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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

13.230 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Panama, Fotos Zeiten, Froon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

17.10.2020 um 13:55
Zitat von HathoraHathora schrieb:Doch, gingen sie. Zumindest was das Material betrifft. Und ich kann euch auch berichten, dass ich damals einen Versuch gemacht habe. Ist schon einige Monate her.
Es hiess, dass der Rucksack aus Lycra war. Eine Firma wurde allerdings nicht angegeben.
Ich habe wochenlang im 2handshops nach blauen Lycrarucksäcken ausgeschaut.
Hinter unserem Grundstück verläuft ein Bach. Er wird gespeist von einem See im Wald etwa 10 Kilometer entfernt und hat drei Einmündungen anderer Bäche. Er ist sehr steinig und bei Regen und Schneeschmelze schwillt er sehr an, weil der See höher liegt und aus dem noch höher liegenden Wald das Wasser sich in den See abfliesst. Ich leb in einem Mittelgebirge.
Wenn die Schneeschmelze kommt, dann bringt der Bach alles mögliche mit, Geröll, Äste, und auch leider Hinterlassenschaften von Menschen. Lenorflaschen sind nicht selten. Plastik aller Art und vorige Woche schüttete einer seine Birnenernte rein, die bei uns im Mühlrechen hängenblieben. Wir müssen das alles dann entsorgen.
Ich hab also in einen Lycrarucksack alte Handys, ne alte Kamera, sonnenbrillen, Plastikflasche, ein Büchlein mit festem Einband, und 2 BH gepackt. Habe den Rucksack dann so in das Wasser gehängt, dass er auf der Wasseroberfläche auflag und die Leine Spielraum hatte (hab eine Hundeleine genommen).
Ich weiss nicht mehr genau, ob Februar oder März es war. Aber es kam zweimal Schneeschmelze runter innerhalb vier Wochen. Bei meiner wöchentlichen Kontrolle hat der Rucksack schon bald geschunden ausgeschaut, war aber nicht kaputt. Ich hab ihn nach 10 Wochen rausgenommen.
Es war alles nass und verdreckt, innen wie aussen. Der Stoff war zwar nicht mehr schön, ist aber nicht zerrissen. Aber der Inhalt: die Sonnenbrillengläser waren zerbrochen, ein Handy hatte einen Sprung im Display. Das Büchlein war durch die Nässe und Bewegung komplett zerfleddert.
Ich stelle mir vor, wenn ein Rucksack an die Steine, wie sie auf den Fotos zu sehen sind, geschleudert wird auf viele Kilometer lang, dann ist der Inhalt nur noch Trümmer!
Wow, danke für den Versuch und den Bericht darüber, das nenn ich mal Engangement. Echt spannend.

Für mich bedeutet das wieder einmal: der Rucksack ist nie im Fluss gewesen.
SGarcia schrieb (Beitrag gelöscht):Schon die Ausführung, dass Panama daran Interesse hat, die Region als sichere Touristenattraktion anzubieten und Straftaten zu vertuschen, widerspricht vollkommen der vollumfänglichen Aufklärung der amerikanischen Touristin, die auf der Insel Colón resdierte und zur Nachbarinsel reiste.
Das ist EIN EINZIGER Fall, das kann man ja nicht als repräsentativ benennen.
Im Übrigen wäre es nicht ungewöhnlich, wenn lokale Behörden versuchen, ihre Region als sicher darzustellen, auch wenn sie das nicht so sehr ist und wenn in einem solchen Zusammenhang Kriminalität gegen Touristen versucht wird unter den Teppich zu kehren.

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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

17.10.2020 um 14:06
@Hathora
Debido a la condición de la maleta se presume que fue arrastra por la corriente de agua.
Quelle: https://www.telemetro.com/nacionales/2014/06/14/encuentran-maleta-holandesas-desaparecidas/1734310.html

Übersetzung: "Gemäß den geschuldeten Zustand des Gepäckstücks, ist anzunehmen, dass der Rucksack durch die Strömung gezogen wurde."


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17.10.2020 um 14:16
@menari
Kommt die offizielle Quelle noch?


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17.10.2020 um 14:26
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Wie erklärst du dir die Aussagen von Kris Eltern bez. des Abschlussberichts ?
Da wäre dann noch die Frage, welche Aussage du meinst.

