es um spezielle Tastenkombinationen, auch ein schnelles Ein-/Ausschalten wurde da angesprochen. Könnte das vielleicht etwas mit dem merkwürdigen Handy-verhalten zu tun haben?
Diese Funktion gab es erst 2017. Hat also nix mit dem Ein-/Ausschalten zu tun.
Zitat von cycliccyclic schrieb:Hier waren mir jetzt zu viele offensichtliche Kloppse drin, um da noch einen Mehrwert zu erkennen.
Der Mehrwert ist die unabhängige Bilderkennung, nicht die Interpretation der Tropfen oder Kamerahaltung. Weißt ja selbst, was Leute da alles auf den Bildern erkennen wollen, von rumliegenden Gebeinen, über Menschen im Gebüsch bis zu Mond und Sternen. :-)
Zitat von cycliccyclic schrieb:Etwas unbequem weil, um mit dem Daumen ans Objektiv zu kommen muss man mit dem Zeigefinger auslösen.
Nein, der rechte Daumen löst aus, der linke ist vor dem Objektiv.
Zitat von cycliccyclic schrieb:Jedenfalls bei #541 (abgesehen davon, dass ich die Ausleuchtung nicht reproduzieren kann).
Rechter Daumen löst aus, Mittelglied rechter Zeigefinger vor Linse, linker Zeigefinger beim oberen Übergreifen und Festhalten der Kamera halb vor dem Blitz, wäre das ne Möglichkeit, die nach oben abnehmende Ausleuchtung hinzubekommen? Die KI meckert auch die Schärfe der Haare an bei 2-3cm (auch die Länge 1+ cm), weiß grad nicht, ob du diesbezüglich schon n Test-Foto gemacht hattest.
Jedenfalls wenn Finger -> eher männlich, wenn Gesichtsteil -> eher weiblich.


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23.04.2025 um 21:58
Zitat von DieboldDiebold schrieb:Könnte ein Teil der "Tropfen" nicht auch Insekten sein? Ich meine, in dem angenommenen Gebiet könnte man diese doch auch in der Nacht erwarten, oder?
Keiner der hellen Flecken hat irgendeine Ähnlichkeit mit einem Insekt, aber viel mit Tropfen. Also sage ich mal nein.
Zitat von InspektorLemonInspektorLemon schrieb:Für mich bleibt es weiter ein Foto, welches nach oben fotografiert wurde, also eine Wand hinauf. Die Art und Richtung des Pflanzenbewuchses sind da für mich eindeutig.
Ja so sieht das für mich auch aus und so passt es auch am besten in das Gesamtpanorama, wenn man den Öffnungswinkel der Kamera in der Default-Weitwinkeleinstellung berücksichtigt.
Es wäre auch etwas merkwürdig, wenn ich in der einen Richtung rel. flach auf einen Stein in einem Flussbett fotografiere und es dann in der anderen Richtung einen Hang runter ginge.
Zitat von Offshore7Offshore7 schrieb:echter Daumen löst aus, Mittelglied rechter Zeigefinger vor Linse, linker Zeigefinger beim oberen Übergreifen und Festhalten der Kamera halb vor dem Blitz, wäre das ne Möglichkeit, die nach oben abnehmende Ausleuchtung hinzubekommen?
Ich verstehe zwar jetzt die Handhaltung(en) immer noch nicht, aber klar ist, dass der Blitz in #541 eher von unten gekommen sein muss. Das geht tendenziell im Hochformat bei 90° links, aber dann liegt der Finger im Objektivschatten. Oder im Querformat kopfüber. Dann müsste das Foto auf Hochformat gecroppt worden sein.

Der breiter werdende bräunliche Rand ist sicher kein Schatten von irgendwas, falls du das meinst.
Zitat von Offshore7Offshore7 schrieb:Die KI meckert auch die Schärfe der Haare an bei 2-3cm (auch die Länge 1+ cm), weiß grad nicht, ob du diesbezüglich schon n Test-Foto gemacht hattest.
Naja ich habe mal die Haare auf einem meiner Finger abgelichtet, wobei ich, wie die meisten Menschen, nur welche auf den ersten Fingersegmenten habe. Aber so schlecht war das nicht finde ich (Galerie-Bild 600):

pn msocbtjvma2v Rep541Hair

Beleuchtung etwas anders und etwas schärfer, aber bzgl. Haarlänge, -dicke und Form schon ziemlich ähnlich, würde ich sagen.

