Elke Kerll 1969 beim Trampen verschwunden - DNA-Spur an Kette entdeckt

devlyn schrieb:traße/Carlotastraße und Am Riedekamp fragt, ist doch die Verbindung zu den Jungs wieder hergestellt. Jedenfalls meine Meinung@Cass.

Es muss nicht zwangsläufig eine Verbindung zu den Jungs hergestellt worden sein. Es ist somit nur eine mögliche Wegstrecke von Elke hergestellt worden. Voraussichtlich erhofft man sich durch eine nähere Ortsangabe auch weitere Zeugen. Es könnte auch jemanden gegeben haben, der die Nacht auswärts bei einer Freundin/Freund verbracht hat und um diese Zeit nach Hause kam, bzw. auch zum Sonntagsdienst musste. Diese Person könnte etwas gesehen haben, was ihr irgendwie nicht ganz koscher vorgekommen ist. Als dann von einem vermissten Mädchen die Rede war, hatte man dann vielleicht die Befürchtung, sich mit dieser Beobachtung lächerlich zu machen, weil sie gar nichts mit Elke zu tun hatte. Aber es könnte auch jemand nichts gesagt haben, weil er aus familären Gründen um diese Uhrzeit gar nicht in dieser Gegend gewesen sein dürfte, wie z.B. eine Ehemann, der von einer Geliebten kam. Jetzt nur mal so als Beispiel. Es gibt bestimmt viele Gründe.

Ich will jetzt auch nicht die Aussage von Hansl anzweifeln. Aber schon komisch, dass er sich am Morgen bei Kälte total übermüdet, womöglich noch verkatert oder zugedröhnt aus dem Bett rafft, um Elke zu begleiten, wo er sie am Abend zuvor in der Disco zurückgelassen hat und sie eigentlich auch nicht in diese Wohnung eingeladen hat. Das hat sich dann ja später bei Elke durch diesen Heinzi nur so ergeben.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Herren an diesem Abend absolut gar nichts mehr auf die Reihe gekriegt haben und deshalb gab es auch die unterschiedlichen Aussagen. Dass sie was mit Drogen am Hut gehabt haben könnten, werden sie wohl nciht erwähnt haben, weil sie dann voraussichtlich mit ihren Eltern Probleme bekommen hätten.

Cass schrieb:Ist es denn belegt, dass der anonyme Anrufer die Jungs (aus der Wohnung) von damals belastet hat?

Nein, ist es nicht. Habe ich auch so nicht gesagt.

Wobei die Wahrscheinlichkeit natürlich grösser ist, weil wir ja in dem Fall ziemlich sicher 2 direkte Zeugen hätten, die sich konkret äußern könnten.

Indirekte Zeugen, denen die Tat von jemandem geschildert wurde, kann es natürlich in beiden Versionen, also auch für die dass Elke getrampt ist, geben.

Am Unwahrscheinlichsten ist für mich jemand, der 1969 einfach nur Beobachtungen an einem konkreten Grundstück gemacht hat.

Zunächst sollten wir aber hoffen, dass sich hier nicht jemand nur wichtig machen wollte.

@Basti1212
@Robin76
Ich glaube schon, dass der anonyme Hinweisgeber etwas ganz konkretes über das Haus am Riedekamp äußerte, darauf wurde eine Suchmaßnahme gestartet. Ich nehme an, dass dabei schon einiges gefunden wurde. z.B. die rote Handtasche, nach der die Polizei fragt. Diese wurde ja vorher noch nie erwähnt. Die Ermittler möchten sich jetzt wohl durch zusätzliche Zeugenaussagen absichern, dass diese rote Tasche Elke gehört hat und dass sie diese an ihrem letzten Abend auch bei sich trug. Ich nehme auch an, dass sie noch einiges gefunden haben und weit mehr wissen, aber das wird natürlich erst alles untersucht und vor allem kann nichts bekanntgegeben werden, da es u.U. Täterwissen beinhaltet. Ihr wißt ja, wie lange so etwas dauert. Siehe Peggy Knobloch. Wir müssen einfach Geduld haben.