Hier mal der Kommentar eines niederländischen Users aus einem anderen Forum zu der Stellungnahme von Hans Kremers bei RTL:

https://forum.fok.nl/topic/2202957/1/999#p150371858
Ik heb net het stuk bij RTL ook eens terug gekeken. Zoals het op mij overkomt willen ouders een einde aan de onzekerheid, onzekerheid en twijfels zorgen er voor dat ze het niet goed los kunnen laten en dus niet goed kunnen rouwen. Ze laten beiden doorschemeren dat er nog een heleboel vragen zijn en dat dit verre van een zekerheid is, maar ze moeten íets. Nog jaren doorgaan met zoeken naar antwoorden staat een fatsoenlijk rouwproces alleen maar in de weg. Erkennen én aanvaarden dat "de waarheid" nooit boven water zal komen geeft ze in elk geval de rust waar ze denk ik ontzettend aan toe zijn. Ik zie dus ook geen Hans Kremers die nu volledig overtuigd is van een ongelukscenario, maar een man die nu toe is aan zijn rouwtaken en dat boven het vinden van "de waarheid" stelt.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Ich habe mir das Stück gerade bei RTL noch einmal angeschaut. Wie mir scheint, wollen Eltern der Unsicherheit, Ungewissheit und dem Zweifel ein Ende setzen, damit sie nicht loslassen und richtig trauern können. Beide weisen darauf hin, dass es noch viele Fragen gibt und dass dies noch lange keine Gewissheit ist, aber sie müssen etwas unternehmen. Die weitere Suche nach Antworten über Jahre hinweg wird einem anständigen Trauerprozess nur im Wege stehen. Anzuerkennen und zu akzeptieren, dass "die Wahrheit" niemals an die Oberfläche kommen wird, gibt ihnen zumindest den Frieden, den sie meiner Meinung nach dringend brauchen. Ich sehe also nicht Hans Kremers, der jetzt völlig von einem Unfallszenario überzeugt ist, sondern einen Mann, der jetzt bereit ist für seine Trauerpflicht und der es über das Finden "der Wahrheit" stellt.



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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

17.10.2020 um 14:30
Zitat von SGarciaSGarcia schrieb:Kommt die offizielle Quelle noch?
Zu was? Das Geschehen um die Frau, die von den Suchmannschaften gefunden, eingesperrt und tagelang vergewaltigt wurde, wurde hier schon oft rauf und runter diskutiert samt Nachweisen. Aber ich verstehe durchaus, dass man das nicht wissen kann, wenn man sich weder die Mühe macht, Teile des Forums zu lesen noch sich intensiv mit dem Fall zu beschäftigen, aber meint, man hätte die Wahrheit für sich gepachtet.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

17.10.2020 um 14:34
Zitat von menarimenari schrieb:Zu was? Das Geschehen um die Frau, die von den Suchmannschaften gefunden, eingesperrt und tagelang vergewaltigt wurde, wurde hier schon oft rauf und runter diskutiert samt Nachweisen. Aber ich verstehe durchaus, dass man das nicht wissen kann, wenn man sich weder die Mühe macht, Teile des Forums zu lesen noch sich intensiv mit dem Fall zu beschäftigen, aber meint, man hätte die Wahrheit für sich gepachtet.
Da wuerde ich auch gern eine Quelle dazu lesen, finde im Forum trotz Suche keine Quelle diesbezueglich.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

17.10.2020 um 14:40
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Da wuerde ich auch gern eine Quelle dazu lesen, finde im Forum trotz Suche keine Quelle diesbezueglich.
Ich suche auch gerade danach und poste es, wenn ich es gefunden habe.

Und hier ein Nachweis dafür, dass die spanische Berichterstattung keineswegs so einseitig Unfall-lastig ist, wie von @SGarcia dargestellt