Angeklebte Haare hatte ich auch mal getestet, sah aber bzgl. Haare nicht so gut aus (Bild 579):

pn ot68cc79fglh RepMPvsOrig541
Zitat von Offshore7Offshore7 schrieb:Jedenfalls wenn Finger -> eher männlich, wenn Gesichtsteil -> eher weiblich.
Gesichtsteil, wie auch die meisten anderen Körperteile schließe ich praktisch aus, weil da im Blitzlicht alle winzigsten Härchen grell aufleuchten und die hat jeder im Gesicht überall (abgesehen von Hand- und Fußflächen und eben teilweise den Fingern gibt es kaum unbehaarte Regionen). S. Beitrag von cyclic (Seite 912). Zudem könnte ich diese recht breiten braunen Randbereiche nur bei Fingerkuppengroßen Objekten aus minimaler Distanz reproduzieren.


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24.04.2025 um 00:40
Frage mich, warum jemand so kompliziert Fotografieren soll. Sowas ist doch eigentlich völlig Sinnlos. Und schon bei der letzten Diskussion zu dem obigen Thema gelangte man zu keiner Erkenntnis, was erhellen würde.


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24.04.2025 um 08:55
Zitat von sphereherespherehere schrieb am 16.04.2025:Deren Immunsystem ist seit jeher darauf eingestellt.
Zitat von sphereherespherehere schrieb am 16.04.2025:Kann ich mir nur schwer vorstellen, das Touristen da direkt draus trinken.
Annette hat ohne Probleme das Wasser des Flusses am 2. Brücke getrunken, sie wusste dass es sicheres Trinkwasser war. Und theoretisch sind die Bäche sogar sauberer als der Fluss.


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26.04.2025 um 23:34
Ich habe nochmal etwas experimentiert, weil ich die ganzen Fingertests ja vorwiegend noch nicht mit der SX270 gemacht hatte.

Einer der Punkte, die ich bisher nicht erklären kann ist dieser schön gleichmäßige verlaufenden breite rötliche "Halo" in Bild #541. Mit meinem Handy sehe ich einen sehr ähnlichen Effekt, mit einer Kompaktkamera dagegen bisher nicht. Also habe ich mal die Linse nass gemacht (das sieht anderen "Blob"-Bildern ähnlicher, aber nicht #541), dann habe ich versucht eine beschlagene Linse zu erzeugen. Gar nicht so einfach. Also habe ich die Kamera kurz im Tiefkühler runtergekühlt. Ergebnisse besser, muss ich mir noch genauer ansehen, wirklich zufrieden bin ich nicht (nicht so gleichmäßig, andere Intensität und Farbe, aber zumindest ein Halo).

Einen anderen Effekt wollte ich aber kurz berichten: vermutlich durch die Feuchtigkeit hat sich die Kamera irgendwie resettet, aber ohne in den Initialen Konfig-Modus zu springen, in welchem man erstmal mind. Datum und Uhrzeit einstellen müsste. Dort wird zunächst nichts angezeigt (--.--.----), bis man eine der Einstelltasten drückt, wonach dann das Datum auf den 01.01.2013 springt. Aber diesen Dialog habe ich wie gesagt nicht gesehen (erst später nach nochmaligem Aus- und wieder Einschalten). Interessanter Weise haben die Fotos davor jetzt das Datum 01.01.1980 (nicht 01.01.2013 was ich erwartet hätte). Bildnummer fehlt aber keine.

Ein derartiges Problem scheint die Original-Kamera nicht gehabt zu haben, oder jemand hätte es sofort bemerkt (anders als ich) und sich die Mühe gemacht wieder dasselbe falsche 2013-er Datum einzustellen.


