Wo ist Rebecca Reusch?

marlonc schrieb:ielleicht kann man auch versuchen, logisch zu denken. Wie hätte R, ohne sich mit irgendwem abzusprechen, zu schreiben oder zu telefonieren, wissen können, dass Mister X im Auto vor der Tür ist. Die EB werden jeden Online-Kontakt ermittelt und auf links gedreht haben. Wenn da nichts zu finden war, dann war da auch nichts.

Das wurde sogar hier schon mal erwähnt ..
es gibt Plattformen, wo man einen Kontakt herstellen kann, ohne dass er nachvollziehbar ist.
Siehe unsere PN's hier z.B.

Auch und gerade für teenies.. nur andere Plattformen dann halt !

Ausserdem soll es auch einfach persönliche Absprachen geben .. auch heutzutage noch

sweetpoison schrieb:Ich habe es,vor vielen, vielen Seiten schon mal geschrieben,Handy aus, SIM-Karte raus und weg.

Und genauso Unsinn, wie es vor vielen vielen Seiten auch schon war.
Das Handy von ihr war an und empfangsfähig, und das ca. 12 Minuten, nachdem sie angeblich schon weg war.

Wie soll sie das Handy ausgemacht haben, wenn sie weg war?

@marlonc
Laut Fr. Reusch,reicht das W-LAN bis zur Ecke.
Ich denke um genau zu wissen wo R. online unterwegs war,braucht man b]ihr[/b] Handy. Wenn niemand von einer Seite weiß,wo sie sich aufgehalten hat,kann man auch nicht wissen mit wem sie sich online unterhalten hat!

emz schrieb:Welche organische Spuren du auch immer meinen könntest, die von Rebecca wird man mit Sicherheit gefunden haben.

Die Ermittler sagen: Im Haus gibt es keine Blutspuren von R. Offenbar nicht einmal kleinste Spuren davon. Alle anderen Spuren von ihr (benutzte Zahnbürste oder Taschentücher können alt sein).

Karlssohn schrieb:Die Ermittler sagen: Im Haus gibt es keine Blutspuren von R. Offenbar nicht einmal kleinste Spuren davon.

Und was besagt das?
Hinterlässt ein Tötungsdelikt zwangsläufig Blutspuren?
Damit geht dein Argument ins Leere.
Haben wir schon ausgiebigst besprochen.

marlonc schrieb:ie soll sie das Handy ausgemacht haben, wenn sie weg war?

Wie machst du dein Handy aus? Sprichst du Rebecca die Fähigkeit ab,ihr Handy abzuschalten?

marlonc schrieb:In deinem zitierten Artikel geht es um die Offenlegung von Inhalten von Nutzerkommunikation. NICHT um Metadaten.

WA, FAcebook und Co können nicht wie Telekommunikationsanbieter reguliert werden, dementsprechend müssen sie keine Vorratsdaten, Metadaten oder gar Inhalte für Ermittler sammeln, speichern und auf Anfrage herausgeben. Es gibt schlichtweg keine Rechtsgrundlage, auf der Behörden die Herausgabe der Daten verlangen können.

FERRERO4 schrieb:Das wurde sogar hier schon mal erwähnt ..
es gibt Plattformen, wo man einen Kontakt herstellen kann, ohne dass er nachvollziehbar ist.
Siehe unsere PN's hier z.B.

Auch und gerade für teenies.. nur andere Plattformen dann halt !

Ausserdem soll es auch einfach persönliche Absprachen geben .. auch heutzutage noch

„ohne, dass es für die Eltern nachvollziehbar ist“

Ja wäre möglich.

„ohne, dass die EB das unter zu Hilfe nahme der Providerdaten ermitteln könnten“

Nein, ausgeschlossen. Die werden hoffentlich jede Internetverbindung nachvollzogen haben, welche von Rs Handy, Laptop, iPad, was auch immer sie hatte, über das WLAN zu Hause, bei ihrer Schwester oder Mobilfunk aufgebaut wurde.


Dass es da jemanden gab, mit welchem R heimliche Absprachen traf, von dem sie keine Nummer und sonstige Kontaktdaten hatte und von dem sie niemandem erzählt hat, ist völlig unrealistisch und lebensfremd.

Karlssohn schrieb:Ein Smartphone kann normalerweise W-lan und Funkkontakt parallel haben. So lange W-l stark genug ist, gehen die Infos über W-lan - eingeloggt im Funksystem ist man aber trotzdem!

Mag sein und an der Ecke wird der gleiche Funkmast sein wie dann im Haus! Vorausgesetzt man hat Mobile-Daten an

marlonc schrieb:Dass es da jemanden gab, mit welchem R heimliche Absprachen traf, von dem sie keine Nummer und sonstige Kontaktdaten hatte und von dem sie niemandem erzählt hat, ist völlig unrealistisch und lebensfremd.

Gestern in den Nachrichten noch anderes gesehen. Da wurden drei sogenannte Loverboys verurteilt. Da wurde gesagt wie sie vorgehen und warum Familie und Freunde davon nichts erfahren

MissWexford schrieb:Gibt es überhaupt Fälle, wo ein tötlicher Unfall passierte und anstatt Hilfe zu holen wurde die Leiche vergraben, aus Angst oder etc...

