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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

24.289 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwunden, Südamerika, ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 19:14
Zitat von MissSmillaMissSmilla schrieb:Aber zeigten die gefundenen Knochen nicht gar keine Spuren vom Treiben in einem Fluss
Glaubst Du daß Knochen leichter als Wasser sind?


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 19:22
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Man sucht immer nach der einen logischen Erklärung.
Ja, das ist auch logisch, weil wir denken (!), wir würden so unsere Umwelt und unsere Mitmenschen begreifen. Doch schon jede Einführung in die Psychologie lehrt, dass unser Verhalten wesentlich komplexer gestrickt ist. Wir sollten also nicht nach logischen Verhalten suchen, sondern nach Motiven. Und die können völlig irrational sein.

So mag es völlig logisch erscheinen, dass bei einer schweren Verletzung (z.B. durch einen Sturz) hinter dem Mirador die Unverletzte checkt: "Es sind nur zwei oder drei Stunden, bis ich Hilfe holen kann. Bleib Du liegen, ich hole Hilfe!"

Das ist hier ein Dutzend Mal als Argument gegen ein Unfallgeschehen angeführt worden. Doch wie die Emotionen und Gedanken in einer solchen Situation Entscheidungen beeinflussen, ist schwer zu sagen. Wenn die Schwerverletzte sagt: "Bitte, bitte, lass mich nicht alleine, ich habe so Angst!", tja, was ist dann logisch - und was menschlich?
Zitat von AnthuriumAnthurium schrieb:Das ist nicht nötig. Vielleicht ist er in seinem Ferienhaus in den Bergen gestürzt, wo es kein Signal gibt. Dann nochmal sollte er keinen seltsame Logs generieren auf seinem Handy.
Für die Logs habe ich bislang keine logische Erklärung, wie sie überhaupt technisch zustande kamen bzw. kommen können. Entweder durch humane Interaktion mit dem Gerät oder durch Routinen des Betriebssystems. Ober hat der Geist von Steve Jobs die Logs auf das iPhone gezaubert?
Zitat von bergfreundbergfreund schrieb:Glaubst Du daß Knochen leichter als Wasser sind?
Vermutlich nicht. Deshalb hat man auch nicht mehr viele gefunden.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 19:24
Mir gehen seit Wochen die mitgenommenen rd. 88 Dollar nicht aus dem Kopf. Die Beiden mussten sich doch im Klaren gewesen sein, dass sie auf dem Trail im Normalfall kein Geld benötigen werden, denn es gab da ja nirgends etwas zu kaufen. Aber weshalb und wofür haben Sie so viel Geld dabei und hatten gleichzeitig die Geldbeutel in ihrem Zimmer.

Die einzigen grösseren Ausgaben der Beiden, die mir hier einfallen, wäre die Bezahlung der/des Guides am 02.04. und am darauffolgenden Samstag (wenn tatsächlich ein Ausflug gebucht war). Aber warum nehme ich das Geld dann schon am 01.04. mit? Arbeiten die Guides hier mit Vorauszahlung? Würde das Geld denn überhaupt für die Führung bspw. zu den Kaffeeplantagen von F. am 02.04. reichen? Ich habe gelesen, dass die Guides je nach Gruppengrösse 2014 auch 100 Dollar ausgelobt haben.


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gestern um 19:29
ích habe gelesen, dass f. 25 dollar pro person berechnet hat.


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gestern um 19:40
Zitat von grimbosqgrimbosq schrieb:Mir gehen seit Wochen die mitgenommenen rd. 88 Dollar nicht aus dem Kopf.
Ist zwar aus meiner Sicht nicht so relevant, aber die Frage ist ja schon, haben sie nur das Geld mitgenommen, was hinterher gefunden worden ist, oder evtl. mehr, wenn ja, haben sie für irgendetwas bezahlt oder hat sich jemand hinterher ein "Trinkgeld" gegönnt.
Der zweite Punkt: ich glaube, in der Situation würde jeder anders mit seinem Geld verfahren. Ich würde es, selbst wenn es ein Zimmer mit vernünftigem Schlüssel wäre, mitnehmen. Eine EC oder Visa aber eher gut versteckt "zuhause" lassen. Rationale dahinter: unterwegs kann ich auf so einer Tour eher Bares gebrauchen und falls ich ausgeraubt werde, dann war der Betrag überschaubar und am nächsten Tag hab ich frisches Geld - wenn ich den Überfall überlebt habe. Wenn ich zurückkomme und die Karte ist nicht mehr da, lasse ich sie eben sperren.
Nur die EC/Visa mitnehmen, oder beides mitnehmen, hätte ich auf der Tour eher nicht gemacht. Ich hätte eine größere Menge Bargeld aber nicht "zuhause" gelassen.