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27.04.2025 um 07:18
Interessant, auf welche Möglichkeiten und Ergebnisse man beim Nachstellen stößt, die einem in der Theorie vermutlich nicht einfallen würden. Das Verstellen des Datums könnte in deinem Fall auch mit dem Temperaturabfall durch den Tiefkühler zusammenhängen:
Die Datums-, Zeit- und Zeitzoneneinstellungen können zurückgesetzt werden, wenn die Kamera ohne Akku aufbewahrt wird oder die Kamera längere Zeit Temperaturen unterhalb des Gefrierpunkts ausgesetzt ist. Stellen Sie sie in diesem Fall ein weiteres Mal ein.
Quelle:
https://cam.start.canon/de/C003/manual/html/UG-07_Set-up_0100.html

Ein Vergleich mit dem Verhalten der Kamera in Panama ist daher wohl bei deinem Experiment (noch) nicht zwingend zu ziehen. Trotzdem eine interessante Beobachtung. Vielleicht kannst du herausfinden, ob der Effekt auch nur durch Feuchtigkeit auftritt und außerdem, wie regelmäßig das passiert?


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27.04.2025 um 21:10
Zitat von StaminaGStaminaG schrieb:Das Verstellen des Datums könnte in deinem Fall auch mit dem Temperaturabfall durch den Tiefkühler zusammenhängen
Ja richtig, das ist in meinem Fall sogar wahrscheinlich. Ich habe gestern nicht gemerkt, dass das Datum schon beim ersten Bild nach dem Tiefkühler falsch war, sondern dachte das sei erst nach den ersten paar Bildern aufgetreten. Die Knopfzelle die die Uhr auch ohne Akku weiterlaufen lässt scheint ohnehin etwas zu schwächeln, denn ein paar Tage ohne Akku hatten vorher auch schonmal gereicht einen Reset auszulösen.
Interessant ist, dass ich beim Einschalten und beim Fotografieren nie den initialen Konfigurationsdialog gesehen habe, bis ich die Kamera nochmal aus- und wieder angemacht habe.

Ein Kurzschluss durch Feuchtigkeit könnte vermutlich schon denselben Effekt haben. Aufgetreten ist das bei mir aber bisher nicht, obwohl die Kamera im Regen schon mehrfach ordentlich nass wurde. Aber natürlich habe ich sie nicht über Stunden im Regen benutzt nachdem sie mind. schon tagelang extremer Luftfeuchtigkeit ausgesetzt war. Da ich noch ein paar Versuche vorhabe werde ich die Kamera jetzt (noch nicht) mutwillig über den Jordan schicken, aber natürlich im Auge behalten, ob das nochmal auftritt.

@Annju @Doctective
Falls eine weitere Panama-Exkursion stattfindet und ihr Zeit und Interesse für sowas habt und einen Sinn darin seht, wäre ich gerne bereit meine SX270 zur Verfügung zu stellen (ganz trivial ist es wohl nicht eine brauchbare zu einem angemessenen Preis zu bekommen).

Nun zu den Bildern, die mit unterschiedlich stark beschlagener Linse gemacht wurden:
9c0eeuho1ooh IMG 0541 vs KaltUnBeschlagenOriginal anzeigen (0,6 MB)
  • Links oben das Original #541 (von Koudekaas), der Rest sind meine Bilder von gestern.
  • Oben mitte+rechts: Stark beschlagen, was zwangsläufig zur Bildung von etwas größeren Tröpfchen führt.
  • Unten: weniger stark bschlagene Linse


Einerseits: Ja man bekommt eine Art Halo. Das konnte ich anderweitig bisher nicht erreichen. Große oder kleine Tropfen (Besprühen den Linse mit Wasser) erzeugen extreme Lens-Flares (sieht aus wie ein Feuerwerk), aber keine solchen Halos.

