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Kriminalfall Kim Wall

28.987 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2017, Dänemark, U-boot ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Kriminalfall Kim Wall

Kriminalfall Kim Wall

30.03.2018 um 20:15
Zitat von parabolparabol schrieb:warum hat PM Rohrstücke fürs Versenken verwedet, sind doch unpraktisch?
Unpraktisch?

Er konnte sie gut auffädeln auf seine Gurte. Sie waren vorhanden, standen in der Werkstatt in einem Karton herum.
Für alle anderen Teile hat es ja gereicht, nur der Torso tauchte auf, weil mit viel zu wenig Ballast bedacht.
Nur: Vielleicht war es ja so beabsichtigt?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass er sich da verschätzt oder gar verrechnet hat.
Er wollte es vielleicht so. Man sollte den Torso finden.
Für eine solche Vermutung spricht ja auch, dass er einige von Kims Sachen behalten hat.
Könnte Fetisch sein, könnte aber durchaus auch so sein, wie der Staatsanwalt denkt:
Man vermutet, dass Madsen eine irreführende Spur an Land legen wollte.
Er habe also Kim abgesetzt an Land ( sein ursprünglicher Plan könnte ja gewesen sein, nach dem Auftauchen zuerst ein Absetzen vorzutäuschen, indem er zum Liegeplatz zurückgefahren wäre und dann gleich wieder weg, das Radar hätte dies dann auch bestätigt; da kam ihm halt die viel zu frühe Suche in die Quere, er musste schon von Anfang an anders weitermachen, als geplant), Tage später taucht nur mehr der Torso auf von ihr, und irgendwo anders wird dann Unterwäsche, Haare und anderes von Kim gefunden.
Der Torso wurde mit Gurten und Gewichten beschwert, wie sie auch in seiner Werkstatt zu finden sind. Das belastet ihn einerseits schwer, zugleich ist es aber auch sehr entlastend.
Wer ist so blöd, und macht so einen eindeutigen Fehler. Da liegt es doch näher, dass irgendwer Madsen den Mord anhängen will. An Kim wurde keine DNA von Madsen gefunden, denke, an den ganzen anderen Teilen, die gefunden wurden, auch nicht. Er scheint wirklich äußerst darauf bedacht gewesen zu sein, keinerlei Spuren, die direkt auf ihn verweisen, zu hinterlassen.

Das ist natürlich reine Spekulation von mir.

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Kriminalfall Kim Wall

30.03.2018 um 20:20
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb: Themis2.0 schrieb:
Sind die Merkmale in etwa deckungsgleich mit unseren Mordmerkmalen?

So weit ich es verstanden habe, unterscheidet man in Dänemark zwischen einer nicht vorsätzlichen und einer vorsätzlichen Tat.

Im Prozess kommt natürlich das Motiv zur Sprache.

Es gibt aber nicht die "Mordmerkmale", wie bei uns.
Lies doch in den verlinkten Zeitartikel rein. Der beschreibt die deutsche Eigenart der niedrigen Bewegründe.

In Dänemark kennt man ein Wort für Mord (umgangssprachlich).
Juristisch spricht man von Totschlag.

Bei der Strafbemessung spielen sicher Faktoren wie Grausamkeit eine Rolle.
Super gegoglelt. "Och nöö ehrlich, ich wollte mit einem dänischen Juristen korrespondieren und soll jetzt schon wieder auf irgendeinen Laienmist eingehen.

Welchen Beruf hast du eigentlich?"


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Kriminalfall Kim Wall

30.03.2018 um 20:36
Zitat von sterntauchersterntaucher schrieb:Man vermutet, dass Madsen eine irreführende Spur an Land legen wollte.
Er habe also Kim abgesetzt an Land ( sein ursprünglicher Plan könnte ja gewesen sein, nach dem Auftauchen zuerst ein Absetzen vorzutäuschen, indem er zum Liegeplatz zurückgefahren wäre und dann gleich wieder weg, das Radar hätte dies dann auch bestätigt; da kam ihm halt die viel zu frühe Suche in die Quere, er musste schon von Anfang an anders weitermachen, als geplant), Tage später taucht nur mehr der Torso auf von ihr, und irgendwo anders wird dann Unterwäsche, Haare und anderes von Kim gefunden.
Das kann sein, dass der Zeitplan von PM durcheinandergeraten ist.
Vielleicht wollte er ursprünglich die Leiche an Land ablegen.


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Kriminalfall Kim Wall

30.03.2018 um 20:42
Zitat von Themis2.0Themis2.0 schrieb:Super gegoglelt. "Och nöö ehrlich, ich wollte mit einem dänischen Juristen korrespondieren und soll jetzt schon wieder auf irgendeinen Laienmist eingehen.

