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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

5.687 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2015, September ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 12:58
In den Wald gefahren, Abhang hinunter gestürzt usw Theorie war für mich immer ausgeschlossen.

Gehe noch immer von Fremdverschulden aus!!


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 13:08
Nur hat noch nie jemand ein plausibles Szenario entwerfen können, wie dieses "Fremdverschulden" hätte bewerkstelligt werden können. Die einsamen Höfe, in denen die Leichen zerhäckselt werden und das Auto zerlegt wird, fallen ja jetzt definitiv weg.

Und jetzt wo das Auto und zumindest zwei Leichen gefunden hat (auch wenn noch nicht definitiv erwiesen ist, dass es die der beiden sind), ist es schon an der Grenze zur Realitätsverweigerung, das als erste Option anzunehmen.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 13:11
Zitat von WgahnaglFhtagnWgahnaglFhtagn schrieb:Realitätsverweigerung
Wie gesagt, wir kennen die "Realität" nicht. Wir haben nicht alle Informationen um sich ein ganzes Bild machen zu können. Lass beispielsweise das Handy fehlen oder sonst irgendwas am Auto manipuliert sein und plötzlich ist es deine Wahrnehmung der Realität die nicht mehr stimmt. Für meinen Geschmack nimmst du das ganze zu emotional auf


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 13:12
Zitat von WgahnaglFhtagnWgahnaglFhtagn schrieb:das als erste Option anzunehmen
Option ja. Dann musst du aber auch als weitere Option gestatten, dass eben auch ein Verbrechen vorliegen kann. Die Ermittler gingen davon zuletzt aus. Wie sie zu der Einschätzung kamen, haben sie ja nicht gesagt. Angesichts dessen, dass ist Österreich die Ermittler schnell mal den Suizid annehmen, und ein Verbrechen schnell mal ausschließen, ist der Punkt eben bemerkenswert.

Du stellst dich aber hier hin, und fegst die Option Verbrechen vom Tisch, und beschimpfst die, die eben nicht direkt nur einen Unfall annehmen.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 13:14
Zitat von infostreaminfostream schrieb:Für meinen Geschmack nimmst du das ganze zu emotional auf
Möglich. Wenn ich nur sehe, dass Leute von ihrer vorgefassten Meinung nicht heruntersteigen und dann mit Nullaussagen daherkommen, um sie bequem weitervetreten zu können... (damit meine ich nicht Dich!)
Zitat von Out_siderOut_sider schrieb:und beschimpfst die
Moment. Das war aber umgekehrt.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 13:18
Zitat von WgahnaglFhtagnWgahnaglFhtagn schrieb:Und jetzt wo das Auto und zumindest zwei Leichen gefunden hat (auch wenn noch nicht definitiv erwiesen ist, dass es die der beiden sind), ist es schon an der Grenze zur Realitätsverweigerung, das als erste Option anzunehmen.
Das sehe ich genauso.

Es gibt den Youtube-Kanal "Adventures with Purpose":

https://www.youtube.com/@AdventuresWithPurpose/videos

Die haben sich drauf spezialisiert, nach Menschen, die mit ihrem Auto spurlos verschwunden sind, zu suchen, in dem sie Gewässer in der Gegend der letzten Sichtung mit einem Boot mit Sonarausstattung abfahren und bei Auffälligkeiten danach tauchen.
Unfassbar, wie viele Menschen ink. Autowraks die schon rausgezogen haben. Klar, die USA sind einfach auch ein großflächiges Gebiet mit jeder Menge großen Flüssen und Seen, aber das zeigt für mich, dass ein Unfall an einem Gewässer und ein jahrelanges Nicht-Aufgefunden-Werden, einfach überhaupt nicht außergewöhnlich ist.