@Hathora
Tatsächlich könnte ich mir auch vorstellen das die rote Handtasche am Riedekamp gefunden wurde...es hieß ja in der Stellungsnahme,das die gefundenen Gegenstände nun untersucht werden müssten. Aber wieso waren dann dort nicht die sterblichen Überreste zu finden. Seltsam! War vielleicht gar nicht ihre Tasche,und deswegen hinterfragt man nochmal ob sie damit gesehen wurde.
Die Aussagen der Jungs waren ja auch eher unterschiedlich, vielleicht stimmte auch die Uhrzeit ,ich meine es war 8Uhr gar nicht so genau. Es ist schon sehr gewagt,sich so kurz vor knapp auf dem Weg zu machen wenn man um 9Uhr in Loccum sein muss. Es fuhr ja nunmal kein Bus wo man um 8.10h einsteigt ,und sicher um 8.50h in Loccum ist... zb.!
Ich glaube übrigens auch nicht das sie ständig getrampt ist,sie war 15...möglicherweise war sie gerade mal ein paar Monate aufm zwitsch & hat Freiheiten ausgenutzt. und auch der XY ungelöst Beitrag war ja teils fehlerhaft,sprich Minusgrade zb. Alles etwas hochgespielt,so sehe ich das. Auch Ihre eventuelle Schwangerschaft interessiert mich kein Stück.
ja Geduld ist hier wirklich angebracht,aber gerade als Nienburger Mega schwer,weil man so nah dran ist an den Straßen und Gebäuden & den Menschen die tuscheln.
Zum Schluss,die versprochenen Bilder von der Carlotastraße kommen Sonntag.

Jules1978 schrieb:War vielleicht gar nicht ihre Tasche

Jules1978 schrieb: vielleicht stimmte auch die Uhrzeit ,ich meine es war 8Uhr gar nicht so genau. Es ist schon sehr gewagt,sich so kurz vor knapp auf dem Weg zu machen

Eine Stimme der Vernunft..... :D

Erstens könnte sie an dem Morgen ganz einfach verpennt haben.
Zweitens ist es schon gewagt, so lange aufzubleiben, wenn man am nächsten Morgen arbeiten will.

Ich bezweifle, ob sie wirklich so unbedingt zur Arbeit wollte.

Vielleicht wäre ihre Krankentage ganz interessant. Aber vermutlich gibt es darüber keine Unterlage mehr.

frauZimt schrieb:Ich bezweifle, ob sie wirklich so unbedingt zur Arbeit wollte.

Vielleicht wäre ihre Krankentage ganz interessant. Aber vermutlich gibt es darüber keine Unterlage mehr.

Hier wird von manchen Usern gerne darauf verwiesen, dass sie als zuverlässig galt.
Aber auch ich wundere mich, das sie dann so lange die Nacht durchmacht und morgens knapp bemessen trampen will und das an einem Sonntag.
Ich will ja nicht bestreiten, dass sie zuverlässig war

Aber bei einer 15/16jährigen kann auch mal der Verstand aussetzen, wenn die Hormone verrückt spielen.
Der Hansel kümmerte sich doch in der Disco kaum um sie. Aus neutraler Sicht muss das verletzend und sogar erniedrigend sein. Was aber machte Elke?
Sie lief ihm regelrecht hinterher. Und ich glaube, ich bin hier nicht die einzige, die so etwas vielleicht selbst aus Teeniejahren kennt...
Man will eben doch noch was erreichen und ist blind vor Verliebtheit.
Vielleicht hat sie ja in der Nacht noch versucht, interessanter für ihn zu werden und hat bei der Sauferei und was sie sonst so hatten, mitgemacht.
Um mithalten zu können.
Was dann alles passiert sein könnte, dafür gibt es mehrere denkbare Möglichkeiten, die ja auch schon
genannt wurden.