Andererseits: Überzeugend ist das nicht, weil bei meinen Fotos
  • kein so schöner Helligkeitsverlauf von innen nach außen sichtbar ist (ausgefranst, ungleichmäßig)
  • dafür aber immer Lens-Flares auftreten, die im Original fehlen (die kommen daher dass es immer auch mal etwas größere Tröpfchen gibt)

Randnotiz: sehr "schöne" und vor allem sehr ähnliche Halos produziert allerdings mein Handy (ganz ohne Feuchtigkeit). Woran das genau liegt weiß ich immer noch nicht. Möglich sind aus meiner Sicht u.a.:
  • die viel kleinere Optik
  • die zusätzliche (Schutz-)Scheibe vor der Linse


Bei Bild #541 sind, wie gesagt, keine Lens-Flares erkennbar, aber aufgrund der größeren sechseckigen Lens-Flares (ein Abbild der Blende) in vielen anderen Bildern, die ich in Form, Größe und Ausrichtung nahezu identisch reproduzieren kann (mit Wasser auf der Linse und einem Gegenstand der das Blitzlicht aus kurzer Entfernung in das Objektiv reflektiert), bin ich überzeugt, dass die Original-Bilder mit der (einer) SX270 gemacht wurden (Baugleich ist nur noch die SX280).

Sonstiges: Meine Fotos sind alle mit der Kamera 90° nach rechts gedreht gemacht. Der Blitz kommt daher von rechts oben. Der schmalere braune Rand unten (Fingerkuppe) und der breitere oben (Gelenk) kann ich so nach wie vor nicht reproduzieren.

Und nochmal zur Frage der Handhaltung, mit der man überhaupt einen Finger so vor die Linse bekommt: Wenn man nicht (wie ich) speziell den eigenen Finger ablichten will ist die einzige Haltung die mir eingefallen ist diese: Halte das ausgefahrene Objektiv ganz vorne zwischen den Fingerspitzen von Daumen und Zeigefinger. Der Mittelfinger ist stärker angewinkelt und könnte so vor die Linse kommen. Aber: so hält man zwangsläufig auch den Blitz zu. Der Finger leuchtet nicht hell auf (ist abgeschattet) und den Blitz zuhalten dürfte auch genau das sein, was man nicht vorhatte, wenn es ein Versuch gewesen sein sollte auf sich aufmerksam zu machen.

Falls jemand experimentieren will, kann ich weiterhin mein simples Kamera-Mockup empfehlen - s.: Beitrag von cyclic (Seite 916)


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

28.04.2025 um 10:39
Zitat von cycliccyclic schrieb:Falls eine weitere Panama-Exkursion stattfindet und ihr Zeit und Interesse für sowas habt und einen Sinn darin seht, wäre ich gerne bereit meine SX270 zur Verfügung zu stellen (ganz trivial ist es wohl nicht eine brauchbare zu einem angemessenen Preis zu bekommen).
Das wäre großartig. Und das würden wir sehr gerne in Anspruch nehmen. Es steht noch in den Sternen, aber wenn wir nach Panama gehen, dann in einem größeren Team, und dann werden wir ganz spezifisch, konzentriert und ausgerüstet Spuren, die sich ergeben haben, nachgehen, und Felddests durchführen, dann auch mit den entsprechenden Handys.


Das mit dem Finger nagt an mir. Wenn es ein Finger ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es einer der beiden Verschwundenen ist, wohl eher gering, oder?


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28.04.2025 um 14:51
Spricht nicht eigentlich so gut wie alles dafür, dass es ein Unfall war?

Die beiden haben sich wahrscheinlich hinter dem Pianista-Trail verirrt und am 1. Tag die Handys bei Anbruch der Dunkelheit (ist dort ja schon gegen 18 Uhr) nicht mehr eingeschaltet, um Akku zu sparen, weil es sowieso keinen Empfang gab und weil es sinnlos und furchterregend gewesen wäre, in der Dunkelheit weiter im Dschungel umherzuirren und nach Empfang zu suchen. Stattdessen würde man sich doch einen sicheren geschützten Ort suchen und da die Nacht verbringen, bis es wieder hell ist und man nach Empfang suchen kann.

Kris scheint, vielleicht durch einen Unfall/Verletzungen, als erste gestorben zu sein, da ihr Handy-Code später immer wieder falsch (von Lisanne?) eingegeben wurde, die den Code anscheinend nicht kannte.