Ich möchte das nicht als Kanalempfehlung verstanden wissen, der Betreiber des Kanals wurde vor einigen Jahren angeklagt, als nunger Erwachsener seine 11jährige Cousine vergewaltigt zu haben, hat das sogar selber eingeräumt, es aber runtergespielt. Die Tat war verjährt, weswegen er weiter frei rumläuft. In dem Rahmen hat er sich ehemlige Mitarbeiter, die aufgrund der Vorwürfe gekündigt hatten, mit einer richtig miesen öffentlichen Schlammschlacht überzogen. Außerdem geriert er sich als "Volunteer", der die Vermissten ohne Honorar sucht, generiert mit seinem Kanal und dem Merch aber ein mehr als schönes Auskommen. Trotzdem lohnt es sich, da mal rein zu schauen, wenn man nicht glauben will, dass hier ein Unfall ein sehr wahrscheinliches Szenario ist.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 13:19
Zitat von WgahnaglFhtagnWgahnaglFhtagn schrieb:Aber die Leute lieben halt das Melodramatische.
Weiss nicht was da Melodramatisch sein soll wenn man von einem Verbrechenausgeht. Melodramatisch entspricht doch eher mit dem Fund des Fahrzeuges der jetzigen Situation.
Zitat von WgahnaglFhtagnWgahnaglFhtagn schrieb:Das ist einer der roten Fäden dieser Diskussion. Das ist auch der Grund, warum sie so lange ist. Denn in Wirklichkeit hat es nie auch nur den geringsten Hinweis auf ein Verbrechen gegeben (außer das dubiose Handysignal, von dem niemand weiß ob es das überhaupt wirklich gegeben hat).
Es gab aber auch nie nur den geringsten Hinweis, dass die Beiden ins Wasser gefahren sein könnten. Zum heutigen Zeitpunkt kann man nicht sagen es liege ein Unfall vor. Ein Verbrechen kann ausgeschlossen werden.

Falls ich nichts verpasst habe, ja da wurde das Fahrzeug mit Leichenteilen im Wasser gefunden. Wie und wer das Fahrzeug am besagten Ort ins Wasser gefahren wird Gegenstand der Ermittlungen sein. Genauso die Identifizierung der gefunden Leichen.

Und ja, auch wenn du die These vehement vertreten hast, so hast du in Osterreich Fischteiche Moore irgend welche kleinen Gewässer eventuell noch die Donau in Betracht gezogen. Und in Tschechien den kleinen Lipton. Eventuell noch kleiner Gewässer. Jedenfalls den Fundort, und da schon gar nicht das Südufer wie berichtet wird, nennst du nicht. So wie ich das auf dem Schirm habe.

Anbei noch Handysignal wie die Zeugenaussage von Vissi Bord liessen immer Zweifel anhaften.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 13:20
Zitat von Out_siderOut_sider schrieb:Angesichts dessen, dass ist Österreich die Ermittler schnell mal den Suizid annehmen, und ein Verbrechen schnell mal ausschließen, ist der Punkt eben bemerkenswert.
Solltest Du darauf anspielen: es gibt einen Pilnacek-Thread. Falls nicht, worauf beruht diese Zuschreibung?


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 13:22
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Jedenfalls den Fundort, und da schon gar nicht das Südufer wie berichtet wird, nennst du nicht.
Hätte ich GPS-Koordinaten durchgeben sollen?

Außerdem habe ich vom Stausee gesprochen. Du scheinst sehr selektiv zu lesen.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 13:25
Zitat von infostreaminfostream schrieb:Sowas habe ich hier nicht gelesen. Wie soll man auch bitte einen Unfall Ausschließen basierend auf den bekannten Informationen. Ist doch albern, sowohl das eine als auch das andere Extrem. Zu sagen es gab nie auch nur einen Hinweis auf ein Verbrechen klingt schon etwas naiv
Doch, für den einen oder anderen ist das DIE EINZIGE Möglichkeit, alles andere kann gar nicht in Frage kommen. Aber sei es drum, ist halt so, dass für einige nur Mord und Totschlag das Leben würzig machen:)))

Gab es in all den zehn Jahren, wo die zwei vermisst wurden, denn konkrete Hinweise auf ein Verbrechen? Ich meine seitens der Ermittler? Ich wüsste davon nichts. Es hieß immer nur, dass ein Verbrechen nicht ausgeschlossen wird (was es bei Vermisstenfällen ohnehin nie tun darf). Aber es hieß auch nie, dass jemand verdächtigt wird, dass man zwischendurch mal ein Gebäude udgl durchsucht hätte, usw.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 13:35
@Grillage:

Mit Auto versenken meine ich eher das Auto auf die Fähre bringen, rausfahren und dann einfach versenken.
Meiner Meinung nach schafft man es von Ufer nicht 20m in den See hinein. Selbst mit hoher Geschwindigkeit.
Aber wie gesagt vielleicht gibt es auch Strömungen unter Wasser die sowas erklären können.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 13:39
Zitat von RonnyP78RonnyP78 schrieb:Mit Auto versenken meine ich eher das Auto auf die Fähre bringen, rausfahren und dann einfach versenken.
Meiner Meinung nach schafft man es von Ufer nicht 20m in den See hinein. Selbst mit hoher Geschwindigkeit.
Aber wie gesagt vielleicht gibt es auch Strömungen unter Wasser die sowas erklären können.
20 Meter ist doch gar nicht soooo viel. Wenn die Fenster unten waren und man mit etwas Geschwindigkeit reinfährt, schwimmt das auto kurze Zeit auch noch etwas, kann mit Strömungen + dem Antrieb des Einfahrens sicher etwas in den See reinkommen. Siehe mein letzter Post dazu


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gestern um 13:40
Zitat von WgahnaglFhtagnWgahnaglFhtagn schrieb:Hätte ich GPS-Koordinaten durchgeben sollen?
Wäre wünschenswert gewesen.
Zitat von WgahnaglFhtagnWgahnaglFhtagn schrieb:Du scheinst sehr selektiv zu lesen.
Wohl eher nicht.
Zitat von WgahnaglFhtagnWgahnaglFhtagn schrieb:Außerdem habe ich vom Stausee gesprochen.
Liese einfach mein Post nochmal.

Weisst du einfach zu sagen sie sind ins Wasser gefahren, ist nicht mehr Wert als zu sagen es liegt ein Verbrechen vor.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 13:43
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Liese einfach mein Post nochmal.
Sorry nein, dazu ist er mir zu wirr.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Wie und wer das Fahrzeug am besagten Ort ins Wasser gefahren wird Gegenstand der Ermittlungen sein.
Das ist jenseits jeglichen Kommentars. Der Teil mit "wer" nämlich.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 13:45
Zitat von GrillageGrillage schrieb:zeigt für mich, dass ein Unfall an einem Gewässer und ein jahrelanges Nicht-Aufgefunden-Werden, einfach überhaupt nicht außergewöhnlich ist.
Richtig. Es gab doch sogar diesen einen Fall, wo die Familie gestanden hat den Vater an die Schweine verfüttert zu haben. Jahre später hat man ihn dann in seinem Auto in einem Fluss gefunden (der gar nicht sooo tief war) und festgestellt dass es ein Unfall war.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 13:46
Bleibt doch mal realistisch. Wenn es stimmt, dass es sich um die Beiden handelt, dann ist ein Unfall meiner Meinung nach erwiesen. Dann wird der Max mit hoher Wahrscheinlichkeit am Steuer gesessen haben. Das wird sich sicher noch aufgrund der Auffindesituation feststellen lassen( was man unter dem Anschnallgurt findet) etc.
Wenn die da mit höherer Geschwindigkeit in den See rein gefahren sind und das Auto treibt auch noch etwas, sind die 20 Meter mit Sicherheit möglich. Zumal das Auto seit 10 Jahren dort lag und durch Strömungen bewegt worden ist. Ich kann mir vorstellen, dass man bei hoher Geschwindigkeit durch den Aufprall auf dem
Wasser erstmal geschockt ist und dann auch nicht mehr die Zeit hat, sich aus dem sinkenden Auto zu befreien.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 13:54
@Fernbedienung
Ganz deiner Meinung...ein Unfall


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gestern um 13:58
Zitat von FernbedienungFernbedienung schrieb:Ich kann mir vorstellen, dass man bei hoher Geschwindigkeit durch den Aufprall
Da ja schon die USA zitiert wurden. In den USA hat eine Polizei mit Sachverständigen zur Klräung ob Mord oder Unfall, eine Testreihe durchgeführt. Da kam als Ergebnis heraus, dass schon ab etwa 30 Mph, also ca 48 Km/h sichtbare Schäden im Frontbereich entstehen bei einem Aufprall des Fahrzeuges auf dem Wasser. Da kann man dann untersuchen. Auch ergaben die dortigen Ergebisse, dass ein Fahrzeug mindestens eine Minute braucht, bis die Dachkante unter der Wasseroberfläche ist. Bei anderen Fahrzeugen, gerade normale PKWs, es je nach Fahrzeug bis zu vier Minuten dauern kann, bis das Fahrzeug mit der Dachkante unter der Wasseroberfläche ist.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 14:04
Dann wird sich ja feststellen lassen, wie schnell die waren...
So schnell wahrscheinlich nicht ,weil auf dem Foto hab ich jetzt keinen Schaden gesehen. Aber evtl .vorher schon Geschwindigkeit reduziert, da es sehr wahrscheinlich neblig war


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