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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

5.657 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2015, September ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 14:04
Zitat von FernbedienungFernbedienung schrieb:Bleibt doch mal realistisch. Wenn es stimmt, dass es sich um die Beiden handelt, dann ist ein Unfall meiner Meinung nach erwiesen
Aha 😄 also sorry aber jetzt wird es wirklich albern


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 14:04
Zitat von RonnyP78RonnyP78 schrieb:Mit Auto versenken meine ich eher das Auto auf die Fähre bringen, rausfahren und dann einfach versenken.
Meiner Meinung nach schafft man es von Ufer nicht 20m in den See hinein. Selbst mit hoher Geschwindigkeit.
Aber wie gesagt vielleicht gibt es auch Strömungen unter Wasser die sowas erklären können.
Und wer soll das gemacht haben? Der Kapitän der Fähre?

Hier findest Du Bilder der Fährboote, oder soll ich Fährböötchen schreiben?

https://www.komoot.com/de-de/highlight/350976

Die sind so klein, da kann keiner während der Fahrt unbemerkt vom Personal eine Auto versenken.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 14:05
Ich verfolge den Fall nun auch schon seit mehreren Jahren und konnte es kaum glauben, dass zumindest der Verbleib der beiden nun geklärt ist.

Eine nächtliche Spritztour halte ich für durchaus plausibel.

Habe das in meinen 20ern gerne und oft gemacht. Manchmal alleine, manchmal in Begleitung.
Ziellos herumgefahren, manchmal auch in Summe über 150 km durchs südwestliche Niederösterreich. Gerade neue Strecken und Abzweigungen habe ich damals aus Neugier gerne mal genommen bzw. ausprobiert - "spannend, wo komme ich denn da hin?". War natürlich auch einen tolle Sache um einen sonst beendeten Abend noch etwas aufzufüllen. Und gerade spät in der Nacht hat das schon das gewisse etwas (meiner Meinung nach).

Von da her halte ich es für wahrscheinlich, dass es sich hierbei um einen tragischen Unfall handeln könnte


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 14:08
Zitat von Dr.F.Dr.F. schrieb:Ziellos herumgefahren, manchmal auch in Summe über 150 km durchs südwestliche Niederösterreich.
Auch betrunken mitten in der Nacht? In einem anderen Land, wo der Führerschein schneller weg ist als man gucken kann? Obwohl es deine Existenzgrundlage war?

Was hätten sie dort überhaupt verloren? Sie haben keine Freundin erreicht als fahren sie stattdessen durch die tschechische Prärie? In einem Bordell oder Casino waren sie ja offenbar nicht, wird alles videoüberwacht. Was sollten sie dort verloren haben?


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 14:28
Nachdem das Auto recht unbeschädigt aussieht, folglich mit nicht allzu hoher Geschwindigkeit ins Wasser geraten sein sollte und man kein Zirkusartist sein muss, um aus diesem Auto in einem stehenden Gewässer auszusteigen, wäre es schon eine Verkettung unglücklicher Umstände, wenn das ein Unfall gewesen sein sollte. Möglich, aber für mich nicht sehr wahrscheinlich.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 14:42
Die ersten Eindrücke der Polizei sind höchst interessant und sprechen nicht für einen Unfall! Ein ziemlicher Hammer, würde ich sagen!
So sind die Leichen im Citroen in verschiedenen Zuständen aufgefunden worden. Ein Toter ist skelettiert, der andere Körper in überraschend gutem Zustand. Die tschechischen Behörden lassen die Toten obduzieren. Warum die Leichen, die denselben Umständen – Temperatur, Sauerstoffgehalt, etc. – ausgesetzt waren, unterschiedlich stark verwest sind. Grundsätzlich verläuft der Verwesungsprozess unter Wasser langsamer als an Land.
Die Auffindungssituation des Wagens im Wasser ist auch zumindest bedenklich. Er stand laut tschechischer Polizei etwa zwölf Meter vom Ufer entfernt in aktuell zwei Meter Tiefe. Offensichtlich war er rückwärts von der südlichen Anlegestelle der Lipno-Fähre, die Dolní Vltavice und Kyselov verbindet, ins Wasser gerollt, versunken und unter Wasser ein Stück weitergerollt. Das Fahrerfenster ist halb geöffnet. Umdrehen ist am schmalen Zufahrtsweg zur Fähre, die aber gar nicht in der Nacht verkehrt, eigentlich unmöglich.
Quelle: https://www.krone.at/3936906


