Wo ist Rebecca Reusch?

@FrokenLisbeth

Okay, danke für den Hinweis .....
ich hatte es auch nicht anders erwartet .... ;-)

Meine Meinung ist dennoch diese und die darf ich hier schreiben !!!!
Sie ist regelkonform und geht von der UNSCHULDSVERMUTUNG aus......

Genauso wie ANDERE anderes schreiben
man kann es untereinander klären als alles den Mods zu melden !
Hier schreiben Erwachsene ..... unterschiedlicher Meinung ...

KEINER aber hat mehr Recht als andere -
tatsächlich gut gemeint :-) -
mein statement dazu und es scheint ja nicht alle zu nerven !

Ab und zu muss das einer mal hier schreiben
in dem Wust von vermeintlicher Spurenermittlung.......

PUNKT !

@Sigro007
Grumdsätzlich kann man von einem Auto als Transportmittel ja ausgehen. Die Polizei untersuchte deshalb sicher die Himbeere. Sie haben ja nie offiziell gesagt, dass die Leiche dort drin gelegen hat, auch nicht, dass das Haar von R. ist. Das war nur die Bild.
Leiche ohne Auto? Ich würde fragen: vielleicht ein anderes Auto?

DrKartoffel schrieb:Das haben wir schon xMal durchgekaut im Forum.
Grundgedanke war 1. Tag Versteck
2. Tag möglichst verschwinden lassen
Der Phantasie schienen kaum Grenzen gesetzt

Aber dann hätten die Spürhunde angeschlagen am Auto. Es sei denn er hat eine andere Fortbewegungsart gefunden sie an einen anderen Ort zu schaffen. Wissen wir überhaupt, dass die Leichenspürhunde nicht am Auto angeschlagen haben?

FrokenLisbeth schrieb:Sprechen dagegen nicht die Umstände an diesem Morgen?
Er war bis 5:45 nach der Arbeit auf einer Firmenfeier, sollte er nicht einfach nur hundemüde sein?
Ein gemeinsamer freiwilliger Ausflug erklärt auch nicht die Routerdaten.

Und Rebecca hatte vormittags Schule. Bisher wurde nicht bekannt, dass sie zum Schwänzen neigte.
Im Februar kann ich mir beim besten Willen auch nicht vorstellen, dass jemand ein Foroshoot am frühen morgen machen wollte. Nicht unter diesem Umständen.

Sehr richtig. Und ein weiterer Umstand spricht stark gegen die These vom freiwilligen Ausflug zum Fotoshooting:
Warum hätte FR dann seine Schwiegermutter um 08.25 Uhr anlügen sollen, R sei nicht mehr zuhause, obwohl sie ja in diesem Fall noch da gewesen wäre. Wenn sie die Schule schwänzen gewollt hätte, hätte sie ja ans Telefon gehen und sagen können, sie mache sich für die Schule fertig, statt durch wiederholte Nichterreichbarkeit aufzufallen.

Die bekannten Fakten sprechen m.E. daher gegen einen einvernehmlichen Montagmorgen-Fototermin mit dem Schwager in der brandenburgischen Pampa.

@DrKartoffel

Jo, die Frage ist: in welchem Auto? Und die Verbringung müsste vor seinen Fahrten erfolgt sein. Hat er sich ein Auto von einem Bekannten geliehen, müsste der Bekannte bisher dazu geschwiegen haben. Hätte er ein Auto gemietet, wäre es bestimmt aufgefallen. Evtl. ein gestohlenes Auto? Auch irgendwie nicht passend.

zorroxyz schrieb:Aber dann hätten die Spürhunde angeschlagen am Auto. Es sei denn er hat eine andere Fortbewegungsart gefunden sie an einen anderen Ort zu schaffen. Wissen wir überhaupt, dass die Leichenspürhunde nicht am Auto angeschlagen haben?