https://www.laestrella.com.pa/nacional/140930/hay-adn-huellas-digitales
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Ein Dutzend Fingerabdrücke wurden auf den Apple- und Samsung-Handys von Lisanne Froon und Kris Kremers gefunden, Niederländerinnen, die unter ungeklärten Umständen starben, nachdem sie den El Pianista-Pfad im Boquete-Viertel Chiriqui gegangen waren. Einer der Abdrücke, von dem ein Foto an die panamaische Staatsanwaltschaft geschickt wurde, kann mit der panamaischen Datenbank abgeglichen werden und scheint von der Staatsanwältin Betzaida Pittí unbemerkt geblieben zu sein, die den Fingerabdruck bisher weder mit den Einheimischen, die mit den Gegenständen umgegangen sind, noch mit anderen möglichen Verdächtigen abgeglichen hat. Laut Rechtsanwalt Enrique Arrocha, dem Verteidiger der Familie Kremers, hat der Staatsanwalt auch keine Aussagen von den Personen, die der Staatsanwaltschaft die Habseligkeiten der jungen Frauen übergeben haben, übernommen, geschweige denn die DNA oder andere Elemente überprüft, die auf der Kleidung und den Gegenständen der Mädchen gefunden wurden.

DNA-ProBENDer niederländische forensische Bericht konnte keine DNA-Profile auf den Telefonen und der Kamera erkennen. Es wurden jedoch sechs Proben von Büstenhaltern genommen, die am Ufer des Culubre-Flusses gefunden wurden. Fünf von ihnen lieferten keine DNA-Profile; das sechste stammt von einem Mitarbeiter des Instituts. 13 Proben wurden aus dem Rucksack entnommen, und es wurde festgestellt, dass zwei davon von zwei unbekannten Frauen stammten. Probe Nummer fünf zeigte ein DNA-Profil, das eine Mischung aus zwei unbekannten Personen war, von denen mindestens eine ein Mann war.

Die These von Staatsanwältin Betzaida Pittí lautet, dass die Niederländerinnen auf dem Weg verloren gingen und bei einem Unfall ums Leben kamen. Der Staatsanwalt bezog sich auch auf einen Bericht der nationalen Umweltbehörde, in dem die Anwesenheit von Wildtieren in dem von Kris und Lisanne untersuchten Gebiet festgestellt wurde, aber in keiner Linie des niederländischen Berichts gab es Hinweise auf einen Angriff durch ein Wildtier.
BOTANISCHE SPUREN
Im Rucksack und in den Büstenhaltern fanden sich Spuren von Blatt- und Bodenmaterial. Das niederländische forensische Institut konnte die Herkunft der Pflanzen aufgrund fehlender Referenzen nicht bestimmen. Die Aufgabe obliegt der panamaischen Staatsanwaltschaft, aber bis heute hat Pittí diese Ergebnisse weder mit der Vegetation am Fundort der Objekte noch mit der Umgebung verglichen.Für Kriminologen sind die der Staatsanwaltschaft bisher vorliegenden Beweise ausreichend, um eine Mordermittlung einzuleiten. Die Funde deuten darauf hin, dass die Mädchen nicht verloren gegangen sind, wie der Staatsanwalt behauptet, sondern ermordet wurden und ihre Überreste, Knochen und Habseligkeiten, absichtlich an den Ufern des Culubre-Flusses - ein 12-stündiger Fußmarsch von dort, wo sie zuletzt gesehen wurden - platziert wurden.Arrocha berichtete, dass die anthropologische Untersuchung der Skelettüberreste der Mädchen ergab, dass Kris' Rippe in einem Bereich lag, in dem Phosphat vorhanden war, was ihre weißliche Farbe erklären würde. Die Staatsanwaltschaft hat jedoch nicht festgestellt, ob der Knochen absichtlich oder umständlich einem chemischen Prozess unterzogen wurde. Gleichzeitig sagte er, dass er darauf warte, dass die Familie Kremers um die Übergabe der Knochenreste an sie bitte. Rechtsanwalt Arrocha deutete an, dass er dies nicht tun werde, da es sich um wesentliche Beweise zum Abschluss der Untersuchung handele.

Die europäische Forensik ergab auch, dass die Mädchen mehrere Anrufe an die niederländische und panamaische Hotline 112 bzw. 911 tätigten.
Zitat von SGarciaSGarcia schrieb am 11.10.2020:Die Fingerabdrücke auf den Smartphones enthielten 36 unterschiedliche Fingerabdrücke, wo nicht alle zugeordent werden konnten, da der Forensik schnell klar war, dass die örtliche Bevölkerung die Gegenstände auch angefasst hatten und die Fundorte verändert wurden.
Du stellst es so gar, als hätten die panamaischen Behörden die Fingerabdrücke selbst ermittelt. Es war aber garnicht so, sondern diese Arbeit haben komplett die niederländischen Behörden geleistet, wie man dem Artikel oben entnehmen kann.


