Vermisste Yolanda K. aus Leipzig tot aufgefunden

Kielius schrieb:Das macht ein Verbrechen im Fall YK auch nicht wahrscheinlicher. Selbst wenn die Todesursache nach drei Jahren nicht einwandfrei ermittelt werden kann, so können doch die sterblichen Überreste und die Auffindesituation den Ermittlern ausreichend Antwort gegeben haben.

Die Liegezeit ist bei jedem Verbrechen problematisch. Die Zeit ist ein wichtiger Faktor bei der Aufklärung von Verbrechen, da durch Wetter, Tierfraß und den natürlichen Verwesungsprozess wichtige Beweise für immer verloren gehen. Die aufwendigen Suchmaßnahmen der Polizei dienen nicht nur dem Zweck, eine vermisste Person möglichst noch lebend zu finden, sondern auch im Falle eines Leichenfundes die bestmögliche Spurenlage vorzufinden. Und bei Yolanda ist nach über drei Jahren vieles leider nicht mehr vorhanden.

Ich gebe dir recht, die Auffindesituation ist
für sich betrachtet ein wichtiges Indiz, aber einem ausgebufften Täter ist das bewusst. Sofern man den toten Körper am späteren Fundort vorsichtig ablegt/drapiert und ihn nicht vergräbt, das Handy bei der Leiche belässt und Schmuck und Wertsachen nicht anrührt, wird es nach mehreren Jahren verdammt schwer die Auffindesituation richtig einzuordnen. Das ist auch überhaupt kein Vorwurf an die Polizei.

Kielius schrieb:Im Fall Roswitha Stohfus kam nach der Meldung des Leichenfunds niemand auf die Idee, weiter auf einem Verbrechensszenario zu beharren. Nun gut, vermutlich lag das daran, dass die Diskussion zum Verschwinden von RS zeitnah geschlossen wurde. Sonst hätte es vielleicht auch dort aberwitzige Theorien gegeben, auf welche Weise die Frau "vom großen Unbekannten" umgebracht und samt Kfz versenkt wurde.
Und auch der Fall RS endete mit der Nachricht, dass keine Hinweise auf eine Fremdeinwirkung festgestellt werden konnten.

Es wurden nach dem Leichenfund durchaus noch kritische Bemerkungen gemacht, zum Beispiel die verspätete Vermisstenanzeige. Aber mit der offiziellen Polizeimeldung "Kein Fremdverschulden feststellbar" wurde der öffentliche Thread richtigerweise geschlossen.

Für ganz allgemeine Spekulationen, ob es das perfektes Verbrechen gibt und welche Faktoren dafür nötig sind, kann man sich hier austoben: Gibt es ein perfektes Verbrechen? (Seite 8) (Beitrag von Outback)

PeterWimsey schrieb:Ich weiß nicht, ob man das generalisieren kann... Ehrlich gesagt, ist mir kein Fall bekannt, bei dem nachweisbar ein Täter auf einer Landkarte nach einer zynischen Flurbezeichnung zur Ablage des Opfers gesucht hat.

Da kennen wir aber oft nicht die Details aus den Vernehmungen oder der "mutmaßliche" Täter ist noch nicht gefasst worden. Im Fall von Frauke Liebs traue ich es dem Täter sogar explizit zu, den Ablageort nicht zufällig ausgewählt zu haben.

Was natürlich bei Yolanda nicht so sein muss, es kann auch ein Suizid gewesen sein. Aber noch bleiben Fragen offen.

GigiNazionale schrieb:Sofern man den toten Körper am späteren Fundort vorsichtig ablegt/drapiert und ihn nicht vergräbt, das Handy bei der Leiche belässt und Schmuck und Wertsachen nicht anrührt, wird es nach mehreren Jahren verdammt schwer die Auffindesituation richtig einzuordnen.