Warum sollten Spürhunde angeschlagen haben? Der TV könnte die erste Fahrt genutzt haben um die Vermisste im Wald oder sonstwo vielleicht Gestrüpp oder Gebüsch abgelegt zu haben, die Fahrt am nächsten Tag könnte zum gleichen Ort führen um etwa Kleidungsstücke oder anderes zu verbringen und gleichzeitig alles zu vergraben oder besser zu verstecken.Vielleicht im See oder in einem Bunker oder oder oder?

Wie sollen Leichenspürhunde anschlagen wenn sie noch nicht tot war, sondern noch gelebt hat. Was wenn der TV gedacht hat das sie schon tot ist, und er später festgestellt hat dass sie noch lebt. Was wenn er sie dann im Wald getötet hat. Was wenn er zu Hause sich gedacht hat, ist sie jetzt tot oder nicht. Was wenn er deswegen zur Kontrolle die zweite fahrt unternommen hat..?

@Sigro007

Wer sagt denn das es keine Spuren gab? Also im Auto?

Ich wüsste nicht das je von offizieller Seite gesagt wurde, es haben keine Hunde angeschlagen... Wenn Leichenspürhunde anschlagen, wäre dies kein Beweis nur ein weiteres Indiz, da diese Hunde "nur" zur Hilfe eingesetzt werden und ihr Verhalten nicht als Beweis gilt.

Und da R. Auch so schon in dem Auto gefahren ist, gibt es auf völlig natürlichem Wege dna von ihr, sowohl im Auto wie im Haus.

Es ist nunmal kein Fremder TV, sondern jemand wo sowohl seine DNA wie auch die von R. Überall klebt und erstmal logisch zu erklären wäre.

zorroxyz schrieb:Aber dann hätten die Spürhunde angeschlagen am Auto. Es sei denn er hat eine andere Fortbewegungsart gefunden sie an einen anderen Ort zu schaffen. Wissen wir überhaupt, dass die Leichenspürhunde nicht am Auto angeschlagen haben?

Es wurde von der Polizei nie bestätigt, dass die Leichenspürhunde nicht im Auto angeschlagen haben, das kam nur von den Medien. Außerdem kann es auch gut sein, dass er sie dort bewusstlos abgelegt hat. Vielleicht war es wirklich nur ein stoß (im Streit), mit anschließender Bewusstlosigkeit, dann panik : was mach ich jetzt? Das darf niemals jemand erfahren, Rebecca muss weg.... Und am nächsten Tag hat er sich nochmal vergewissert dass sie nicht mehr auftauchen kann.

joeb90 schrieb:Da kommt doch dann die Frage auf, wenn R die ganze Nacht daheim war und man kann bei Jugendlichen fest davon ausgehen das sie ihr Handy 24/7 eingeschaltet haben, warum es sich erst um 6 Uhr morgens plötzlich wieder eingeloggt hat in das WLAN ..

Hier wäre interessant:
Hat man in allen Zimmern des Hauses guten Empfang (bei iPhones wechselt das Handy automatisch zwischen W-LAN und Mobile Daten je nach dem was grade schneller ist)

Sollte sie in einem Zimmer mit schlechten Empfang geschlafen haben wäre es eine Erklärung.

Verwunderlich ich ist ja auch die Uhrzeit für das einloggen. Sie hätte ja erst viel später zur Schule gemusst.