Wer würde das wie machen? Das ist doch mal eine spannende Frage.


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gestern um 19:42
Zitat von grimbosqgrimbosq schrieb:Mir gehen seit Wochen die mitgenommenen rd. 88 Dollar nicht aus dem Kopf.
Dass sie damit vorhatten, jemandem am 1.4. für seine Dienste zu bezahlen, erscheint mir als sehr wahrscheinlich. Auch wahrscheinlich erscheint mir die Abhebung von 100 Dollar, vermutlich am 31. März. Vielleicht war ein Festpreis vereinbart. Es war noch genug Kleingeld im Zimmer und in den Portemonnaies, die nicht mitgenommen wurden. Also brauchten sie eine höhere Summe. Da sie Wanderungen geplant hatten, liegt die Bezahlung dafür nahe. Erspartes würde man wohl eher nicht lose im Rucksack mitführen.


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gestern um 19:49
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Erspartes würde man wohl eher nicht lose im Rucksack mitführen.
Stimme ich zu. Wenn ich aber Gewicht sparen will oder muss, bleibt das komplette Kleingeld zuhause und auch die Geldbörse. Dann kommen ein, zwei Scheine dahin, wo sie trocken bleiben und man sie wiederfindet.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 19:53
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Es war noch genug Kleingeld im Zimmer und in den Portemonnaies, die nicht mitgenommen wurden.
Geht aus der Akte hervor, wie viel Geld sie noch in ihrem Zimmer hatten?
Du hast erwähnt, dass Lisannes Reisepass nicht gefunden wurde. Was ist mit ihren Bankkarten? Lagen die im Zimmer oder nicht?


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 19:54
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Stimme ich zu. Wenn ich aber Gewicht sparen will oder muss
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Portemonnaies so viel gewogen haben. Sie brauchten sie halt nicht, weil sie einen konkreten Plan hatten. Eine Wanderung/Erlebnistour, die sie mit einem konkreten Betrag zahlen sollten. Nimm 40 Dollar pro Person, dann heben sie 100 Euro ab, kaufen sich für 12 Euro Proviant und Getränke. Da bleibt dann noch der Betrag für eine eventuell eingeplante Taxifahrt zurück übrig.


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gestern um 20:00
Zitat von AnthuriumAnthurium schrieb:Geht aus der Akte hervor, wie viel Geld sie noch in ihrem Zimmer hatten?
Du hast erwähnt, dass Lisannes Reisepass nicht gefunden wurde. Was ist mit ihren Bankkarten? Lagen die im Zimmer oder nicht?
Müsste ich bei nächster Gelegenheit nachschauen. Ich meine, es ist alles aufgelistet und es fehlte außer dem Reisepass nichts. Dass er fehlt, ist allerdings nicht explizit erwähnt, er ist nur nicht wie alles andere aufgelistet. Bestätigt wird das, glaube ich von Eileen und Miriam, die keinen Reisepass von Lisanne finden konnten im Zimmer für die Vermisstenanzeige. Im Rucksack war er dann aber halt auch nicht.


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gestern um 20:03
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Doch wie die Emotionen und Gedanken in einer solchen Situation Entscheidungen beeinflussen, ist schwer zu sagen.
Verletzungen können neben extrem belastenden Umständen auch zu Verwirrtheit führen. So erging es der Deutschen, die vor kurzem in Australien fast 2 Wochen vermisst war und dann zufällig gefunden wurde:
Sie war sehr erschöpft und hatte nicht genug getrunken und gegessen. Deswegen ist sie in ein Kranken-Haus gebracht worden. Inzwischen durfte sie das Kranken-Haus verlassen.
Die junge Frau hat gesagt: Sie hat sich bei einem Unfall mit ihrem Auto schwer den Kopf gestoßen. Danach war sie verwirrt und ohne Orientierung. Darum hat sie ihr Auto verlassen. Und dann hat sie es nicht mehr wieder-gefunden und sich verirrt. Sie hat gesagt: Ich habe gedacht, dass mich niemand mehr finden wird. Denn die Wildnis in Australien ist riesig. Dort leben auch kaum Menschen.
Quelle: https://www.nachrichtenleicht.de/vermisste-deutsche-australien-100.html

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Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Oder sie hatten das Geld nur deswegen dabei, weil es ihrer Meinung sonst keinen anderen sicheren Ort dafür gab. Sie hätten es ja sonst bei Miriam im Zimmer lassen müssen. Vielleicht haben sie diesem Ort (noch nicht) ausreichend getraut.
Das ist eine gute Erklärung. Rucksäcke haben oft kleinere Reißverschlussfächer o.ä.. Sie werden das Geld nicht einfach in den Rucksack geworfen haben.