Ich teile eigentlich alles, was du schreibst.
Was in diesem Fall genau gefunden wurde, davon haben natürlich nur die Ermittler Kenntnis. In diesem Wissen und in Kombination mit den Informationen, die von den Behörden nach dem Leichenfund herausgegeben wurden (sagen wir mal auch im Gegensatz zu dem, was z.B. nach dem sogar noch einige Jahre länger zurückliegenden Leichenfund im bei Allmy auch diskutierten Fall der Birgit Ameis vermeldet wurde), läuft es im Fall YK trotzdem nicht auf ein Verbrechensszenario hinaus.

Ich war an dem Ort noch nie, aber da dies ein extrem schönes Naturschutzgebiet ist (inkl. eigener Website) , kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Mörder dort eine Leiche ablegen würde. Sicherlich verhalten sich die Menschen dort extrem respektvoll und verlassen z.B. die Wege nicht und Pilzsammler dürften dort auch rar sein. Dennoch ist die Entdeckungsgefahr doch sehr hoch. Und in der Regel wollen Mörder nicht, dass ihre Opfer gefunden wurden. Zugleich würde ein Mörder doch wohl befürchten können, das in so einer Gegend Ranger relativ oft durchs Gebüsch laufen. Einzig vorstellbar wäre, dass vor Ort eine Situation eskalierte und es zum Todschlag kam. Dann hätte der Töter das Opfer eventuell 20 Meter aus der Sicht gebracht. Auf der anderen Seite ist diese Region von Leipzig aus gesehen das attraktivste Wald- und Wandergebiet, auch wenn es 50 Kilometer entfernt ist. Gut denkbar, dass sie es kannte (was sicher jemand bestätigen könnte) und für Suizide gehen Menschen öfter in den Wald. Sie hätte aufgrund der Ortswahl umgekehrt annehmen können, dass sie früher gefunden wird. Was sie eventuell gewollt hätte, damit ihre Familie nicht zu lange im Ungewissen bleiben würde. Aus diesen Überlegungen halte ich Suizid leider für sehr wahrscheinlich.

Mir will nicht in den Kopf, weshalb sie 60 km weit gefahren ist.
Wollte sie dort zum Entspannen spazieren gehen? Warum hat sie sich dann den Tag ausgesucht, an dem sie andere Pläne hatte? Zumindest hätte sie doch die Verabredungen abgesagt, oder?
Wenn sie Suizid begehen wollte, warum dann in einem Wald, der 60 km entfernt ist? Irgendwie passt das alles für mich nicht.

Übrigens: glaubt Ihr, dass 5 Tage ausreichen, um schon eine eindeutige Aussage machen zu können? Ich kenne mich da nicht aus, glaube aber, dass sicher noch länger untersucht werden muss, um ein Verbrechen eindeutig auszuschließen.

@abraxa
Weil es näher an Leipzig keinen richtigen Mittelgebirgswald gibt. Das ist die nächste Gegend, die Ähnlichkeiten mit der Gegend hat, aus der sie Stammt. Und es ist schön dort und vielleicht kannte sie den Ort.

lottilott schrieb:Sie soll ja am Ikea gesehen worden sein, wie sie in ein Auto mit Esslinger Kennzeichen stieg.

Sachlich falsch. Der Zeuge sah nicht, ob die Frau einstieg oder an dem Wagen vorbeilief. Das sagt die Polizeisprecherin Benndorf explizit in Kripo live.
Dass diese Frau überhaupt Yolanda war, ist rein spekulativ. Dass ein Esslinger Auto einen Scientology-Hintergrund nahelegt, ist relativ lustig, da es eine halbe Million zugelassene ES-Fahrzeuge gibt, von denen, wenn es hoch kommt, bei ein paar hundert Scientologen die Halter sind, also Wahrscheinlichkeit von 99:1 dagegen.

Kripo Live vom 16 10 2022 siehe Beschreibung

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(ab 10:00)

Suizide sind doch nicht immer logisch. Sorry, aber das ist irgendwie echt naiv zu sagen "Wer fährt da noch x Kilometer?". Da gab es in der Vergangenheit schon mehrere Fälle, bei denen das so war. Vor ein paar Wochen ja leider auch bei der 16 jährigen Julia W. aus Baden-Württemberg.
Wenn es danach gehen würde, müsste es ja nur Suizide zuhause geben, weil überall woanders hätte man ja noch einen "Umweg" genommen.

