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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

6.245 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2015, September ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 21:21
Zitat von cycliccyclic schrieb:Verstehe ich nicht wirklich. Nur weil AL kräftiger gebaut war? Die von dir genannte Konstellation wäre für mich eine weitere Überraschung. Ich gehe einstweilen davon aus dass sich AL auf dem Beifahrersitz befand und MB vom Fahrersitz nach hinten geklettert ist.
Ja, Stichwort Wachsleiche. Bin kein Experte auf dem Gebiet, aber nach meinem Verständnis sollte dies eher bei fülligeren Personen geschehen. Allerdings verwundert es mich schon, dass wenn beide Körper gleich lang unter Wasser waren, solche Unterschiede auftreten können.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 22:44
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Die Ermittlungen dauern auch schon auffällig lange an.
Die Ermittlungen haben doch gerade erst gestartet? Toxikologische Gutachten an stark verwesten/skelettierten Körpern können Monate bis zu einem Jahr dauern. Allein aufgrund der komplizierten Aufbereitung der Knochen und Zähne so wie der Kontaminationen dauert der Prozess.

Ich denke auch, dass Gutachter für das Fahrzeug(-position) hinzugezogen werden, auch die werden mehrere Monate arbeiten.

Ich denke eine Klärung/Stellungnahme dauert. Man sollte auch nicht vergessen, dass der Fall nicht eilt. Ob das jetzt 2, 4 oder 12 Monate dauert, das ändert auch nichts. Einen dringenden Verdacht scheint aktuell bei der Polizei niemand zu haben.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 22:54
Zitat von RoosemanRooseman schrieb:Die Ermittlungen haben doch gerade erst gestartet? Toxikologische Gutachten an stark verwesten/skelettierten Körpern können Monate bis zu einem Jahr dauern. Allein aufgrund der komplizierten Aufbereitung der Knochen und Zähne so wie der Kontaminationen dauert der Prozess.
Ja eben. Das ist doch kein True-Crime-Podcast wo die Lösung gleich in der nächsten Folge verraten wird und wo sich das alles im Nachhinein so einfach und schnell anhört.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 22:54
Zitat von Akte-XAkte-X schrieb:Ja, Stichwort Wachsleiche. Bin kein Experte auf dem Gebiet, aber nach meinem Verständnis sollte dies eher bei fülligeren Personen geschehen. Allerdings verwundert es mich schon, dass wenn beide Körper gleich lang unter Wasser waren, solche Unterschiede auftreten können.
Prinzipiell hast du recht, das geöffnete Fenster sowie die Kleidung der einzelnen Personen kann aber mindestens genau so wichtig sein.

Von dem was wir wissen, war die Person auf der Rückbank besser erhalten. Neben Körperfett kann hier eine Rolle spielen, dass die Person eventuell dickere Kleidung trug und weiter vom leicht geöffneten Fenster entfernt war ( Zugang für diverse Organismen und Mikroströmung).

Körperfett, Art der Kleidung und Nähe zur Öffnung für Organismen ist der wichtigste Punkt in diesem Fall bei der Verwesung unter Wasser im (teil-)geschlossenen Raum.

Ist also naheliegend, dass die Person dort beleibter war, aber nicht zwingend.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

gestern um 23:41
Zitat von RoosemanRooseman schrieb:Ich denke eine Klärung/Stellungnahme dauert.
Das ist durchaus richtig. Ich sehe es auch so. Aber direkt nach Fund des Autos und der Leichen wurde zunächst öffentlich verkündet, dass die Sache klar sei, die Ermittlungen würden eingestellt. Die Tschechen sagten dann dennoch, es würden noch Ermittlungen laufen. Hier im Forum wurde gesagt, wozu, die Sache sei doch klar. Und deswegen meinte ich, die Ermittlungen laufen eben auffallend lange. Es ist eben nicht so eindeutig klar und deswegen wird ermittelt, bis die möglichen Ergebnisse vorliegen. genau deswegen betone ich regelmäßig, wir müssen abwarten, bis die Ermittler die Ermittlungsergebnisse veröffentlichen und ihre Einordnung dazu kundtun.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ja eben. Das ist doch kein True-Crime-Podcast wo die Lösung gleich in der nächsten Folge verraten wird und wo sich das alles im Nachhinein so einfach und schnell anhört.
Wer hat denn gesagt, dass die Ergebnisse schnell vorliegen würden?