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17.10.2020 um 14:40
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Weil sie sicherlich zeigen wollten, wie so eine Kamera aussieht, wenn sie sich laenger im Wasser oder feuchten Umgebung befindet. Die Handys waren bestimmt in einem aehnlichen Zustand. Deswegen die Schwierigkeit bei der Rekonstruktion der Daten.
Gibt es keine Fotos von der echten Kamera und den Handys ??


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

17.10.2020 um 14:41
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Gibt es keine Fotos von der echten Kamera und den Handys ??
Ich kenne leider keine, aber vielleicht kann da jemand anders weiterhelfen.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

17.10.2020 um 14:50
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Ich kenne leider keine, aber vielleicht kann da jemand anders weiterhelfen.
Das ist schon kurios, dass es von den elektronischen Geräten keine Fotos gibt. Der Zustand der Geräte würde ja einiges aussagen.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

17.10.2020 um 14:50
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Da wuerde ich auch gern eine Quelle dazu lesen, finde im Forum trotz Suche keine Quelle diesbezueglich.
Hier die Quelle dazu:
https://www.critica.com.pa/sucesos/condenados-penas-de-12-y-15-anos-violadores-de-turista-alemana-499747
Los 3 sujetos que abusaron sexualmente de la joven turista alemana que estuvo desaparecida durante el pasado fin de semana en las montañas del distrito de Santa Fe de Veraguas fueron condenados con penas de 12 y 15 años de prisión en la audiencia que se celebró la tarde de este jueves bajo el Sistema Penal Acusatorio (SPA).

El hecho ocurrió el pasado fin de semana, cuando la joven europea, quien permanecía en un hostal en Santa Fe, salió a recorrer el sendero que lleva hacia la cascada El Bermejo, la cual es muy frecuentada por extranjeros que practican el turismo de aventura. En su recorrido, la turista se extravió.

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Según versiones de los lugareños, la dueña del hostal donde se hospedaba la aventurera dio la voz de alerta al ver que habían pasado varios días y la chica no había regresado a pernoctar.

De inmediato se montó un bloque de búsqueda a través de la Fuerza de Tarea Conjunta, autoridades locales y lugareños. Fueron aproximadamente 3 días los que permaneció la joven perdida recorriendo senderos, cerros y montañas hasta encontrar un lugar poblado.

Para desgracia de la turista, los primeros en encontrarla fueron tres hombres oriundos del área que estaban selva adentro, supuestamente, en acción de rescate, pero al mismo tiempo consumiendo bebidas alcohólicas.

Entre los tres la sujetaron y uno de ellos abusó sexualmente de ella. Además, le robaron parte de sus pertenencias y dinero. Mientras la víctima sufría el ataque de sus 3 agresores, logró quitarles una botella de ron, la quebró y con ella se defendió como pudo.

A uno de los atacantes le ocasionó heridas en el brazo, muslo y abdomen, lo que hizo que se atemorizaran y huyeran en busca de ayuda para el herido que corría desangrándose.

El hombre llegó al centro de salud de Santa Fe y fue trasladado al hospital Luis “Chicho” Fábrega, donde lograron salvarle la vida. La mujer fue encontrada por miembros de la Fuerza de Tarea Conjunta la mañana del pasado lunes, cuando deambulaba a orillas del río Mulabá. Posteriormente fue trasladada para recibir atención medica y poner la denuncia ante las autoridades. Los victimarios fueron identificados en poco tiempo y llegaron a un acuerdo de pena con la fiscalía. La audiencia de imputación de cargos y validación del acuerdo de pena se realizó la tarde de este jueves en una sala habilitada en el hospital Luis “Chicho” Fábrega, donde uno de los imputados permanece hospitalizado. El principal actor fue condenado a 15 años de prisión por el delito contra la libertad e integridad sexual en modalidad de violación carnal y por el delito de robo agravado. Los dos secuaces fueron condenados a 12 años de prisión como cómplices primarios por el delito de violación y por robo agravado.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Achtung, die Übersetzung enthält einige Ungenauigkeiten. Es war kein Tourist, sondern eine Touristin
Die drei Männer, die den jungen deutschen Touristen, der am vergangenen Wochenende in den Bergen des Bezirks Santa Fe de Veraguas verschwunden war, sexuell missbraucht hatten, wurden bei der Anhörung am heutigen Donnerstagnachmittag im Rahmen der Anklageerhebung (Accusatory Penal System - SPA) zu 12 bzw. 15 Jahren Gefängnis verurteilt.