Jules1978 schrieb: wenn man um 9Uhr in Loccum sein

Ein paar Seiten zuvor ging aus einem Bericht hervor, dass sie um 10.00 Uhr dort ihren Dienst antreten hätte müssen. Es wäre also noch genügend Zeit gewesen.

Jules1978 schrieb:Tatsächlich könnte ich mir auch vorstellen das die rote Handtasche am Riedekamp gefunden wurde...es hieß ja in der Stellungsnahme,das die gefundenen Gegenstände nun untersucht werden müssten. Aber wieso waren dann dort nicht die sterblichen Überreste zu finden. Seltsam! War vielleicht gar nicht ihre Tasche,und deswegen hinterfragt man n

Wenn einerote Handtasche dort gefunden worden ist, dann hat man sie auf DNA von Elke untersucht und festgestellt, obes ihre Tasche gewesen ist. Man bräuchte deshalb nicht mehr nach dieser Tasche fragen. Zudem denke ich nicht, dass sich bei einem Hausverkauf diese Tasche noch im Haus befunden hätte. Diese hätten die Jungs doch als erstes entsorgt. Zudem würde eine zurückgelassene Handtasche auch bedeuten können, dass es zum Streit kam und Hansi Elke vor die Türe gesetzt haben könnte. Aber dass diese Handtasche nach fast 50 Jahren noch dort lag, bezweifle ich.

frauZimt schrieb am 18.11.2018:Nicht ausser acht lassen darf man die Theorie, dass sich der Täter die Kette als Trophäe mitgenommen hat-und behalten wollte.
Und dann hat er sie selber in der Schauburg verloren.

die kette wurde auf keinen fall verloren,das macht keinen sinn.
die kette zeigt das es einen bezug zu elke gibt und das der täter auch die schauburg besuchte.
also alles deutet auf eine bekannte person aus der nähe hin.
ein fremder der sie nicht kannte,für den wäre die kette ja eine fatale spur.

es gibt also nicht viele möglichkeiten
entweder man wollte damit zeigen ,das elke nach dem abend noch lebte,so wie es auch das kurze begleiten ihres freundes am morgen aufzeigen sollte.
also, sie hatte das haus lebend verlassen,was dann passierte ist ungewiss.

anders herum könnte man die kette mit fremdspuren behaften und in der disco ablegen um abzulenken.
oder
ein mitwisser wollte damit eine spur zum täter legen,weil er selber in die tat ungewollt mit reingezogen wurde.

mal zum morgen und dem trampen.
wenn sie wirklich trampen wollte und nicht lange in der kälte stehen wollte,dann würde sie eine gelegenheit in der nähe aufsuchen,wo sie schnell aufgegriffen wird.
entweder ein bekannter der in der nähe wohnt,oder eine tankstelle ,rastplatz,parkplatz oder ähnliches wo zb. lkw halten ,das wäre dann die hauptstr. die nicht weit weg war.

zweiter schrieb:ntweder ein bekannter der in der nähe wohnt,oder eine tankstelle ,rastplatz,parkplatz oder ähnliches wo zb. lkw halten ,das wäre dann die hauptstr. die nicht weit weg war.

Sonntags haben LKW`s Fahrverbot bis auf einige Ausnahmen. Ich denke deshalb, dass sie glaubte, an der Verdener Landstraße genau richtig zu stehen, um mitgenommen zu werden.

Anhand der Erzählung der Freundin denke ich, dass die Jungs in dieser Nacht zugedröhnt oder besoffen waren und von der Nacht nicht viel mitbekommen haben. Deshalb kann ich mir auch nicht vorstellen, dass der ansonsten desinteressierte Hansi sich morgens aufgerafft und sie begleitet hat. Abgesehen davon, dürfte das ja die Oma mitbekommen haben Ältere Menschen schlafen meist nicht mehr so gut und stehen morgens zeitig auf. Aber vielleicht hat die Oma das auch bestätigt, wir wissen einfach zu wenig.