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 14:42
@Grillage:
Wenn wie in einigen Medien wirklich die vietnamesische Mafia dahinter steckt sind die sicher so gut organisiert, dass Sie Zugang zu einen der Fähren hatten. Darum schließe ich ein Verbrechen nach wie vor nicht aus.
Ich hoffe zwar auch das es ein Unfall war und die Forensik das bestätigen kann , sonst können die Familien ja erst recht wieder nicht abschließen solange die Mörder (wenn es den ein Verbrechen war) noch frei herum laufen.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 14:49
Zitat von Akte-XAkte-X schrieb:Die ersten Eindrücke der Polizei sind höchst interessant und sprechen nicht für einen Unfall! Ein ziemlicher Hammer, würde ich sagen!
So sind die Leichen im Citroen in verschiedenen Zuständen aufgefunden worden. Ein Toter ist skelettiert, der andere Körper in überraschend gutem Zustand. Die tschechischen Behörden lassen die Toten obduzieren. Warum die Leichen, die denselben Umständen – Temperatur, Sauerstoffgehalt, etc. – ausgesetzt waren, unterschiedlich stark verwest sind. Grundsätzlich verläuft der Verwesungsprozess unter Wasser langsamer als an Land.
Die Auffindungssituation des Wagens im Wasser ist auch zumindest bedenklich. Er stand laut tschechischer Polizei etwa zwölf Meter vom Ufer entfernt in aktuell zwei Meter Tiefe. Offensichtlich war er rückwärts von der südlichen Anlegestelle der Lipno-Fähre, die Dolní Vltavice und Kyselov verbindet, ins Wasser gerollt, versunken und unter Wasser ein Stück weitergerollt. Das Fahrerfenster ist halb geöffnet. Umdrehen ist am schmalen Zufahrtsweg zur Fähre, die aber gar nicht in der Nacht verkehrt, eigentlich unmöglich.
Es lässt mir eine kalten Schauer den Rücken runter. Jetzt sollen sie der Unfalltheorie nach also rückwärts mit vollem Karacho in den Tod gerast sein? Überhaupt nicht plausibel.
Ich bin gespannt auf weitere Informationen.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 14:52
Zitat von flooo77flooo77 schrieb:Es lässt mir eine kalten Schauer den Rücken runter. Jetzt sollen sie der Unfalltheorie nach also rückwärts mit vollem Karacho in den Tod gerast sein? Überhaupt nicht plausibel.
Ja und der eine skelettiert, der andere viel besser konserviert. Ich bin kein Gerichtsmediziner, aber wie kann man das erklären, wenn beide Leichen 10 Jahre am selben Ort "gesessen" haben sollen?! Wahnsinn...


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gestern um 14:54
Zitat von Akte-XAkte-X schrieb:Die Auffindungssituation des Wagens im Wasser ist auch zumindest bedenklich. Er stand laut tschechischer Polizei etwa zwölf Meter vom Ufer entfernt in aktuell zwei Meter Tiefe. Offensichtlich war er rückwärts von der südlichen Anlegestelle der Lipno-Fähre, die Dolní Vltavice und Kyselov verbindet, ins Wasser gerollt, versunken und unter Wasser ein Stück weitergerollt.
Hat man sich wohl die gleichen Fragen gestellt, wie ich gestern, als ich das Video gesehen habe. Wieso zogen sie es vorwärts raus. Plausibler bei einem vorwärt reinfahren wäre gewesen, wenn das Fahrzeug dann, egal ob es sich unter Wasser bewegt hat, rückwärts rausgezogen worden wäre.
Zitat von Akte-XAkte-X schrieb:Ja und der eine skelettiert, der andere viel besser konserviert.
Das ist der Hammer. Dürfte ja nicht passieren, wenn beide gleichlang da liegen.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 14:55
Ja wenn dem tatsächlich so ist , ändert das natürlich alles -- jetzt heißt es wirklich die neuen Erkenntnisse der Gerichtsmedizin etc. abzuwarten.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 14:57
Zitat von Out_siderOut_sider schrieb:Hat man sich wohl die gleichen Fragen gestellt, wie ich gestern, als ich das Video gesehen habe. Wieso zogen sie es vorwärts raus. Plausibler bei einem vorwärt reinfahren wäre gewesen, wenn das Fahrzeug dann, egal ob es sich unter Wasser bewegt hat, rückwärts rausgezogen wor
Ich hätte mir nur vorstellen können, dass man aufgrund eines eingelegten Ganges das Fahrzeug im Wasser gedreht hat um es besser bewegen zu können --- dieser Ansatz ist aber mittlerweile wohl hinfällig