Generell schienen die beiden bei dem Ausflug nicht auf einen möglichen Notfall vorbereitet gewesen zu sein: zu leichte Kleidung, nichts zum Wechseln, Handy-Codes für den Notfall nicht ausgetauscht, ohne Kompass bzw. die Kompass-App anscheinend nicht genutzt oder vielleicht auch nicht gewusst, in welche Himmelsrichtung es zurückgeht. Außerdem haben sie anderen (Familie, Freunden, Gastmutter) vorher nicht von der Wanderung erzählt.

Die Nachtfotos könnten ein letzter verzweifelter Versuch von der noch lebenden und vielleicht ebenfalls verletzten und nicht mehr laufen könnenden Lisanne gewesen sein, im Dunkeln durch das Kameralicht auf sich aufmerksam zu machen. Das Foto von Kris' Haaren wurde doch vermutlich nicht von ihr selbst, sondern von einer anderen Person gemacht.

Ein Mörder wäre doch eher daran interessiert, Handys und Kamera ganz verschwinden zu lassen, falls belastendes Material darauf ist. Wenn der Mörder derjenige sein soll, der immer wieder den falschen Code beim iPhone eingegeben hat, würde das ja bedeuten, dass er sich nicht einloggen konnte und nicht weiß, was für Nachrichten oder Beweise vielleicht noch darauf zu finden sind. Das würde er doch nicht riskieren und dann lieber die Geräte verschwinden lassen, metertief im Dschungel vergraben, wo es nie jemand finden würde. Ich glaube auch nicht, dass sich ein Mörder die Mühe gemacht hätte, in der Nacht im Dschungel noch 100 Fotos zu machen. Wenn damit ein Verirren/Unfall nur vorgetäuscht werden sollte, hätte der Mörder eindeutigere Fotos machen können, z.B. klareres SOS-Zeichen.

Dass die Fotos alle an einer Stelle gemacht wurden, spricht dafür, dass jemand an einem geschützten Ort (Felsvorsprung) war und da nicht wegwollte oder -konnte.

Es gibt zwar merkwürdige Umstände, z.B. dass der Tourguide F. danach fast überall dabei war und auch so schnell nach den Frauen gesucht hat, als sie zu der verabredeten Tour nicht erschienen. Das fand ich auch komisch und in einem Kommentar habe ich mal gelesen, das wäre so, als würde ein Frisör direkt die ganze Stadt absuchen, wenn ein Kunde nicht kommt. Aber es kann auch für die Mentalität dort normal sein, dass man bzw. er sich so gesorgt hat.

Einige andere Personen, die involviert waren oder vielleicht etwas wussten, wurden tot aufgefunden, was auch auffällig ist, aber der Taxifahrer wurde ja z.B. erst ca. 1 Jahr später tot gefunden. Wenn man da Angst gehabt hätte, dass der was wüsste und erzählt, hätte man ihn doch wahrscheinlich schon viel eher getötet.

Auffällig noch die Bleichung der Knochen, aber da hatte ein niederländischer Forensiker ja schon gesagt, dass das auch natürlich sein kann.

Bei den Aussagen mancher Zeugen, sie hätten Kris und Lisanne noch am Nachmittag nach der Wanderung gesehen, denke ich, dass die sich einfach getäuscht haben oder manche auch gern interviewt werden und was beitragen wollten.

Auch wenn das mit dem gelöschten Foto 509 schon sehr komisch ist, denke ich, dass alles andere für einen Unfall spricht. Was sollte auf 509 drauf sein, was der ganzen Sache eine komplett andere Wendung geben würde? Meiner Meinung nach wohl kaum der Mörder oder ein Haus von ihm, wo sie evtl. festgehalten wurden. Dann müsste der Mörder das Foto gelöscht haben, aber gleichzeitig den Rucksack mit Kamera/Fotos platziert haben. Er hätte doch damit rechnen müssen, dass das Foto trotzdem von irgendeinem Experten wiederhergestellt werden könnte oder dass zumindest auffällt, dass ein Foto fehlt/manipuliert wurde, wenn die Kamera untersucht wird. Für mich macht das keinen Sinn.


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