Wenn es schon nachts zum Streit gekommen wäre und Elke die Wohnung verlassen hätte, dann hätten die Jungs das auch erzählen können. Es sei denn, sie hätten ein schlechtes Gewissen, weil sie nicht mitbekommen hatten, dass sie gegangen war oder weil sie Hansi schlichtweg rausgeworfen hatte. Ich kann mir vorstellen, dass er von ihrem plötzlichen Auftauchen in der Wohnung nicht allzusehr begeistert war. Eigentlich weiß man ja auch nicht, wer in dieser Nacht nach dem Abgang von Anita und Heinzi noch in der Wohnung aufgekreuzt ist.

zweiter schrieb:anders herum könnte man die kette mit fremdspuren behaften

Welche Spuren meinst du?

Dass man damals sich noch keinen Kopf um DNA Spuren machte, weil es schlichtweg noch keine Methode gab, diese zu untersuchen, haben wir hier im Strang bereits durchgekaut.
Die meisten Leute konnten DNA damals vermutlich noch nicht mal buchstabieren geschweige denn wussten sie, was das überhaupt ist.

Und Fingerabdrücke halte ich ebenfalls für nicht möglich aufgrund der Beschaffenheit der Kette. Die Glieder sind zu klein um eine gescheite Fläche für verwertbare Fingerabdrücke zu bieten.
Also hätte jemand, der von sich ablenken wollte, andere Leute höchstens dazu bringen müssen, bestimmte Stellen des Anhängers anzufassen: "Leg bitte deinen dicken Wurstfinger mal hier drauf, und da und dort, nee, hier brauchst du allerdings nicht, das sieht man nicht so gut!" etc. etc. etc. Oder so ähnlich?

@spiky73
Es sieht so aus, als ob jemand den Anschein erwecken wollte, als ob Elke nach dieser besagten Nacht noch einmal in der Schauburg gewesen wäre. Oder aber sie war tatsächlich dort, weil sie von einem Mitarbeiter von dort eine Mitfahrgelegenheit erhoffte. Mit Sicherheit gab es Mitarbeiter, die sich nach Alkoholkonsum irgendwo in einem Hinterzimmer auf das Sofa gelegt hatten.

Jetzt sehe ich gerade, dass an der Stelle der Schauburg heute das DRK-Altenzentrum stehen müsste und das wären bis zu der Wohnung 4,6 km gewesen. Ich glaube deshalb kaum, dass Elke diesen Weg am Sonntagmorgen zurückgelaufen ist. Falsches Denken von mir. Sorry.

@Robin76
Das die Tasche im Haus gelegen hat habe ich doch gar nicht geschrieben. Es ging um die Gegenstände die beim Teich abpumpen gefunden wurden!
Das Haus ist immernoch im Familienbesitz,und wurde nie verkauft.

Jules1978 schrieb:Das die Tasche im Haus gelegen hat habe ich doch gar nicht geschrieben. Es ging um die Gegenstände die beim Teich abpumpen gefunden wurden

Ich habe ja dein Zitat eingestellt. Du hast geschrieben, dass du es Dir vorstellen könntest und ich habe meine Meinung dazu geäußert.

Eigentlich bin ich nur stiller Mitleser hier. Auch ich habe keinerlei Idee zur Kette. Aber etwas, das mich stutzig macht:

Jürgen Pechmann: "Als Elke mich weckte, war sie bereits angezogen. Hansel hatte sich auch fertig gemacht und wollte sie eine Strecke zur Straße begleiten. Nach etwa 15 Minuten kam er wieder und legte sich im Nebenzimmer schlafen."