Welchen Beruf hast du eigentlich?"
Wenn du Kontakte hast? Stell das Ergebnis bitte hier ein.
Das Thema interessiert mich sehr und ich verstehen das zu verstehen.

Der Punkt ist, dass man generell immer denkt, dass die Dinge, wie man sie kennt und gewohnt ist, richtig sind. Und die Anderen (die andere Regeln haben) machen es "komisch".
Ich glaube, das ist allgemein so und keine deutsche Eigenschaft.

Was unsere Rechtsprechung betrifft: Relativ häufig lese ich Urteile und frage mich, warum das Gericht "nur" auf Totschlag erkannt hat- und nicht auf Mord. Die Mordmerkmale sind doch erfüllt.....
Andy postete hier dazu vor einiger Zeit, dass er bei jüngeren Richtern eine Scheu feststellt, "Mord"urteile auszusprechen. Totschlag, aber nicht das verachtenswertere Mordurteil.
Allerdings war das damals nur eine Nebendebatte.

Meine Erklärung (als Laie) wäre, dass es sich bei den Mordmerkmalen um eine Altlast (neutral gesagt Relikt) aus der Nazizeit handelt.

Ich habe keinen juristischen Beruf.


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Kriminalfall Kim Wall

30.03.2018 um 20:42
Zitat von sterntauchersterntaucher schrieb:Nur: Vielleicht war es ja so beabsichtigt?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass er sich da verschätzt oder gar verrechnet hat.
Er wollte es vielleicht so. Man sollte den Torso finden.
Für eine solche Vermutung spricht ja auch, dass er einige von Kims Sachen behalten hat.
Könnte Fetisch sein, könnte aber durchaus auch so sein, wie der Staatsanwalt denkt:
Man vermutet, dass Madsen eine irreführende Spur an Land legen wollte
Das habe ich im Oktober auch schon so vermutet.
Beitrag von Interested (Seite 629)
Ich glaube, dass ihm nicht bewusst war, mit welchem Aufgebot sie unterwegs sind. Und die Absetzlegende dürfte eben auch im Hinblick darauf getroffen worden sein, dass sie an Land suchen, wie Du ebenfalls annimmst und er fälschlicherweise auch. Allerdings bin ich überzeugt davon, dass nach der Tat der Plan war, sein U-Boot zu versenken. Anders hätte er den Tatort nicht verbergen können. Er hatte vermutlich nie vor, mit dem U-Boot zurück in den Hafen zu kommen, als er auf den Funkkontakt antwortete. Und wenn es sogar so ist, dass die Nautilus ihm gar nicht mehr gehörte, dann macht es fast doppelt Sinn, dass er sie nicht hergeben wollte. Und er ist wohl auch davon ausgegangen, dass der Papierkram und die Zuständigkeiten genügend Zeit in Anspruch nehmen, die die Spuren im U-Boot verschwinden lassen. Nun kam es zum Glück ja anders.

Bei all den Fragen, warum ist er nicht hier hin, nicht in diese Tiefen, nicht mit der Geschwindigkeit, nicht den oder den Kurs. Meine Vermutung ist, es war alles ganz egal, weil nur eine Sache Priorität hatte, seit sie an Bord war. Kim Wall. Insofern sehe ich keine so große Relevanz, wo er warum und in welcher Geschwindigkeit hingefahren ist - Hauptsache irgendwohin, wo er endlich tun konnte, was er wollte. Die lästigen U-Boot-Winker loswerden, sie endlich runter ins Boot bekommen. Das lief für ihn vielleicht auch wie ein Film ab?!

Wäre er mit der Absetzlegende durchgekommen, dann hätte man den Torso Tage später nicht direkt mit ihm in Verbindung gebracht. Das Verbrechen wäre einem anderen zugeschrieben worden und die Jagd auf ein Phantom hätte begonnen. Das erklärt vielleicht auch die geringen Gewichte, die er benutzte. Wer weiß, ob sie so gedacht waren, dass sie den Torso für immer unten behalten? Und direkt auf KW angesprochen zu werden, dürfte ihn doch überrascht haben - immerhin hatte man ihn ja gerade gerettet und sein geliebtes U-Boot war untergegangen. Kim wer? Macht dann auch mehr Sinn. Vermutlich fing es erst da an im Hirn zu rattern, was und warum so ein Aufgebot aufgefahren wurde. Dennoch haben sie ihn ja da bereits wegen fahrlässiger Tötung festgenommen, trotz Absetzlegende und noch ohne Kenntnis über den Inhalt der Videoüberwachung.