Der Vorfall ereignete sich am vergangenen Wochenende, als der junge Europäer, der in einer Herberge in Santa Fe wohnte, den Weg zum Wasserfall El Bermejo einschlug, der bei Ausländern, die Abenteuertourismus praktizieren, sehr beliebt ist. Auf ihrem Weg verirrte sich die Touristin.

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Lokalen Versionen zufolge schlug die Besitzerin der Herberge, in der die Abenteurerin wohnte, Alarm, als sie sah, dass mehrere Tage vergangen waren und das Mädchen nicht zurückgekehrt war, um die Nacht dort zu verbringen.

Sofort wurde von der Joint Task Force, den lokalen Behörden und den Einheimischen ein Suchtrupp zusammengestellt. Das verlorene Mädchen wanderte etwa drei Tage lang auf Pfaden, Hügeln und Bergen, bis es einen bewohnten Ort fand.

Unglücklicherweise für den Touristen waren die ersten, die sie fanden, drei Männer aus der Gegend, die angeblich bei Rettungsaktionen im Dschungel waren, aber gleichzeitig alkoholische Getränke tranken.

Zwischen den dreien hielten sie sie fest und einer von ihnen missbrauchte sie sexuell. Sie stahlen auch einige ihrer Habseligkeiten und ihr Geld. Während das Opfer von ihren drei Angreifern angegriffen wurde, gelang es ihr, ihnen eine Flasche Rum wegzunehmen, sie zu zerbrechen und sich so gut sie konnte zu verteidigen.

Einer der Angreifer erlitt Verletzungen an Arm, Oberschenkel und Bauch, so dass sie in Panik gerieten und dem Verwundeten, der rannte und blutete, zu Hilfe rannten.

Der Mann kam im Gesundheitszentrum von Santa Fe an und wurde in das Krankenhaus von Luis "Chicho" Fábrega gebracht, wo ihm das Leben gerettet wurde. Die Frau wurde am vergangenen Montagmorgen von Mitgliedern der Gemeinsamen Task Force gefunden, als sie entlang des Flusses Mulabá wanderte. Später wurde sie in ärztliche Behandlung gebracht und reichte bei den Behörden eine Beschwerde ein. Die Täter wurden innerhalb kurzer Zeit identifiziert, und sie schlossen mit der Staatsanwaltschaft ein Strafabkommen. Die Anhörung für die Anklage und die Bestätigung der Vereinbarung fand am Donnerstagnachmittag in einem Raum des Krankenhauses Luis "Chicho" Fábrega statt, wo einer der Angeklagten weiterhin im Krankenhaus liegt. Der Hauptdarsteller wurde für das Verbrechen gegen Freiheit und sexuelle Integrität in Form von Vergewaltigung und für das Verbrechen des schweren Raubes zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt. Die beiden Schergen wurden als Hauptverantwortliche für das Verbrechen der Vergewaltigung und des schweren Raubes zu 12 Jahren Haft verurteilt.
Und hier ein weiterer Artikel

https://www.tvn-2.com/nacionales/provincias/viviendas-resultan-afectadas-Tonosi-desborde_0_5693430623.html

Leider kann ich den nicht automatisiert übersetzen, weil man von der Seite nicht kopieren kann.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

17.10.2020 um 15:00
Hier Informationen über einen Fall, in welchem Eingeborene einen Mann töteten, der mit seiner Familie im Boot auf dem Wasser unterwegs war

http://elsiglo.com.pa/cronica-roja/primera-gunas-envueltos-asesinato/24119441
Las personas que asesinaron al turista de Nueva Zelanda Alan Grenfell Culverwell eran indígenas, de la comunidad Dadnaggwe Dubbir, en Guna Yala.

En este hecho de sangre hay tres personas implicadas, un menor de edad y dos adultos.

El menor fue llevado a audiencia la tarde del sábado ante un juez de garantía en la provincia de Colón.

El juez impuso detención provisional por un año, mientras duren las investigaciones.

A los dos adultos, quienes fueron también llevados a audiencia que culminó cerca de las 10:00 de la noche del sábado, se le ordenó detención provisional y se les imputó cargos por homicidio entre otros delitos.