@Kielius
Genau das ist Gegenstand der Ermittlungen. Die rechtsmedizinischen Untersuchungen sind noch nicht abgeschlossen (las ich in einen Bezahlartikel, weswegen ich ich ihn nicht als Quelle angeben kann).

@Bandini
Und genau aus diesem Grund kann sie da nicht seit fast vier Jahren gelegen haben. Sie hätte zwischenzeitlich schon gefunden werden müssen. Ich wiederhole noch mal das Zitat aus der Leipziger Volkszeitung:

„

Die Todesursache sei noch nicht geklärt. Gegenstand der Ermittlungen ist laut Ricken auch, wie die Knochen in das Waldgebiet gekommen waren und wie lange sie dort bereits lagen.

Quelle: https://www.lvz.de/lokales/leipzig/yolanda-k-aus-leipzig-ist-tot-knochen-von-vermisster-studentin-bei-freyburg-gefunden-537TGEXABVED5AWYSOYOL6ENM4.html

Das Zitat lässt alles offen. Und letztendlich sagte der zuständige StA letztendlich nur, dass die auffindesituation nicht auf fremdeinwirkung schließen lässt. Alles weitere ergeben die Ermittlungen im Hintergrund und die Rechtsmedizin. Die PD Leipzig wird wohl auch ermittelt haben, ob es Anhaltspunkte für einen Suizid gab (z.B. durch entsprechende Googlesuchen auf ihrem Rechner, Tagebucheinträge, Krankenakten etc.). In dem Artikel steht, dass ermittelt wird, wie die Knochen in das Waldgebiet kamen und wie lange sie dort lagen. Das klingt für mich nicht nach einem Unfall oder Suizid.

@dystron
Im Prinzip gebe ich dir recht. Aber weil ihre Eltern und ihre Schwester alle hochrangige Mitglieder bei SO sind, Esslingen in einem Gebiet liegt, in dem SO sehr aktiv ist, ist eine gewisse Vermutung in diese Richtung leider nicht von der Hand zu weisen. Und ganz ehrlich, ein Mitglied, das bei SO aussteigt, reist nicht mit anderen Mitgliedern durch die USA. In der Regel dürfen aktive Mitglieder keinen Kontakt zu Aussteigern haben.

@lottilott
Nur wenn du Zufall ausschließt. Und den gibt es halt immer wieder. Dass sie rund 3,5 Jahre (etwas weniger sogar) nicht gefunden wurde, passiert halt, wie halt viele Dinge zufällig passieren. Zufälle auszuschließen heißt Verschwörungstheorien zu befördern. Mache ich nicht.

lottilott schrieb:Das klingt für mich nicht nach einem Unfall oder Suizid.

Keine Ahnung, wie du zu dieser Schlussfolgerung gelangst. Um mal aus dem von dir angeführten und verlinkten Artikel zu zitieren:

„Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden liegen derzeit nicht vor“, so die Staatsanwaltschaft. Darauf lasse die Auffindesituation nicht schließen, sagte Staatsanwalt Andreas Ricken auf LVZ-Anfrage.

Quelle: https://www.lvz.de/lokales/leipzig/yolanda-k-aus-leipzig-ist-tot-knochen-von-vermisster-studentin-bei-freyburg-gefunden-537TGEXABVED5AWYSOYOL6ENM4.html

Das klingt für mich nicht nach einem Verbrechen.

@Kielius
Es geht um die Auffindesituation der Knochen - nicht mehr, nicht weniger. Es lagen Knochen im Wald. Nach 3 1/2 wirst du leider nur noch Knochen finden und keine Leiche. Wir wissen weder, ob die Knochen vollständig waren, noch wie sie gefunden worden sind. Lediglich, dass sie scheinbar nicht vergraben wurden (was ein Anhaltspunkt für eine Fremdeinwirkung wäre).