Und ich finde, dass man da durchaus erstmal hätte seiner Aussage glauben können - doch genau das tat man von Anfang an nicht. Und ich frage mich eben, warum?!
Mittlerweile frage ich mich nicht mehr warum - das hat sich ja inzwischen geklärt. Aber dass er wollte, dass die Tat einem anderen zugeschrieben wird, die Nautilus auf dem Meeresgrund liegt und er kein Geld für die Bergung hat - alle Spuren rausgewaschen werden aufgrund der damals erhofften langen Liegedauer - das kann ich mir durchaus alles so vorstellen. Planung, Vorsatz, Tat.

Er hat doch eh nichts mehr zu verlieren. Nautlius gehört ihm nicht mehr, Raketenstart ist an die Konkurrenz gegangen, seine freiwilligen Sexabenteuer geben nicht mehr den Kick. Die Neigung verschafft sich immer mehr Raum im Kopf - bis zur Tatbegehung. Hätte ja auch so laufen können, wie von ihm vielleicht angedacht.


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30.03.2018 um 20:52
Zitat von InterestedInterested schrieb:Er hat doch eh nichts mehr zu verlieren. Nautlius gehört ihm nicht mehr,
Hiess es nicht vor kurzem, dass die Nautilus doch ihm gehört und er das geheim gehalten hat wegen seinen Gläubigern?


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30.03.2018 um 20:53
@marisa2

Der Eigentümer der Nautilus will sie doch verschrotten lassen und sie auch nicht als Museumszweck sehen. Also kann sie ja nicht Madsen gehören.


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30.03.2018 um 20:55
@Interested
Dann habe ich das wohl falsch aufgeschnappt. Danke für die Korrektur.


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30.03.2018 um 21:01
@marisa2

Nicht wirklich falsch aufgeschnappt. Madsen brüstet sich damit vor Gericht. Es geht da um die Scheidung von seiner Frau, damit keine finanziellen Abgründe auf sie zukommen.

Aber Fakt ist wohl und wurde hier auch schon oft verlinkt, dass die Nautilus einen anderen Eigentümer hat, der sie nach dieser grausamen Tat verschrottet sehen will. Um dem Nachdruck zu verleihen, ist es auch eine Forderung der StA.


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30.03.2018 um 21:21
Ich hab mal anhand von @GermanMerlin 's Skizze das Szenario eines Unterdrucks bei geschlossenen Luken und geschlossener Maschinenraum-Tür versucht, anschaulicher zu machen.
Bis auf einige Ergänzungen und kleine Änderungen stammt alles aus Merlins Feder!
Dank seiner Skizze hat man einen sehr guten Überblick, welche Laufwege Madsen hatte, dadurch, dass er nicht die Turmluke, sondern die Vorderluke geöffnet hat.
Auch das Öffnen und das Schließen der gewählten Vorderluke geht viel schwerer und kostet somit mehr Zeit. Man kann also sagen; Einzig und allein der schnellere Zugang für das Hochstellen der Tiefenruder ist der Vorteil seines sehr vom Standard abweichenden Vorgehens.
Was das Thema Sicherheit anbelangt, nur Nachteile.

Auch das Abgas-Szenario scheint anhand der Skizze schon fragwürdig.
Da müsste Kim im Maschinenraum gewesen sein, bei geschlossener Tür, damit sie das Abgas überhaupt voll abkriegt. Was denkt ihr?

a9bf8066ba9c UBoot Schnitt Unterdruck neu


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30.03.2018 um 21:30
Zitat von sterntauchersterntaucher schrieb:Auch das Abgas-Szenario scheint anhand der Skizze schon fragwürdig.
Da müsste Kim im Maschinenraum gewesen sein, bei geschlossener Tür, damit sie das Abgas überhaupt voll abkriegt. Was denkt ihr?
Es gibt keine Hinweise das es jemals zu so einem Unfall gekommen ist. Klar, man kann es auch nicht zu 100% ausschliessen, aber außer PMs Aussage gibt es halt keinen Hinweis. Nix am Boot, nix an der Leiche.


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30.03.2018 um 21:35
Zitat von sterntauchersterntaucher schrieb:Da müsste Kim im Maschinenraum gewesen sein, bei geschlossener Tür, damit sie das Abgas überhaupt voll abkriegt. Was denkt ihr?
Das ihr ueberhaupt so viel Zeit und Muehe aufwendet um euch mit PM's Phantasiekonstrukten zu beschaeftigen ist ja schon beeindruckend.

Schon die Lukensaga 1 war ja ein vollstes Desaster fuer ihn. Dann aber auch noch die Unverfrorenheit zu besitzen Lukensaga 2, 3 und 4 aufzutischen, als haette er es nur mit Vollidioten zu tun, ist an Zynismus kaum zu ueberbieten. Er meint wohl er kann jeden mit seinen Maerchen von des Kaisers neuen Kleidern um den Finger wickeln, dabei ist es so offensichtlich was hier passiert ist. Der Mann ist doch nur krank im Kopf und gehoert einfach fuer immer weg.