El crimen ocurrió la madrugada del jueves cuando los presuntos asesinos nadaron hasta el yate Acua Lobo, que se mantenía frente al aeropuerto de San Ignacio Tupile.

Allí sorprendieron a Alan, quien se encontraba con su esposa y sus hijos.

Cuando Alan se dio cuenta que desconocidos habían ingresado a su embarcación forcejeó con los atacantes, pero estos le dispararon y lo mataron. También hirieron a la esposa y a uno de los hijos de la víctima.

Los ladrones se apropiaron de un motor fuera de borda y otros artículos de valor.

La hermana de la víctima aseguró que Alan se encontraba en Panamá con su esposa y sus dos hijos gemelos y estaban a punto de retornar a su país cuando ocurrió la tragedia.

Primera vez

El Siglo consultó a un vocero del Congreso General Guna y este aseguró que es la primera vez que gunas se ven envueltos en un crimen en la comarca Guna Yala.

El abogado Ubiliguiña Huertas posteó en su página de Facebook que la comarca Guna Yala es uno de los lugares más seguros de Panamá y lo confirman las estadísticas.

‘Lo que sí llama la atención es que Guna Yala está siendo usado como refugio de gunas urbanos que pertenecen a bandas delictivas para esconderse y gracias a Dios son pocos casos', aseguró Huertas.

Añadió que el Congreso General Guna debe activar junto con la comunidad sus controles de se guridad con esas personas.

Durante el incidente violento una de las hijas de la víctima recibió un golpe en la cabeza y la mano, mientras que el varón resultó ileso. Los afectados se encuentran hospedados en un hotel de la provincia de Colón y recibieron donaciones luego de lo ocurrido'
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Die Menschen, die den neuseeländischen Touristen Alan Grenfell Culverwell ermordet haben, waren Eingeborene aus der Gemeinde Dadnaggwe Dubbir in Guna Yala.

An diesem Blutakt sind drei Personen beteiligt, ein Minderjähriger und zwei Erwachsene.

Der Minderjährige wurde am Samstagnachmittag zu einer Anhörung vor einem Richter mit Garantie in der Provinz Columbus gebracht.

Der Richter verhängte eine vorläufige Haftstrafe von einem Jahr, während die Ermittlungen fortgesetzt werden.

Die beiden Erwachsenen, die ebenfalls zu einer Anhörung gebracht wurden, die am Samstagabend gegen 22.00 Uhr gipfelte, wurden in Untersuchungshaft genommen und unter anderem wegen Mordes angeklagt.

Das Verbrechen ereignete sich am frühen Donnerstagmorgen, als die mutmaßlichen Mörder zu der Yacht Acua Lobo schwammen, die vor dem Flughafen San Ignacio Tupile festgehalten wurde.

Dort überraschten sie Alan, der bei seiner Frau und seinen Kindern war.

Als Alan merkte, dass Fremde in sein Boot eingestiegen waren, kämpfte er mit den Angreifern, aber sie schossen und töteten ihn. Sie verwundeten auch die Frau des Opfers und eines seiner Kinder.

Die Räuber nahmen einen Außenbordmotor und andere Wertgegenstände mit.

Die Schwester des Opfers sagte, dass Alan mit seiner Frau und zwei Zwillingssöhnen in Panama war und im Begriff war, in sein Land zurückzukehren, als sich die Tragödie ereignete.

Erstes Mal

Das Jahrhundert konsultierte einen Sprecher des General Guna-Kongresses und er versicherte, dass dies das erste Mal sei, dass Gunas in der Region Guna Yala in ein Verbrechen verwickelt sei.

Rechtsanwalt Ubiliguiña Huertas hat auf seiner Facebook-Seite gepostet, dass die Region Guna Yala einer der sichersten Orte in Panama ist, und die Statistiken bestätigen dies.

Auffällig ist, dass Guna Yala als Zufluchtsort für städtische Gunas benutzt wird, die kriminellen Banden angehören, um sich zu verstecken und Gott sei Dank gibt es nur wenige Fälle", sagte Huertas.

Er fügte hinzu, dass der Guna-Generalkongress gemeinsam mit der Gemeinschaft seine Sicherheitskontrollen mit diesen Menschen aktivieren sollte.