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

um 00:06
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Es ist eben nicht so eindeutig klar und deswegen wird ermittelt, bis die möglichen Ergebnisse vorliegen. genau deswegen betone ich regelmäßig, wir müssen abwarten, bis die Ermittler die Ermittlungsergebnisse veröffentlichen und ihre Einordnung dazu kundtun.
Ich wollte dich nicht kritisieren. Meiner Meinung nach gehen die Ermittler einfach nur den normalen Weg. Sie haben beide Leichen obduziert und offensichtlich keine Hinweise auf Fremdeinwirkung festgestellt. Da ja mindestens eine Leiche nur Teil verwest war, ist das ein starkes Zeichen, dass viele externe Einflüsse eigentlich als Todesursache auszuschließen sind.
Also Tod durch Schuss, Klinge oder auch Schläge/Tritte, was man auch beim Skelett prüfen kann. Ebenso kann man, gerade an der teilverwesten Leiche auch Tod durch erwürgen überprüfen.
Offensichtlich sind alle diese Prüfungen negativ.

Jetzt checkt man eben die toxikologischen Ergebnisse und dann weiß man, für die Polizei ausreichend, Bescheid und hat alle prüfbaren Umstände abgearbeitet.

Das man am Ende auch mit einem Gutachter ggf. die Fahrzeug Position nicht überein kriegt, wiegt dann einfach nicht schwer genug.

Es passieren jeden Tag tausende verrückte Dinge auf der Welt. Das ein Auto rückwärts in den See rollt, wäre dann nur eins davon.

Unbefriedigend, aber wird als Verdacht für weitere Ermittlungen ohne Spuren auf Fremdeinwirkung nicht reichen.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

um 00:12
Zitat von RoosemanRooseman schrieb:Meiner Meinung nach gehen die Ermittler einfach nur den normalen Weg.
Ja, genau. Das denke ich auch. Ich wollte eben nur nochmal darauf hinweisen, dass die Ermittlungen, sowohl am Auto als auch an den Leichen, eben nicht mal schnell eingestellt wurden, weil es ja ein Unfall gewesen sein muss. Das weiß man eben alles noch nicht, weil ja noch ermittelt wird.

Was dann am Ende ermittelt und überhaupt daraus geschlossen werden kann, bleibt bis dahin abzuwarten.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

um 13:10
Zitat von RoosemanRooseman schrieb:Sie haben beide Leichen obduziert und offensichtlich keine Hinweise auf Fremdeinwirkung festgestellt.
Ist dann der Obduktionsbericht bekannt? Weil wenn das definitiv so wär, wäre der Fall so gut wie abgeschlossen. Da dann könnte zutreffen:
Zitat von RoosemanRooseman schrieb:Das man am Ende auch mit einem Gutachter ggf. die Fahrzeug Position nicht überein kriegt, wiegt dann einfach nicht schwer genug.
Es passieren jeden Tag tausende verrückte Dinge auf der Welt. Das ein Auto rückwärts in den See rollt, wäre dann nur eins davon.
Dass ein Unfallgeschehen am naheliegendsten ist.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

um 14:53
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Ist dann der Obduktionsbericht bekannt? Weil wenn das definitiv so wär, wäre der Fall so gut wie abgeschlossen.
Wie ich oben aus Zeitungsberichten zitiert hatte, läuft noch die toxikologische Untersuchung (ein anderer Forist hat oben geschrieben, dass dies bei dem Zustand der Leichen länger dauern kann) und es gibt weitere Untersuchungen zum Hergang (Auto usw.). Demzufolge, nein, der Fall ist nicht abgeschlossen.


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