Also da kann ich hunderpro sagen das die Daten genau auch die Zeit ich arbeite bei ein großen bekanntem telekomunikationunternehmen im technischen Support und lese die Tag täglich aus... man sieht einiges über das online verhalten...Ufologie schrieb:Ja, das ist anzunehmen. Der Knackpunkt ist das Telefonverhalten. An der Stelle habe ich germekt, dass es viele Szenarien gibt, je nach Daten. Ich weiß nicht, ob ein Router wirklich zeitnah abmeldet oder träge reagiert. Könnte mir vorstellen, dass er nicht permanent auf Ereignisse wartet, sondern in Intervallen arbeitet. Aber … auch das wird die Polizei ja berücksichtigt haben.
Ich habe dazu gar keine Meinung geäußert. Man kann natürlich darüber spekulieren, das ist aber eine andere Diskussion als die zuvor geführte. Ich wollte primär erstmal erklären, welche Szenarien entstehen, wenn die Familie weiter den TV unterstützt und was das ggf. für die Indizienlage bedeutet: Keine Decke, keine Unterwäsche, der ganze bekannte Ablauf des Montagmorgens reduziert sich auf Verbindungsdaten ohne Aussagen zu den Inhalten der Gespräche.
Ja, schön. Und wenn sie "vernommen" werden sollen, erklären sie mit Hinweis auf ihre Rechte, nichts zur Sache zu sagen und damit ist die "Vernehmung" auch schon beendet.
Natürlich wäre diese dann beendet. Bist du eigentlich tatsächlich der Meinung die Eltern würden dies tun, nur um TV zu schützen. Ich würde wohl dem Gericht alles sagen , wenn es um meine Tochter ginge. Das sehen hier bestimmt wieder die ohne Kinder anders.
Da die Familie enstprechende Sachverhalte zahlreichen Personen im persönlichen Gespräch glaubhaft versichert hat, diese Personen auch autorisiert hat, davon Bild- und Tonaufnahmen zu erstellen und der Öffentlichkeit publik zu machen, ist es sehr unwahrscheinlich, dass entsprechende Sachverhalte (durch wen auch immer) dem Gericht nicht zu einer Verwertung vorliegen würden.
Und was hat das dann jetzt damit zu tun ob TV schuldig oder nur ungerechtfertigter Weise angeklagt wird. Gar nichts ! Die ganzen Vermutungen in die Richtung,was die Familie machen könnte, finde ich völlig daneben. Jetzt fängt man schon an zu überlegen, wie der TV zu retten ist.
Danke für deinen Beitrag.
Guten Abend in die Runde
Deine Fragen sind berechtigt, doch ich werde mich nicht Öffentlich dazu äussern, es wäre alles Spekulation.
An die TV-Verteidiger:
Wo ist RR? Wie verschwand sie, wenn nicht durch den TV? Warum gibt es keine einzige Spur außerhalb des Hauses? Warum hat der TV gelogen, was seine Tätigkeit an jenem Morgen angeht?
Bitte teilt eure Alternativ-Theorie mit.
@JochenOWLJochenOWL schrieb:Wahrscheinlich ist es nicht allgemein bekannt aber die Wasserortungshunde sind ausgesuchte, handverlesene Spezialisten, die Kriterien erfüllen müssen, die lange nicht jeder Hund mitbringt. Dazu kommt eine langwierige, sehr gründliche Ausbildung.
Wenn das so wäre, dass es neue Hinweise tatsächlich auch geben sollte, sollte dem niemand anderes nachgehen als ausschließlich nur die Polizei. Setzt natürlich voraus, die Hinweise sind den Ermittlern bekannt. Meine Info ist aber eher, ein Bekannter hat zu dieser Suche aufgerufen und die Schwester V. hat die Teilnahme abgesagt. Ein Herumtrappeln auf möglicherweise vorhandenen Spuren ist nicht hilfsbereit, sondern verantwortungslos. Was von irgendwelchen Hinweisen zu halten ist, zeigt die Fahrt nach Rostock. Wir sind doch hier nicht in einem escape Spiel. Das ist bitterer Ernst, da sollte nicht jeder auf Spurensuche gehen. Mann, Mann, Mann.
Das geht schon in die richtige Richtung, allerdings ist das ganze nicht so einfach wie von dir dargestellt. Hat der/die Zeuge/Zeugin in einer früheren Vernehmung durch die Polizei Angaben gemacht und beruft sich dann in der Hauptverhandlung auf sein bestehendes Zeugnisverweigerungsrecht, fallen die Angaben aus der früheren Aussage gemäß §252 StPO weg, korrekt. Die zuständige Vernehmungsperson darf ebenso nicht befragt werden. Verwertbar bleiben aber eben die Angaben, die der Zeuge/die Zeugin freiwillig, außerhalb einer Vernehmung gemacht hat. Spontane Angaben (z.B. ggü. der Presse/in der Öffentlichkeit) des Zeugen können über die Vernehmung des wahrnehmenden Zeugen in den Prozess ebenso eingeführt werden. Ergibt sich halt auch aus Sinn und Zweck der entsprechenden Normen, da sie sonst nur dem TV dienen würden - was ja nicht Sinne des Rechtsstaates ist. Die Decke würde somit nicht ganz so einfach "nicht existieren".
Hast du dir mal die Bilder des Mädchens angesehen? R ist sehr wandelbar, sie hat viele Gesichter! Ich glaube um sie zu erkennen muss man sie persönlich kennen. Und das gut! Sie könnte neben dir stehen und du würdest sie nicht erkennen!
Das denke ich auch oft.
Ebenso um die hungrige Medienmeute von der Familie fernzuhalten ?
Wir haben ja bereits festgestellt, dass die WLAN Login-Daten in der Fritzbox nicht standardmäßig erfasst werden.
capodeicapi schrieb (Beitrag gelöscht):Und weil DU einer Studie über Fehlerquoten widersprichst, ist sie gequirlter bs? Cooler Typ.In dem Fall ist die Fehlerquote ja erstmal eh egal, Florian R hat die Fahrten eingeräumt gegenüber seiner Familie.
ja es geht nicht um die gescannten Fahrten, sondern um die eventuell nicht gescannte Weiterfahrt auf der A12.
Kannst du mir eine Quelle nennen wo ich das nachlesen kann ?
Als Täter würde ich damit nicht klar kommen. Zu sehen, wie alle hinter mir stehen mit dem Wissen einer Tat.