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 14:59
Zitat von RonnyP78RonnyP78 schrieb:Ich hätte mir nur vorstellen können, dass man aufgrund eines eingelegten Ganges das Fahrzeug im Wasser gedreht hat um es besser bewegen zu können --- dieser Ansatz ist aber mittlerweile wohl hinfällig
Ich denke es so rauszuziehen wie es unten liegt is definitiv einfacher als es im Wasser zu drehen. Seis drum. Es wurde jedenfalls so vorgefunden.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 15:12
Was trotzdem irgendwie in Betracht kommen könnte, dass die beiden doch irgendwie dort versucht haben zu wenden und dann rückwärts "reingerutscht" sind? Laut google street view sieht es für mich schon so aus dass man dort mal einen "Umdrehversuch" wagen kann. ?!


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 15:14
Ich verfolge diesen Fall schon seit Jahren, weil er mich einfach nie losgelassen hat. Vor allem jetzt, nachdem das Fahrzeug gefunden wurde, habe ich wieder sehr viel darüber gelesen und recherchiert, weil ich es einfach verstehen wollte. Irgendwie wirkt vieles an der ganzen Sache auffällig und je mehr man sich damit beschäftigt, desto mehr Fragen kommen auf, statt dass sie weniger werden. Natürlich kann es ein Unfall gewesen sein, das will ich gar nicht ausschließen. Aber manches passt einfach nicht ganz zusammen.

Das Auto wurde etwa 20 Meter vom Ufer entfernt gefunden und das ist ja doch eine ordentliche Strecke. Auf den Fotos sieht man, dass das Fahrzeug mit der Front voraus aus dem Wasser gezogen wurde. ob es genau so auch am Grund gelegen ist, weiß man anscheinend noch nicht. Wenn es aber tatsächlich mit dem Heck Richtung Ufer lag, dann ist das schon auffällig. Bei einem normalen Unfall fährt man ja eher vorwärts ins Wasser. Außerdem scheint es keine durchbrochenen Schranken oder deutlichen Unfallspuren gegeben zu haben, obwohl dort offenbar eine Zufahrt oder Anlegestelle ist.

Und dann ist da noch die Zeugenaussage aus Vyssi Brod. Der Zeuge sagte, er habe das Auto gesehen und oberösterreichischen Dialekt gehört und er will das Fahrzeug auch wiedererkannt haben. Wenn das stimmt, wäre das eigentlich logisch, weil Vyssi Brod nicht weit von der Grenze entfernt liegt. Wenn man mitten in der Nacht spontan losfährt, dann vielleicht dorthin, um noch etwas zu erleben. Aber warum sie dann noch über eine halbe Stunde weitergefahren sind, tief ins Landesinnere, zu einem Ort, wo es eigentlich nichts gibt, das bleibt schon merkwürdig. Manche sagen, sie hätten sich verfahren oder einfach einen Umweg gemacht.. möglich ist alles, aber es ergibt trotzdem kein richtig rundes Bild.

Was ich auch sehr interessant finde, ist diese Entfernung von rund 20 Metern vom Ufer. Das lässt sich anscheinend nicht automatisch mit hoher Geschwindigkeit erklären. Viele Uferstellen fallen unter Wasser langsam ab, wie bei einer Rampe, was ich so rausgelesen habe. Wenn ein Auto da langsam rückwärts hineinrollt, also mit gelöster Handbremse und ohne Gang (deshalb wäre es auch sehr interessant zu wissen, ob ein Gang eingelegt war) kann es durch das Gefälle oder den Auftrieb durchaus noch einige Meter weiter ins Wasser gleiten, bevor es absinkt. Auch Strömungen oder ein sich über die Jahre verändernder Wasserstand können das Wrack später noch ein Stück weiter bewegen. So gesehen ist es also gar nicht so ungewöhnlich, dass es so weit draußen gefunden wurde, auch bei einem langsamen Hineinrollen.