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gestern um 20:04
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Es war noch genug Kleingeld im Zimmer und in den Portemonnaies, die nicht mitgenommen wurden. Also brauchten sie eine höhere Summe. Da sie Wanderungen geplant hatten, liegt die Bezahlung dafür nahe. Erspartes würde man wohl eher nicht lose im Rucksack mitführen.
Ich finde es dennoch seltsam, dass man das Geld sowie die Krankenkassenkarte einfach lose im Rucksack mitführt. Egal wie man es dreht, käme ich nie auf die Idee solche Dinge einfach so lose in den Rucksack zu legen. Auch eine Krankenkassenkarte gehört in ein Portemonnaie. Außerdem waren doch ebenso beide Wasserflaschen zwischendurch im Rucksack sowie kleine Snacks. Lege ich das mit Geld und Karte zusammen da rein? Oder befand sich beides zunächst in ihren Hosentaschen und gelangte erst später lose in den Rucksack?


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gestern um 20:05
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Zitat von MienshaoMienshao schrieb:Oder befand sich beides zunächst in ihren Hosentaschen und gelangte erst später lose in den Rucksack?
Kann alles sein, die BHs haben sie ja auch zunächst getragen. Die einzelne lose Krankenkassenkarte, wundert mich auch. Zumindest war es aber genau diese Karte, die allen bestätigt hat, dass es sich um Kris' und Lisannes Rucksack gehandelt hat. Vermutlich wäre er sonst nie gemeldet worden. Sie war so gesehen entscheidend.


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gestern um 20:15
Zitat von MienshaoMienshao schrieb:Auch eine Krankenkassenkarte gehört in ein Portemonnaie.
Warum Krankenkassenkarte? Es kann natürlich auch theoretisch sein, dass Lisanne, die ja ganz offensichtlich am 1. April an mehreren Erkrankungen litt, zu einem Arzt wollte, und das Geld für eine Behandlung gedacht war.


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gestern um 20:18
Was hat denn 2014 eine Taxifahrt von Boquete bis Pianista Restaurant ungefähr gekostet? Kann man das sagen oder ist das schwierig. Nicht in allen Ländern wie hier in Deutschland gibt es ja dafür feste Tarife. In vielen Ländern sagt einem der Taxifahrer was im Vorneherein und entweder akzeptiert man das, verhandelt bißchen oder man steigt wieder aus.
Zitat von MienshaoMienshao schrieb:Ich finde es dennoch seltsam, dass man das Geld sowie die Krankenkassenkarte einfach lose im Rucksack mitführt.
Ob man das Geld in diesem Modell Rucksack tatsächlich lose zu allen anderen Sachen werfen müsste oder ob man in dem Rucksack-Modell z.B. eine Innentasche hat, wäre ja die Frage, wie @watnu schon gemeint hat.

Was haben die Eltern zum Geld vermutet? Darüber habe ich bisher nichts in Erinnerung, gelesen zu haben. Eltern können doch vielleicht am besten einschätzen, was für die beiden "logisch" gewesen wäre. Geld einfach reinschmeissen oder musste für die beiden eine Geldbörse immer sein?


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gestern um 20:31
@Doctective hat hier 2024 ein Bild des Rucksacks gepostet. Ich bin leider grad zu doof, das zu verlinken. Es handelt sich wohl um das Modell "Batoh Burton Day Hiker 20 l". 20 l ist wirklich nicht viel für zwei Leute und einen Tagesausflug (meine Meinung ;-). Meist liegt das Volumen sowieso leicht unter der Herstellerangabe. Keine Ahnung, wie es bei dem Modell ist. Ich finde, auf den Fotos sieht er schon recht voll aus. Für mich persönlich wäre es schon ein Grund, die Geldbörsen nicht mitzunehmen, aber jeder wie er mag.

