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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

6.243 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2015, September ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 00:27
@Capitano
Nur weil das Auto viell nicht 10 Jahre im See war, heißt es ja nicht das die beiden seit 10 Jahren tot sind.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 09:43
Zitat von TatumTatum schrieb:Beide Artikel beziehen sich wiederum auf einen OÖN Artikel hinter einer Bezahlschranke, von daher ist mir nicht klar was davon Boulevardpressenfantasie ist und was von den Ermittlern kommt.
Bei den OÖN handelt es sich nicht um eine Boulevardpublikation. Das ist schon eine seriöse Zeitung, die auch mit eigenen Reportern in dem Fall recherchiert. Weil mich der Fall Baumgartner und Leitner seit langem beschäftigt, habe ich sogar extra ein Abo abgeschlossen. Die hatten regelmäßig "richtige" Journalisten vor Ort und sie haben Interviews mit den EB vor Ort geführt. Das ist ein anderes Niveau als "heute" o.ä., die das dann bei den ÖÖN und Agenturen abschreiben und teilweise click-baits generieren.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 10:53
Zitat von austriangirlaustriangirl schrieb:@Capitano
Nur weil das Auto viell nicht 10 Jahre im See war, heißt es ja nicht das die beiden seit 10 Jahren tot sind.
Deshalb hab ich das auch bewusst differenziert, da beides unabhängig voneinander feststellbar is und die Liegezeit nicht zwingend mit dem Zeitpunkt des Todes zu tun haben muss. Bei einem anderen österreichischen Fall (Martina Posch) konnte man damals auch feststellen dass die Leiche zuerst an einem anderen Ort gelagert wurde bevor sie an den Fundort verbracht wurde.

Ob sich das hier so genau feststellen lässt vermag ich nicht zu beurteilen.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 12:48
Und @Akte-X was schreibt die Oön zu den aktuellen Entwicklungen? Haben die mehr Infos als Krone und heute? Wenn du ein Abo hast, müsstest du den Artikel ja gelesen haben...


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 13:54
Ich glaube man muss hier auch bedenken, dass vieles nur Einschätzungen / Meinungen sind. Von daher glaube ich auch dass man da einfach von der EB ein Richtung favorisiert. Muss ja auch ein wenig Sensation dabei sein. Ich jedenfalls verlasse mich nur auf forensische Aussagen. Und ja ich glaube auch, dass sich letztlich der Fall nicht in seiner Gänze klären lässt. Abgesehen davon wäre das auch viel zu aufwendig.


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gestern um 14:36
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Ich glaube man muss hier auch bedenken, dass vieles nur Einschätzungen / Meinungen sind. Von daher glaube ich auch dass man da einfach von der EB ein Richtung favorisiert. Muss ja auch ein wenig Sensation dabei sein.
Ja, das stimmt: Die Sensation war ja, dass man die beiden doch noch gefunden hat. Die ist nun aber verbraucht. Also muss man jeden neue Bericht ja an irgendwas aufhängen. Und da bleibt zur Zeit nun mal nichts anderes, als irgendwelche Details mit "es soll" oder "es heißt" vorzutragen. Also "Die Räder sollen sich gedreht haben und das könnte darauf hindeuten, dass kein Gang eingelegt war." - damit irgendwie noch etwas unsicheres, spanendes bleibt und der Leser denkt "aha, ja, dann war das also vielleicht doch kein Unfall?".

Während dagegen die klare Aussage: "Die Ermittler gehen von einem Unfall aus...." ja irgendwie langweilig wäre. Für die Medien wäre eine eindeutige und glasklare Aussage der Ermittle "Wir sind zu 100% sicher, dass es sich um einen Unfall gehandelt hat" das dümmste was jetzt im Moment passieren könnte.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 15:06
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Also "Die Räder sollen sich gedreht haben und das könnte darauf hindeuten, dass kein Gang eingelegt war."
Wo steht denn "sollen" und "könnte"? Die aktuellsten Infos die ich kenne sind diese beiden:
Noch ist unklar, warum das Auto überhaupt rückwärts in den Moldau-Stausee gerollt ist. Ein Gang war jedenfalls keiner eingelegt. Das haben jetzt laut einem Bericht der "OÖN" neue Untersuchungen ergeben.
https://www.heute.at/s/auto-rollt-in-moldau-stausee-ermittlungen-laufen-120147960
Nach wie vor wird außerdem ermittelt, warum das Auto rückwärts in den Moldau-Stausee rollte. Es war auch kein Gang eingelegt
https://ooe.orf.at/stories/3332573/

Die sonst so beliebten konjunktivistischen Wendungen wurden hier doch auffallend vermieden - sowohl bzgl. Rückwärtsrollen als auch Gang.