Laut Mama Reusch stellt R ihr Handy in der Nacht häufig auf Flugmodus. Am Morgen wollte sie evtl. noch nicht telefonisch erreichbar sein und hat Flugmodus angelassen und WLAN aktiviert. Dann springt das Handy auch nicht in die mobilen Daten bei schlechten Empfang. Vielleicht ist R wach geworden da J aufgestanden ist um sich und die Lütte für Kita und Arbeit fertig zu machen. Die beiden haben dass Haus um 7h verlassen. Das dürfte nicht lautlos vonstatten gegangen sein. Lust auf Gespräche haben viele morgens noch nicht, das erklärt nicht nur, warum R telefonisch noch nicht erreichbar sein wollte sondern auch, dass sie nicht aufgestanden ist um J und Nichte zu begrüßen. Internet wiederum erklärt sich schon problemlos, weil einer der BTK- Mitglieder (die Band, wo sie ein sehr großer Fan sein soll) Geburtstag hatte am 18.02., auch unabhängig von dem Geburtstag finde ich es nicht ungewöhnlich, wenn jemand nach dem Aufwachen ins Internet geht und/oder E-Mails und Messenger- Nachrichten checkt. Besonders nicht, wenn Unruhe im Haus ist und sofortiges Wiedereinschlafen nicht gegeben ist. Für mich ist da nichts merkwürdiges/ungewöhnliches an dem Verhalten zu sehen.

schnapper schrieb:Warum sollten Spürhunde angeschlagen haben? Der TV könnte die erste Fahrt genutzt haben um die Vermisste im Wald oder sonstwo vielleicht Gestrüpp oder Gebüsch abgelegt zu haben, die Fahrt am nächsten Tag könnte zum gleichen Ort führen um etwa Kleidungsstücke oder anderes zu verbringen und gleichzeitig alles zu vergraben oder besser zu verstecken.Vielleicht im See oder in einem Bunker oder oder oder?

Ja, genau. Mir ging es darum, dass die Leiche bei einer zweiten Fahrt nachts nicht im Auto transportiert werden kann, wenn die Hunde nicht angeschlagen haben. Für weitere Utensilien verstecken wäre es angebracht. Aber wenn er alles gezielt verstreut wäre es auch möglich, dass diese schneller gefunden werden, als wenn alles nur an einem Ort "versteckt" wird.

Bitte, bitte schaut euch diesen Fall mal an. Damit wird so deutlich aufgezeigt, wie schwierig es für eine Moko ist, eine Tat nachzuweisen.

https://www.youtube.com/watch?v=5rNQts2-tBk (Video: 16-Jährige Stephanie K. vergewaltigt und ermordet - Kriminalgeschichte - 1999)

Bei dem Täter wurde Speichel vom Opfer, sogar an einem Klebeband gefunden, sein Sperma sowie Sekret vom Opfer... Und er ist vorbestrafter Sexualverbrecher.

Trotz dieser Indizien, hat es bis dahin nicht gereicht ihm diese Tat nachzuweisen....

zorroxyz schrieb:Ja, genau. Mir ging es darum, dass die Leiche bei einer zweiten Fahrt nachts nicht im Auto transportiert werden kann, wenn die Hunde nicht angeschlagen haben. Für weitere Utensilien verstecken wäre es angebracht. Aber wenn er alles gezielt verstreut wäre es auch möglich, dass diese schneller gefunden werden, als wenn alles nur an einem Ort "versteckt" wird.

Vielleicht hat er die zweite Fahrt unternommen, da er am Ablageort etwas verloren hat, womit man ihn beim Auffinden sofort in Verbindung bringen könnte. ZB könnte J diesen Gegenstand erkennen oder Fingerabdrücke von ihm sind darauf. Wäre nicht der erste, der durch einen verlorenen Gegenstand identifiziert wurde. Es gab zb schon Einbrecher, die ihren Personalausweis am Tatort verloren haben.

Je nach dem welcher Router Familie R hat, könnte es möglich sein nachzuverfolgen welche Seiten bzw Apps verwendet wurden etc. könnte interessant sein.
Auch sind doch Internet Anbieter verpflichtet 6 Monate den Datenverkehr aufzuzeichnen.. ist in der Richtung etwas bekannt?

Oragani schrieb:Trotz dieser Indizien, hat es bis dahin nicht gereicht ihm diese Tat nachzuweisen....

Hm, der Täter wurde zu lebenslanger Haft verurteilt wird am Ende gesagt!