Ich werde jedenfalls keine Minute damit verschwenden, seine dreisten Luegen auch noch zu durchdenken.


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Kriminalfall Kim Wall

30.03.2018 um 21:42
Zitat von InterestedInterested schrieb:Was sind das überhaupt für schwache Zeugen der Verteidigung? Und mit was für belanglosen Aussagen die so daherkommen. Ist das wirklich alles, was die Verteidiung aufzuwarten hat? Ich könnte mir im Übrigen auch vorstellen, dass Frau Engmark PM von einer Aussage abgeraten hat. Er kann aber nicht anders, sein Ego verlangt danach - nur, bei diesem Publikum (StA. Richter - zieht das irgendwie nicht). In wieviele Widersprüche der sich bisher reingeredet hat.
Kenne mich ja auch nicht so aus, aber würde ein Verteitiger PM in seiner Stuation, nicht zu einem Geständnis raten?
Obwohl ich auch sicher bin, daß er selbst entscheidet, was er macht und sagt. Ich glaube der redet sich um Kopf und Kragen.


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30.03.2018 um 21:46
Zitat von MaybeXMaybeX schrieb:28. März 2018 14:00 UhrPeter Madsen erklärt, dass er am 10. August Schraubendreher, Metallteile und Säge in das U-Boot gebracht hat. Er weiß nicht genau wann am Tag. Möglicherweise am Nachmittag.
Also ich komme ja hierüber gar nicht hinweg. Er hat es ZUGEGEBEN! Die Rohrstücke, die er früher gar nicht kannte. Die Säge für ein... 'Podest oder Regal', das nie begonnen wurde und die Schraubendreher für ein... 'Tauchsuchfeld', das nur hier im Forum abgesteckt wurde.
Alles an Kim Wall und für nichts anderes benutzt. Am Nachmittag des 10.08. aufs U-Boot gebracht. Das ist doch die absolute Bankrotterklärung! Wer hat denn jetzt noch Zweifel an der Planung?


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Kriminalfall Kim Wall

30.03.2018 um 21:48
Zitat von InterestedInterested schrieb:Mittlerweile frage ich mich nicht mehr warum - das hat sich ja inzwischen geklärt. Aber dass er wollte, dass die Tat einem anderen zugeschrieben wird, die Nautilus auf dem Meeresgrund liegt und er kein Geld für die Bergung hat - alle Spuren rausgewaschen werden aufgrund der damals erhofften langen Liegedauer - das kann ich mir durchaus alles so vorstellen. Planung, Vorsatz, Tat.
Deine Vermutungen, die du schon im Oktober angestellt hattest, scheinen schon sehr nah an der Realität zu sein.
Zitat von passatopassato schrieb:Schon die Lukensaga 1 war ja ein vollstes Desaster fuer ihn. Dann aber auch noch die Unverfrorenheit zu besitzen Lukensaga 2, 3 und 4 aufzutischen, als haette er es nur mit Vollidioten zu tun, ist an Zynismus kaum zu ueberbieten.
Es geht auch um eine Art Öffentlichkeitsarbeit. Seine Stories habe ich ihm auch nicht geglaubt.
Dennoch ist es doch ein gutes Zeichen, wenn man als Laie schon ansatzweise aufzeigen kann, was eigentlich nur gelogen sein kann.
Die Mehrheit der Leser, die den Fall nur aus der Presse verfolgt, die ist da ziemlich aufgeschmissen, wenn es um realitätsnahe Berichterstattung geht.

Wenn man nach deinem Motto verfahren würde, dann könnte man das Schreiben und das Lesen einstellen, ist doch eh alles klar.
Vielen ist es eben nicht so klar, aus verschiedensten Gründen, manche haben eine gewisse Grundskepsis, was Polizei und Gerichte betrifft.
Auch da kann man doch behilflich sein, wenn man anmerkt, wie diese Organe ihre Arbeit erledigt haben, usw.


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Kriminalfall Kim Wall

30.03.2018 um 21:52
Zitat von sterntauchersterntaucher schrieb:Es geht auch um eine Art Öffentlichkeitsarbeit. Seine Stories habe ich ihm auch nicht geglaubt.Dennoch ist es doch ein gutes Zeichen, wenn man als Laie schon ansatzweise aufzeigen kann, was eigentlich nur gelogen sein kann.Die Mehrheit der Leser, die den Fall nur aus der Presse verfolgt, die ist da ziemlich aufgeschmissen, wenn es um realitätsnahe Berichterstattung geht.
Von der Seite her gesehen hast du natuerlich recht....man muss die weniger mit dem Fall bewanderten natuerlich aufklaeren was das alles fuer ein Unsinn ist was PM so verzapft.


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