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gestern um 15:17
Zitat von FischVogelFischVogel schrieb:Und Akte-X was schreibt die Oön zu den aktuellen Entwicklungen? Haben die mehr Infos als Krone und heute? Wenn du ein Abo hast, müsstest du den Artikel ja gelesen haben
Der Ursprungsartikel ist hinter einer Paywall und darf daher gemäß den Regeln im Krimi-Forum nicht zitiert werden. Im Kern haben Krone, heute usw. von den OÖN abgeschrieben (diese auch als Quelle zitiert) und die Inhalte decken sich vollständig. Hier eine Zusammenfassung, die Inhalte decken sich mit den frei verfügbaren Quellen:

- Obduktionsergebnis erbrachte keinen Hinweis auf Fremdverschulden.
- Vorderteil des Wagens war Richtung Land gerichtet; wird als ungewöhnlich angesehen; Vermutung, dass der Pkw rückwärts ins Wasser gerollt sein könnte.
- Autotüren sollen versperrt gewesen sein.
- Räder sollen sich gedreht haben, als der Wagen aus dem Wasser gezogen wurde; Vermutung, dass kein Gang eingelegt war.
- Fahrerfenster war etwa zehn Zentimeter heruntergefahren, alle anderen waren geschlossen.
- Bereits skelettierter Leichnam war auf dem Beifahrersitz.
- Zweiter Korpus, in einem deutlich besseren Zustand, wurde auf der Rückbank aufgefunden; aufgrund der Körperhaltung könnte es möglich sein, dass die Person vom Fahrersitz nach hinten geklettert ist.
- Nach Abschluss der toxikologischen Untersuchung wird es einen Endbericht geben. Dieser soll auch den Spurenbericht zum Fahrzeug enthalten. Erscheinungsdatum unbekannt.


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gestern um 15:27
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Während dagegen die klare Aussage: "Die Ermittler gehen von einem Unfall aus...." ja irgendwie langweilig wäre. Für die Medien wäre eine eindeutige und glasklare Aussage der Ermittle "Wir sind zu 100% sicher, dass es sich um einen Unfall gehandelt hat" das dümmste was jetzt im Moment passieren könnte.
Es fällt aber auf, dass vor geraumer Zeit noch von wahrscheinlichem oder mutmaßlichem Unfall gesprochen wurde. Das passiert aktuell offenbar von Ermittlerseite nicht mehr. Die Ermittlungen dauern auch schon auffällig lange an. Der Begriff Unfall fällt nicht einmal mehr, sondern nur noch "Unglück". Das ist schon eine Entwicklung, die auch seitens der Ermittler kommen dürfte. Das sagt noch überhaupt gar nichts. Aber es fällt auf. Auch dazu werden wir einfach abwarten müssen.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 16:08
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Der Begriff Unfall fällt nicht einmal mehr, sondern nur noch "Unglück". Das ist schon eine Entwicklung, die auch seitens der Ermittler kommen dürfte.
Und wo ist nun der Unterschied zwischen "Unfall" und "Unglück"? Auch wenn das einige gerne hätten: Auch ein "Unglück" ist kein Mord mit anschließender Verbringung der Leichen in den See.
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Das sagt noch überhaupt gar nichts. Aber es fällt auf.
Richtig, aber es ist eben auch keine inhaltlich andere Aussage.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 17:32
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Und wo ist nun der Unterschied zwischen "Unfall" und "Unglück"?
Unglück ist das was es ausdrückt. Nämlich kein Glück. Ein Vorkommnis hätte auch anders enden können. Und Unfall bleibt ein Unfall. Ist quasi unausweichlich. Und kann folglich nicht anders enden.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 18:00
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Unglück ist das was es ausdrückt. Nämlich kein Glück. Ein Vorkommnis hätte auch anders enden können.
Und damit kann kein Mord gemeint sein, weil der nun mal zwangsläufig damit endet, dass beide tot sind.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 18:11
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Und damit kann kein Mord gemeint sein,
Hätte auch anders enden können heisst nicht dass es muss. Wo hingegen ein Unfall immer ein Unfall bleibt.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 18:18
Also wie es jetzt anders enden soll, wenn da jemand zwei Leuten eine Kugel in den Kopf schießt und sie dann mit ihrem Auto in den See rollen lässt (=Mord) würde mich dann aber schon sehr interessieren.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 18:44
@brigittsche

Passt schon. Die Fundsituation zeigt doch einen leerer Fahrersitz. Der Fahrer stellt den Wagen oben an der Rampe hin, und lässt ihn ins Wasser rollen. Ob vorwärts oder rückwärts ist doch gleich. Fertig aus die Maus.