Für mich ist zur Schlüsselfrage geworden: Wo wurde die WA-Nachricht 8:42 Uhr empfangen und ich vermute,warum auch immer, dass die Polizei nicht nachweisen kann das es im Haus war, weil ansonsten säße F. noch in U-Haft. Dann wäre es sogar ein starkes Indiz da es im Widerspruch zum Anruf 8:25 Uhr stehen würde.

Ich denke das die Polizei nicht auf den Meter genau feststellen kann, wo das Handy wirklich ausgeschalten wurde & ob das Ausloggen aus dem WLAN im Haus stattfand oder beim entfernen vom Haus. Das das Handy nie in einer Funkzelle eingeloggt war bedeutet nicht wirklich viel (das ist keineswegs ein Indiz das sie tot ist), da es bewußt auch von Rebecca selbst unterdrückt sein kann.

Also ich bin mit 14/15/16 auf die unmöglichsten Ideen gekommen, weil ich extrem strenge Eltern hatte und NICHTS durfte. Ich bin nachts aus meinem Kinderzimmerfenster gestiegen und hab mich mit Freunden und auch Jungs getroffen. Diw Haustüre war abgeschlossen, meine Eltern schliefen oben im Haus. Es wurde nie bemerkt, es hätte alles passieren können!
Ich denke auch, das Rebecca ja etwas aus der Art schlägt in ihrer konservativen u d sehr gläubigen Familie. Sie scheint super witzig, weltoffen, modern zu sein und ich erinnere mich an alte Instagram Einträge( konnte man noch wenige Tage nach dem Verschwinden auf Profilen von Freundinnen lesen), wo sie auch mal eine vulgäre Sprache/ ordinäre Ausdrücke verwendete, beim Kommentieren. Sie betitelte da z.B. "Freundinnen" als Bordsteinschwalben. Also ein normales Mädchen in der Pubertät eben.
Von dem Winblick traue ich ihr auch zu, das sie den Schlaf der Schwester abgewartet hat und sich dann aus dem Haus gemacht hat und mit jemandem getroffen. Vielleicht hat der gesagt, "hol dein schulzeug, ich fahr dich nacher zur Schule", würde den Wlan Zugriff erklären. Teenie, vllt verknallt, neugierig...

Nilsson schrieb:I

FERRERO4 schrieb:Die UNSCHULDSVERMUTUNG gilt normalerweise per Gesetz für ALLE, auch für die, die hier schreiben.
Nur leider hat man desöfteren das Gefühl, damit alleine da zu stehen.
In der Anonymität schreibt es sich einfach und mit Verlaub gesagt häufig brutal
oft spürt man derart viel Hass gegen den Florian R. in den Beiträgen.

Manchmal liest es sich brutaler, als es gemeint ist. Ich halte ihn weiterhin für unschuldig. Denn er steht nicht einmal vor Gericht. Die Indizien sind nicht mehr erdrückend.

Dennoch stelle auch ich Überlegungen an, wo Rebecca sein könnte bzw. was mit ihr passiert sein könnte, und darin sind auch Überlegungen enthalten, was passiert sein könnte, wenn eben doch FR der Täter gewesen sein sollte. Ich denke, man muss in alle Richtungen offen sein. Ich würde aber niemals schreiben: „Er war es.“ (Schon gar nicht, weil er schweigt. Denn das ist sein gutes Recht und sagt NICHTS über seine Schuld aus, absolut nichts.)

Ich halte es auch weiterhin für möglich, dass diese Fahrten einen anderen Grund hatten. Hat er nicht mit Polenböllern gehandelt? Und wo kann man die am besten ausprobieren? Richtig, in diesen alten Anlagen. Dass die Hunde in der Gegend seine Spur aufgenommen haben, heißt auch nichts. Er fährt dort hin zu seinen Großeltern, oder eben um die Böller zu testen, oder warum auch immer.