Wer sich ein Video von diesem Modell anschauen will und sich über die Innentaschen informieren, dann bitte, hier ist eines: Ich denke, damit müsste klar sein, dass man die paar Sachen gut in diesem Rucksack wegsortieren kann. Youtube Verkaufsvideo Batoh Burton Day Hiker 20 l


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gestern um 23:42
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Ich bin auf die Theorie des Dänen gespannt.
Warum nicht...

Neuer Input ist immer gut. Führt unter Umständen auch "frische" Mitschreiber/innen in den Thread.

Allerdings müssen wir bis zur tatsächlichen Veröffentlichung "zittern".

Die Veröffentlichung muss in einer für alle, frei zugänglichen und nicht kostenpflichtigen Form im Internet verfügbar sein.

@Doctective

Weißt du da vielleicht mehr, in welcher Form das voraussichtlich veröffentlicht wird ?


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um 00:02
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Ich kann deshalb daraus kein Indiz für Fremdeinwirkung ableiten, weil einfach noch viel unwahrscheinlicher ist, dass ein Fremder Notrufe, seltsame Telefon-Logs und Blitzbilder in den Himmel macht. Diese Spuren sprechen für mich gerade gegen einen Fremden. Da sehe ich kein Motiv, sich so zu verhalten.
Das sehe ich komplett gegenteilig. Ohne jetzt ins Detail zu gehen, liegt ein nachvollziehbares Motiv doch auf der Hand.

Szenario: Ein gewalttätiger Übergriff endet am 1.April/2.April in einem Tötungsdelikt

Durch die Handy-Aktivitäten wird vorgetäuscht, dass zumindest eine der beiden Frauen, am 11.April noch am Leben ist.

Zugleich wird das Signal gesendet...Die Frauen können über ihr Handy verfügen...was es unwahrscheinlich macht, dass sie sich in der Gewalt Unbekannter Dritter befinden.

Die Nachtfotos sollen suggerieren, dass die Frauen ihrer Verzweiflung freien Lauf lassen und sinnlos fast eine halbe Nacht lang, in der Gegend herum fotografieren.....oder in einem Lost/Unfall Szenario, Suchtrupps in der Nähe wähnen.

Ein fast perfektes Motiv.....


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

um 00:04
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:@Doctective

Weißt du da vielleicht mehr, in welcher Form das voraussichtlich veröffentlicht wird ?
Bevor hier zu viel gerätselt wird. Es handelt sich um eine sehr sorgfältig ausgearbeitete Theorie einer Privatperson, die auch vor Ort recherchiert hat, und uns bereits relativ früh nach Buchveröffentlichung kontaktiert hat. Ich kenne also seine Theorien. Im Zentrum steht die Suche nach dem Ort der Nachtfotos, den er an ganz anderer Stelle verortet als hinter dem Mirador, und dafür Beweise vorlegen will. Überzeugt ist er von einem Verbrechen. Wir hielten seine Ideen und die Fotovergleiche für spannend, und haben gewisse Dinge auch geprüft. Uns hat es nicht überzeugt. Ich habe natürlich zugesichert, dass ich nichts Konkretes preisgebe, bevor er publiziert, und halte mich auch daran. Er betonte, dass er schon lange an einer Homepage arbeite. Kürzlich gab er in einem Forum bekannt, dass er in Kürze nun endlich mit seinen Beweisen (für mich bleiben es theoretische Annahmen) an die Öffentlichkeit, geht. Wann oder ob er sich vielleicht doch anders überlegt, kann ich natürlich nicht sagen. Ich bin sehr gespannt darauf, ob er Neues hinzufügen kann.


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um 00:21
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Im Zentrum steht die Suche nach dem Ort der Nachtfotos, den er an ganz anderer Stelle verortet als hinter dem Mirador, und dafür Beweise vorlegen will.
Das klingt spannend, weil es meiner Ansicht nach nach so langer Zeit der einzige vernünftige Ansatz noch ist, das Ganze halbwegs in trockene Tücher zu kriegen, wenn man den Ort der Nachtfotos versteht und evtl. dann auch versteht, wie sie dort hingekommen sind.

Allerdings scheint sich die Natur dort im Laufe der Jahre so stark zu verändern, dass man gespannt sein darf. Selbst der Übergang an Q1 scheint sich in den letzten Jahren nach Erdrutschen ziemlich verändert haben. Woanders könnte das noch mehr sein, v.a. wenn Wasser im Spiel ist. Und das scheint an den Nachtfotos ja vorhanden gewesen zu sein.


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