Jupp, ich verweise mal auf Hans-Ulrich Stolle. November 1967
Das spätere Opfer und der Täter fahren zusammen mit einem Moped durch unwegsames Gelände und Günter Bastow versetzt seinem durch Sturz-Unfall verletzten Freund mehrere Messerstiche und lässt ihn verschwinden

Edelstoff schrieb:WA, FAcebook und Co können nicht wie Telekommunikationsanbieter reguliert werden, dementsprechend müssen sie keine Vorratsdaten, Metadaten oder gar Inhalte für Ermittler sammeln, speichern und auf Anfrage herausgeben. Es gibt schlichtweg keine Rechtsgrundlage, auf der Behörden die Herausgabe der Daten verlangen können.

Du vermischt hier in deiner Ahnungslosigkeit mal wieder alles mögliche. In dem Artikel den du gepostet hast, ging es um die Regulierung bzgl. der Freigabe von INHALTEN von Nachrichten.

WhatsApp speichert FREIWILLIG sozusagen sämtliche KommunikationsMETADATEN und gibt diese auch auf Anfrage von Strafverfolgungsbehörden heraus. Es gibt keinen Grund, anzunehmen, dass hier Einschränkungen gemacht werden.

Darum ist hier die Diskussion über Regulierungen fehl am Platz und unnötig. Es braucht keine Regulierungen, weil WhatsApp die Metadaten freiwillig herausgibt.

marlonc schrieb:Nein, ausgeschlossen. Die werden hoffentlich jede Internetverbindung nachvollzogen haben, welche von Rs Handy, Laptop, iPad, was auch immer sie hatte, über das WLAN zu Hause, bei ihrer Schwester oder Mobilfunk aufgebaut wurde.

Das ist technisch praktisch unmöglich. Die Ermittler können nur auf einzelne Diensteanbieter zugehen, die zur Kooperation verpflichtet sind oder freiwillig Daten herausgeben. Die Diensteanbieter können irgendwo auf der Welt sitzen und reagieren im Zweifel gar nicht erst auf die Anfragen Deutscher Behörden.

Wenn das Haus der Tatort war, dann ist es wahrscheinlich sehr schwer, relevante Spuren einem jeweiligen Tötungsdelikt zuzuordnen. Blut wurde anscheinend keines gefunden. Somit wird es noch schwieriger. Außerdem sind / waren sowohl rebecca als auch der TV "tatortberechtigt", also wird es nochmals schwieriger. Wenn da nicht grad ein großes Büschel ausgerissener Haare gefunden wird, welche Spuren könnte man noch finden die nicht normal erklärbar sind, selbst ein abgebrochener Fingernagel von rebecca wäre wahrscheinlich nicht aussagekräftig genug. Wenn es eine Tat im Haus gab, dann wird es wirklich schwer diese nachzuweisen, vor allem wenn diese unblutig von statten ging.

marlonc schrieb:Dass es da jemanden gab, mit welchem R heimliche Absprachen traf, von dem sie keine Nummer und sonstige Kontaktdaten hatte und von dem sie niemandem erzählt hat, ist völlig unrealistisch und lebensfremd.

Das ist deine Meinung und die teilen sicher auch andere !
Es gibt aber auch sicher einige, die verstehen, wie ich das meine.

Lebensfremd ist diese Annahme von mir daher generell mal gar nicht.
Es verschwinden immer wieder Mädchen bzw. Personen, welche einfach unauffindbar sind.
Das sollte dir auch bekannt sein !

@Choron61

Ich frage mich , weshalb Du dich dann angesprochen fühlst ?

Ich bezog mich auf einen Beitrag in welchem die Verfasserin ein Szenario andeutete , welches sie hier aber nicht äußern dürfe . Diese Szenarien gehen leider fast alle in die gleiche Richtung. Sie sind zu Recht nicht gewünscht.

sweetpoison schrieb:Gestern in den Nachrichten noch anderes gesehen. Da wurden drei sogenannte Loverboys verurteilt. Da wurde gesagt wie sie vorgehen und warum Familie und Freunde davon nichts erfahren

Loverboys wollen aber normalerweise niemandem umbringen. Das wäre in deren Sinne sogar sehr kontraproduktiv.

Ich habe das eben gegoogelt mit den dreien, die vor Gericht stehen. Da steht nichts davon, dass die so vorgehen, dass Freunde und Familie „nichts davon“ erfahren.

Ganz im Gegenteil, Freunde und Familie erfahren sehr wohl davon aber halten den Betteffenden für einen Traumprinzen. Es ging lediglich darum, wie Loverboys vorgehen, damit Freunde und Familie nicht erfahren, dass ihr geliebtes Familienmitglied ausgenutzt und missbraucht wird.

@FERRERO4

FERRERO4 schrieb:Es verschwinden immer wieder Mädchen bzw. Personen, welche einfach unauffindbar sind.
Das sollte dir auch bekannt sein !

Ja das mag sein, aber diese Mädchen bzw Personen verschwinden nicht aus dem Haus von Familienmitgliedern. Das ist der Unterschied.