Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden
31.03.2017 um 17:34Anzeige
blume33 schrieb:Versteh ich das richtig das wenn M.ins Wasser gefallen wäre vor der dem Eisernen Steg das sie da längst angespült wurden wäre?nicht zwingend. Die Fließgeschwindigkeit ist da recht hoch.
Anonym-87 schrieb:Hier wird erwähnt, dass ein Hubschrauber täglich die Donau abfliegt.... ebenso ist es unklar warum M nicht den Weg "geradeaus" wie die Freundin gesagt hat gegangen ist .Weil geradeaus eben nicht immer geradeaus ist wenn 2 verschiedene Leute andere Blickwinkel haben. Das hatten wir aber auch alles schon.
Das Handy wurde nicht direkt in Ufernähe gefunden, sondern einige Meter weiter hinten.
blume33 schrieb:An jenem Sonntag führte die Donau rund 70 Zentimeter mehr Wasser als in den vergangenen Tagen. Der Fluss reichte also fast bis zu dem Punkt, an dem das Handy von Malina lag.Ja echt totale Sch.... , sie ist halt unglücklicherweise in die Donau gestürzt , ein Unglück wie es leider Gottes am Wochenende (meist Männern) selten Frauen wie z.B. T. Gräff passiert.
kirschbluete78 schrieb:Ich hatte den Link schon vorher einmal hier gepostet und es wird darin erklärt, wo das Handy gefunden wurde.Demnach ist eben alles möglich. Es könnte ihr herausgefallen sein, jemand hätte es dort (warum auch immer) platzieren können, es gab vor dem Finder einen weiteren Finder, der es aufgehoben hat, und an einem anderen Ort wieder hinlegt, etc.
Das Handy wurde nicht direkt in Ufernähe gefunden, sondern einige Meter weiter hinten.
Chris96 schrieb:@blume33Das kann ich mir auch nicht vorstellen, dass die das Smartphone dort platzieren und das filmen lassen.
Das wurde doch bestimmt nachgestellt. Die nehmen das Handy doch nicht mehr zurück an den Fundort und legen es an die gleiche Stelle, damit das Kamerateam schön draufhalten kann.