Bei einem Unfall mit hoher Geschwindigkeit hingegen hätte man ziemlich sicher deutliche Spuren gefunden: aufgewühlte Erde, Reifenspuren, Schäden am Ufer oder an der Schranke, und auch am Auto selbst stärkere Verformungen. Das scheint aber alles nicht der Fall gewesen zu sein. Und genau das ist eben der Punkt: Wenn keine Spuren da sind, spricht das eher gegen ein unkontrolliertes Hineinfahren mit Tempo. Es passt viel besser zu einem stillen, langsamen Hineinlassen.

Auf den Fotos fällt außerdem auf, dass das Fahrerfenster leicht offen war. Das kann natürlich ganz harmlose Gründe haben, vielleicht wollten sie lüften, oder es war einfach Gewohnheit. Trotzdem ist das auffällig, weil offene Fenster das Auto schneller volllaufen lassen und dadurch das Sinken beschleunigen. In Fällen von bewusstem Versenken (z. B. Versicherungsbetrug oder wenn etwas vertuscht werden soll) kommt das öfter vor. Es kann sich aber genauso gut durch Rost und Wasser über die Jahre abgesenkt haben, man weiß es nicht. Ich finde nur, man sollte solche Details nicht einfach übersehen.

Ich frage mich auch, was forensisch nach so langer Zeit überhaupt noch feststellbar ist. Nach zehn Jahren im Wasser bleibt ja nicht mehr viel übrig außer den Knochen, aber Verletzungen oder Spuren an der Karosserie könnten vielleicht noch Hinweise geben. Wenn nichts Auffälliges gefunden wird, spricht vieles für ein tragisches Unglück. Wenn doch, dann wäre es natürlich etwas anderes.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 15:14
Zitat von flooo77flooo77 schrieb:Was trotzdem irgendwie in Betracht kommen könnte, dass die beiden doch irgendwie dort versucht haben zu wenden und dann rückwärts "reingerutscht" sind?
Das war auch mein erster Gedanke. Zu den unterschiedlichen Verwesungszuständen - man müsste wissen, was "erstaunlich gut erhalten" genau bedeutet, um das beurteilen zu können...

Bemerkenswerterweise ist im Artikel plötzlich von 12 Metern die Rede, nicht mehr von 20. Ja, das ist ein Unterschied.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 15:17
Was für mich gerade auch keinen Sinn ergibt...: Wenn ich den Citroen dort an dieser Auffindestelle verschwinden lassen möchte, dann lege ich doch den ersten Gang ein, packe einen Stein, oder sowas auf das Kupplungspedal, dann einen Stein auf das Gaspedal. Nun muss ich nur noch mit einem Stock ,oder so, den Gegenstand von der Kupplung schuppsen und ab geht die (kurze) Reise mit Vollgas in den See. Aber rückwärts???


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 15:20
aber wenn man dort umdreht ist man sich der gefahr schon bewusst --- und so unglücklich nach hinten wegrollen damit man 12M in den see hinkommt ? da müsste es im see wohl ganz steil abfallen -- hier wäre sicher viel zeit gewesen sich zu retten


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 15:23
Zitat von RonnyP78RonnyP78 schrieb:aber wenn man dort umdreht ist man sich der gefahr schon bewusst --- und so unglücklich nach hinten wegrollen damit man 12M in den see hinkommt ? da müsste es im see wohl ganz steil abfallen -- hier wäre sicher viel zeit gewesen sich zu retten
Ich gehe ja auch eigentlich nicht von einem Unfall aus. Aber das wäre die einzige Theorie dazu mMn. Man sieht dass da die Straße zu Ende ist, versucht zu wenden. Und irgendwie drückt man bei eingelegtem Rückwärtsgang aufs Gas und plötzlich ist es zu spät.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 15:28
Zitat von flooo77flooo77 schrieb:versucht zu wenden
Also naheliegender wäre ja 5m im Rückwärtsgang finde ich


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