Während des gewalttätigen Vorfalls wurde eine der Töchter des Opfers auf Kopf und Hand geschlagen, während der Mann unverletzt blieb. Die Betroffenen sind in einem Hotel in der Provinz Colon untergebracht und haben nach dem Vorfall Spenden erhalten".
Interessant ist, dass die Behörden wie im Artikel beschrieben, behaupteten, die sei der erste Zwischenfall mit den Eingeborenen gewesen.

In dem Blog https://koudekaas.blogspot.com wird behauptet, dass das nicht richtig ist. Ich bin aber noch auf der Suche nach der Quelle danach.

Falls das nicht deutlich ist:
Ich will keines die Eingeborenen unter einen Generalverdacht stellen. Ich denke viel mehr, dass es unter ihnen genauso wie unter allen anderen Bevölkerungsgruppen eben ein paar geben kann, die auf der falschen Bahn unterwegs sind.

Abgesehen davon weiß ich weiterhin nicht, was ich bei Kris und Lisanne für eine Theorie vertreten soll. Vermutlich tendiere ich ebenfalls zu einem Umfall. Es gibt einiges, was dafür spricht. Aber eben auch einiges dagegen.


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17.10.2020 um 15:01
Zitat von HathoraHathora schrieb:Und ich kann euch auch berichten, dass ich damals einen Versuch gemacht habe. Ist schon einige Monate her.
.....
Ich hab also in einen Lycrarucksack alte Handys, ne alte Kamera, sonnenbrillen, Plastikflasche, ein Büchlein mit festem Einband, und 2 BH gepackt. Habe den Rucksack dann so in das Wasser gehängt, dass er auf der Wasseroberfläche auflag und die Leine Spielraum hatte (hab eine Hundeleine genommen).
Ich weiss nicht mehr genau, ob Februar oder März es war. Aber es kam zweimal Schneeschmelze runter innerhalb vier Wochen. Bei meiner wöchentlichen Kontrolle hat der Rucksack schon bald geschunden ausgeschaut, war aber nicht kaputt. Ich hab ihn nach 10 Wochen rausgenommen.
Es war alles nass und verdreckt, innen wie aussen. Der Stoff war zwar nicht mehr schön, ist aber nicht zerrissen. Aber der Inhalt: die Sonnenbrillengläser waren zerbrochen, ein Handy hatte einen Sprung im Display. Das Büchlein war durch die Nässe und Bewegung komplett zerfleddert.
Ich stelle mir vor, wenn ein Rucksack an die Steine, wie sie auf den Fotos zu sehen sind, geschleudert wird auf viele Kilometer lang, dann ist der Inhalt nur noch Trümmer!
@Hathora
Wow!
Da hast du ja einen sehr aufwändigen Versuch gestartet.
Auch wenn die Temperaturen und andere Faktoren abweichen: Wasser ist Wasser und dass dort viele lose Stehe liegen sieht man auf den Fotos.
Ich glaube auch nicht, dass der Rucksack der Mädchen so lange im Wasser gelegen haben kann. Der Inhalt wäre in einem anderen Zustand, der Rucksack vielleicht sogar kaputt.


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17.10.2020 um 15:11
@frauZimt
So ein Test kann, nur bedingt herangezogen werden, wenn man die genauen Umstände nicht kennt. Es ist ja nicht bekannt, wo Lisanne starb, wann sie starb und wie lange sie den Rucksack bei sich hatte, wann der Rucksack ins Wasser gefallen ist. Ich habe ja jetzt auch nur die Regenzeiten der ersten 12 Tage gezogen. Dass bei einer Tagesetemperatur von, sagen wir mal durchschnittlichen 32 Grad auf Kunststoff, der ja für den Außenbereich gefertigt wurde und auch nicht so ein Billigding war, sieht man ja auch an den Tragegurten und dem Ausschnitt der inhaltlichen Gegenstände, dass da im inneren des Rucksacks auch Polsterung im Zwischenfach zu sehen ist.

Der Zeitpunkt und Ort, wann Lisanne von dem Rucksack getrennt wurde, weiß niemand und kann auch nicht ermittelt werden.