Viel weniger Wahrscheinlich ist doch, dass zwei lebend Personen den Wagen rückwärts in den See rollen lassen. Und selbst wenn das passiert, wäre anzunehmen, dass die Beiden das rechtzeitig bemerkt hätten. Und mit aller grösster Wahrscheinlichkeit ausgestiegen wären bevor sie ertrunken wären. Das auch im betrunkenem wie im bekifften Zustand. Nur meine Meinung.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 18:45
Nun, Unfall/Unglück, das sind Wortspaltereien. Ich denke, dass das Durcheinander daher kommt, dass die für viele Foristen (mich eingeschlossen) naheliegendste Lösung (= bei Dunkelheit und angetrunken in einen schlecht beschilderten See gefahren) nach den neuesten Erkenntnissen nahezu ausgeschlossen ist:
1) Auto rückwärts zum See (ja, es kann sich gedreht haben, aber doch nicht um 180°)
2) Türen verschlossen (passiert im Citroen nicht automatisch beim Losfahren, wie bei modernen Autos, sondern nur manuell von innen oder außen)
3) Kein Gang eingelegt (noch mit Vorsicht zu genießen, aber in Verbindung mit 1+2 durchaus plausibel)
4) MB (als einziger Inhaber eines Führerscheins) vermutlich (!) auf dem Beifahrersitz (noch mit Vorsicht zu genießen, weil wir nicht bestätigt wissen, wer, wo gefunden wurde; aber die Erkenntnisse zum Verwesungsprozess basierend auf dem Körpergewicht deuten darauf hin)

Wenn es 1-4 nicht gäbe, wäre 5 vielleicht nicht so wichtig, aber so nun doch:
5) Was zur Hölle wollten sie in dieser Ecke? Selbst die Foristen, die von Anfang an gesagt haben, dass sie vermutlich in einem See liegen, hätten nicht den Lipno I und nicht diese Stelle im Niemandsland im Sinn gehabt.

Ich denke immer noch, dass es ein Unfall/Unglück war. Ich vermute, sie wollten im Auto ihren Rausch ausschlafen und haben dazu eine Stelle angesteuert, die sie vielleicht kannten. Lt. Fährkapitän haben am Ufer des Sees häufig Jugendgruppen gefeiert. Vielleicht hatten sie Sorge vor einer Kontrolle und wollten nicht über die offizielle Grenze zurück. Auf dem Hinweg gibt es dort ja auch kein Foto - vielleicht haben sie da die Grenze auch schon vermieden. Dann könnte irgendeine Fehlfunktion des Autos oder eigenes Verschulden dazu geführt haben, dass sie in den See hineingerollt sind. Das leicht geöffnete Fenster und die verschlossenen Türen sprechen dafür, dass sie im Auto schlafen wollten. Allerdings, wenn ich ehrlich bin, ist das auch alles sehr unwahrscheinlich:
1) Warum keine Handbremse angezogen oder hat diese versagt?
2) Warum würde man gerade auf einer Straße parken, die in einen See führt?
3) Man rollt im Leerlauf normalerweise sofort nach dem Parken los, nicht erst verzögert.
4) Wie sind sie so tief in den See hineingekommen? Zum Zeitpunkt des Verschwindens war der Wasserspiegel viel höher.