Hans-Wilhelm Vehrenkamp ("Hansl/Hansi"): "Am nächsten Morgen verließ ich gemeinsam mit Elke das Zimmer. Pechmann und Denson schliefen noch. Mit der Elke bin ich ca. 100 Meter in Richtung Nienburg gegangen. Hier habe ich mich von ihr verabschiedet. Es war schon hell. Der Elke hatte ich empfohlen, zum Bahnhof zu gehen. Sie hätte um 10 Uhr auf ihrer Arbeit in Loccum sein müssen. Sie sagte, sie wolle nach Loccum trampen…

Ihr Freund zieht sich an bzw. hat sich zum nach draußen gehen fertig gemacht und geht dann schließlich nur ca. 100 Meter mit ihr? Das ist nicht viel und eigentlich auch nur ein kleines Stückchen weit. Warum zieht er sich komplett an und begleitet sie nur 100 Meter? Das verwundert mich doch ein wenig.

Unabhängig davon, dass Pechmann behauptet, dass er Hansi "fertig gemacht" gesehen hat weil Elke ihn geweckt hatte. Oder Elke ihm sagte, dass Hansi sich angezogen hat und Pechmann ihn nicht gesehen hat - das geht nicht deutlich hervor. Und Hansi wiederum behauptet, Pechmann habe noch geschlafen (wonach Elke ihn nicht geweckt hat). Oder aber Elke ging nachdem sie mit Hansi das Zimmer verlassen hatte nochmal zurück und weckte Pechmann - ohne dass Hansi das wusste. Wäre auch noch eine Möglichkeit. Aber dieser Widerspruch an sich ist ja bekannt.

Quelle, Seite 3: https://www.zeit.de/2006/40/Moora/seite-3

Jules1978 schrieb:Das die Tasche im Haus gelegen hat habe ich doch gar nicht geschrieben. Es ging um die Gegenstände die beim Teich abpumpen gefunden wurden!
Das Haus ist immernoch im Familienbesitz,und wurde nie verkauft.

Gegenstände? Ich dachte, es sei gar nicht bekannt, dass man überhaupt was gefunden hat?

Ich dachte, das Haus habe neue Besitzer?
Stand das nicht irgendwo?

Robin76 schrieb:Wenn einerote Handtasche dort gefunden worden ist, dann hat man sie auf DNA von Elke untersucht und festgestellt, obes ihre Tasche gewesen ist.

Wenn da nach all der Zeit unter der Erde (falls dem so war) noch DNA gefunden werden konnte?
Und wenn man überhaupt noch DNA zum Abgleichen hat?

Rotkäppchen schrieb:Gegenstände? Ich dachte, es sei gar nicht bekannt, dass man überhaupt was gefunden hat?

@Rotkäppchen

Im Fall Elke Kerll wurde, soweit ich weiss NICHT über gefundene Gegenstände gesprochen.

Im Fall des mutmaßlichen Gördemörders schon. Da wurde einiges im Garten ausgegraben. Sogar ein Auto.

T68 schrieb:hr Freund zieht sich an bzw. hat sich zum nach draußen gehen fertig gemacht und geht dann schließlich nur ca. 100 Meter mit ihr? Das ist nicht viel und eigentlich auch nur ein kleines Stückchen weit. Warum zieht er sich komplett an und begleitet sie nur 100 Meter? Das verwundert mich doch ein wenig.

Da hast du allerdings recht. Das ist mir noch nie aufgefallen. Für 100 m hätte sie ihn auch nicht benötigt und wofür anziehen. Eine Jacke übergeworfen, oder? Ich glaube jetzt nicht, dass sich die Jungs nach einer anstrengenden Nacht alle ausgezogen hatten. Eher glaube ich ja, dass sie sich - besonders Hansi, der nicht dort lebte, in Jeans uns Pulli hingelegt haben. Wenn er dann schon auf war und sie begleitete, dann hätte er auch weiter mit ihr gehen können.

Irgendwo weiter vorne steht, dass seine Jacke zu dünn sei. Weil er fror ist er wohl schnell wieder umgedreht und Elke sollte zum Bahnhof gehen. Anscheinend war es ihm vollkommen egal, wie Elke dort weg kam.