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17.10.2020 um 15:13
Zitat von SGarciaSGarcia schrieb:So ein Test kann, nur bedingt herangezogen werden, wenn man die genauen Umstände nicht kennt. Es ist ja nicht bekannt, wo Lisanne starb, wann sie starb und wie lange sie den Rucksack bei sich hatte, wann der Rucksack ins Wasser gefallen ist.
Natürlich, das ist ja klar.
Ich würde ausschließen, dass der Rucksack wochenlang im Wasser trieb.
Vielleicht lag er auch gar nicht im Wasser-


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

17.10.2020 um 15:19
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Vielleicht lag er auch gar nicht im Wasser-
Es waere ja auch moeglich, dass die Sachen zu unterschiedlichen Zeiten in den Fluss gespuelt worden sind.
Wir wissen ja auch nicht, wie die beiden den Rucksack gelagert hatten. Da waren ihre wichtigsten Sachen drin, da werden sie schon versucht haben, so weit es ging, ihn regensicher und etwas erhoeht abzulegen.
Da koennte er ja theoretisch viel laenger an dem Unfallort gelegen haben.
Wird auch sicherlich von dem Fluss viel schneller flussaufwaerst transportiert.


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17.10.2020 um 15:21
Hier nochmal zum Zustand des Rucksacks

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

https://www.prensa.com/redaccion_de_prensa-com/Indigenas-encuentran-holandesas-Bocas-Toro_0_3958104151.html
Zwei Mobiltelefone, 83 Dollar in bar und Unterwäsche (BHs) sind einige der Gegenstände, die in einem Rucksack gefunden wurden, der angeblich Kriss Kremers und Lisanne Froon gehörte, den beiden jungen Niederländerinnen, die in Boquete in der Provinz Chiriqui verschwanden.

Nach den Berichten der Behörden wurde auch Lisanne Froons Pass der Europäischen Union gefunden.

Der Rucksack wurde letzten Mittwoch, den 11. Juni, von einigen indigenen Völkern im Sektor Altos del Romero, Bezirk Changuinola, Provinz Bocas del Toro, gefunden.

Nachdem sie die Habseligkeiten gefunden hatten, beschlossen sie noch am selben Mittwochnachmittag, am Ufer des Flusses Culebra entlang zu gehen und den El Pianista-Pfad zu überqueren, bis sie Boquete erreichten und die Behörden benachrichtigen konnten.

Am Donnerstag trafen die panamaischen Beamten die Vorkehrungen, um an den von den indigenen Völkern angegebenen Ort zu ziehen.

Die erste vorgesetzte Staatsanwältin Betzaida Pittí traf am gestrigen Freitag am Fundort ein, wo sie tatsächlich die Habseligkeiten der beiden jungen Niederländerinnen fand, die seit mehr als zwei Monaten vermisst werden. Am Samstagmorgen kehrten die Behörden in die Stadt Boquete, Chiriqui, zurück.

Bei ihrer Rückkehr sagte Pittí den Medien, dass die niederländischen Mädchen definitiv die El Pianista-Piste betreten und "diesen Ort nicht verlassen haben, wie mehrere Zeugen angaben".

Der Staatsanwalt berichtete auch, dass der Rucksack Anzeichen von Schleifen aufwies. Das lässt vermuten", erklärte sie, "dass die Ausländer durch einen der Nebenflüsse des Flusses, den die Einheimischen "Culebra" nennen und der in Bocas del Toro in den Changuinola-Fluss mündet, geschoben worden sein könnten.

Die Beamtin fügte hinzu, dass sie sich ab Montag, dem 16. Juni, mit einer spezialisierten Gruppe treffen wird, um das gesamte Gebiet von Bocas del Toro zu durchkämmen und so den Aufenthaltsort der jungen Frauen herauszufinden.

Kriss Kremers und Lisanne Froon, zwei Niederländerinnen, die aus Costa Rica nach Panama kamen, um in Boquete Sozialarbeit zu leisten, wurden am vergangenen 1. April in Boquete, Provinz Chiriqui, als vermisst gemeldet.
Ganz abgesehen von den mMn nicht optimal geführten Ermittlungen (um es mal milde auszudrücken), finde ich es etwas seltsam von Schleifspuren direkt darauf zu schließen, dass der Rucksack durch den Fluß getrieben sei. Schleifspuren können auch entstehen, wenn man einen Rucksack über den Boden schleift.
Da beide, Kris und Lisanne früher oder später schwer verletzt waren und nicht in der Lage gewesen sein dürften, zu laufen, ist anzunehmen, dass sie sich nur samt Rucksack fortbewegen konnten, indem sie ihn über den Boden schleiften.


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