Darauf habe ich keine Antworten. Mal sehen, was die weiteren Berichte der EB erbringen.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 20:19
Zitat von Akte-XAkte-X schrieb:4) MB (als einziger Inhaber eines Führerscheins) vermutlich (!) auf dem Beifahrersitz (noch mit Vorsicht zu genießen, weil wir nicht bestätigt wissen, wer, wo gefunden wurde; aber die Erkenntnisse zum Verwesungsprozess basierend auf dem Körpergewicht deuten darauf hin)
Verstehe ich nicht wirklich. Nur weil AL kräftiger gebaut war? Die von dir genannte Konstellation wäre für mich eine weitere Überraschung. Ich gehe einstweilen davon aus dass sich AL auf dem Beifahrersitz befand und MB vom Fahrersitz nach hinten geklettert ist.
Zitat von Akte-XAkte-X schrieb:1) Warum keine Handbremse angezogen oder hat diese versagt?
Ob die gezogen war ist natürlich feststellbar, aber nicht öffentlich bekannt.
Zitat von Akte-XAkte-X schrieb:2) Warum würde man gerade auf einer Straße parken, die in einen See führt?
Mit der Betonung auf auf der Straße, denn dass man von irgendwo abseits der Straße so in den See rollt scheint ja auch sehr unwahrscheinlich.
Zitat von Akte-XAkte-X schrieb:3) Man rollt im Leerlauf normalerweise sofort nach dem Parken los, nicht erst verzögert.
Wenn Luft in der Bremse ist, oder falsche Bremsschläuche verbaut wurden (z.B. welche für DOT-Bremsflüssigkeit, die durch mineralische Öle zuquellen können) ist es möglich, dass die Bremsen nicht vollständig bzw. erst zeitverzögert lösen. Ist aber keine wirklich überzeugende Erklärung. (Zumindest zugequollene Bremsschläuche wären noch feststellbar, aber nur wenn man gezielt danach schaut, indem man sie aufschneidet)
Zitat von Akte-XAkte-X schrieb:4) Wie sind sie so tief in den See hineingekommen? Zum Zeitpunkt des Verschwindens war der Wasserspiegel viel höher.
Wenn der Wagen zwei Minuten zum Sinken brauchte, wäre das im Schnitt 1m in 10s oder 0.36 km/h (in Wirklichkeit anfangs viel schneller und am Ende noch langsamer)


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 20:38
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Auch ein "Unglück" ist kein Mord mit anschließender Verbringung der Leichen in den See.
Wer sagt denn, dass es Mord war? Ich sagte nr, dass es auffällt, dass sich die Wortwahl gewandelt hat. Anfangs sprach man noch von Unfall oder vermutlichem Unfall.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 20:40
Zitat von Akte-XAkte-X schrieb:Ich denke, dass das Durcheinander daher kommt, dass die für viele Foristen (mich eingeschlossen) naheliegendste Lösung (= bei Dunkelheit und angetrunken in einen schlecht beschilderten See gefahren) nach den neuesten Erkenntnissen nahezu ausgeschlossen ist:
Ich denke auch, dass das sehr plausibel ist.

Die Frage ist dann aber, ob es andererseits zwangsläufig bedeutet, dass da jemand involviert war, sprich: Mord mit anschließender Verbringung der Leichen in dem Auto in den See.

Und da würde mich statt dem Geraune "ja, aber die Zeitung XY schreibt soundso und die Ermittler sagen Unglück statt Unfall...." dann mal ein handfestes und plausibles Szenario interessieren, bei dem sich die uns bekannten Fakten zu Auffindung mit der Beteiligung von Dritten erklären oder zumindest in Verbindung bringen lassen.
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Wer sagt denn, dass es Mord war? Ich sagte nr, dass es auffällt, dass sich die Wortwahl gewandelt hat. Anfangs sprach man noch von Unfall oder vermutlichem Unfall.
Ja was denn dann? Dann sage mal, worauf Du hinauswillst und wo denn nun der angebliche Unterschied zwischen Unglück und Unfall denn nun mit einem plausiblen Szenario erklärt werden kann. Und zwar einem konkreten Szenario und keinen Interpretationsspielchen, die sich an einem Wort festmachen.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 21:11
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Dann sage mal, worauf Du hinauswillst
Ich will darauf hinaus, dass sich die Wortwahl geändert hat.
Ein Unglück kann auch ein Unfall sein, Unglück beinhaltet aber deutlich mehr als Unfall. Es ist nicht weiter definiert und einfach ein leidvolles Ereignis.
Wir wissen aber nicht, weshalb sich die Wortwahl geändert hat. Deswegen wiederhole ich erneut, wir müssen abwarten, was die Ermittlungen ergeben und die Ermittler veröffentlichen.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Und zwar einem konkreten Szenario und keinen Interpretationsspielchen, die sich an einem Wort festmachen.
Du bist doch derjenige, der in anderer Leute Worte unnötige Deutungen hineininterpretiert, die nicht da sind und damit Unterstellungen verbreitet. Weshalb sollte ich dann dir irgendwas vorlegen und deinen Vorgaben folgen?


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