Denkst du nicht, dass ein menschlicher Körper, der in einem Naturschutzgebiet liegt, von Tieren angefressen und Knochen verteilt werden? Ein Mensch legt sich nicht in die Natur zum Sterben und fast vier Jahre später ist das Skelett noch komplett. So funktioniert Natur nicht. Es werden einzelne Knochen gefunden worden sein, an denen auf den ersten Blick keine sichtbaren Gewaltspuren festgestellt worden sind.

Bandini schrieb:Gut denkbar, dass sie es kannte (was sicher jemand bestätigen könnte) und für Suizide gehen Menschen öfter in den Wald. Sie hätte aufgrund der Ortswahl umgekehrt annehmen können, dass sie früher gefunden wird. Was sie eventuell gewollt hätte, damit ihre Familie nicht zu lange im Ungewissen bleiben würde. Aus diesen Überlegungen halte ich Suizid leider für sehr wahrscheinlich.

Können wir rekonstruieren, wie Yolanda nach Balgstädt/Freyburg gelangt ist? Falls sie gar nicht erst zu IKEA fuhr, befände sich die nächste Bahnstation am Südplatz. Das sind ca. 4 Minuten zu Fuß von ihrer WG in der Körnerstraße. Die Verbindung geht über den Leipziger Hbf und dauert bestenfalls 1 Std. 17 Min. Weitere Optionen waren Bayerischer Bahnhof oder direkt vom Leipziger Hauptbahnhof aus. Für die längste Verbindung hätte Yolanda inklusive Hinweg 2 Std. 26 Min. benötigt.

Bei allen Verbindungen musste Yolanda mehrmals umsteigen. Vom Bahnhof Balgstädt oder Freyburg aus waren es mindestens noch 15 Minuten Fußmarsch bis zum Gebiet, in dem ihre Überreste gefunden wurden. Am Tag ihres Verschwindens ging die Sonne dort um 19.05 Uhr unter. Yolanda wäre also aller Wahrscheinlichkeit im Hellen zum Ort ihres möglichen Suizids gelaufen und sie dürfte dabei ein paar Menschen begegnet sein, das Wetter war durchaus angenehm bei ca. 19 Grad und es gab keinen Dauerregen (Wetter am 25.9.2019).

Ich frage mich, ob Yolanda nicht irgendwem hätte auffallen müssen auf ihrem Weg zum "Rödel"?

@GigiNazionale
Absolut. Ich wohne in Leipzig. Meine Eltern wohnen im Unstruttal. Ich kenne die Gegend um Freyburg, Naumburg und gehe, wenn ich bei meinen Eltern auf Besuch bin, öfters in Balgstädt in der Kaffeerösterei Eis essen. Um nach Balgstädt zu gelangen, muss man am Bahnhof Naumburg in die Unstrutbahn einsteigen. Ist ein extrem langsamer Bummel-Zug, der an eine Straßenbahn erinnert. Diese Bahn ist nur wenig frequentiert. Sie wäre dort jemanden zu 99,9 % aufgefallen. Mit dem Auto kommt man am schnellsten über die Bundesstraße (nicht A 9) von Leipzig nach Balgstädt über günthersdorf, Merseburg, Weißenfels. Sind ca. 45 min. Nur so zur Info.

Das ist sehr tragisch. :( Ich hatte auch gehofft, dass sie sich einfach nur abgesetzt hat.

lottilott schrieb:In dem Artikel steht, dass ermittelt wird, wie die Knochen in das Waldgebiet kamen und wie lange sie dort lagen. Das klingt für mich nicht nach einem Unfall oder Suizid.

Rein theoretisch kann sie auch ein halbes Jahr später an diesen Ort gekommen sein. An dem Fundtag 25.2.23 (und den Tagen davor) hat es Regen bzw. Schneeregen gegeben.
In der Woche vorher (17.2., 18.2., 19.2.) hat es nicht unerheblich in der Region um Freyburg/Unstrut geregnet. Da könnten in diesem Zuge immer wieder durchziehender Regenfronten Knochen freigespült worden sein.

Rick_Blaine schrieb:Die offizielle Aussage ist: Man hat keine Hinweise auf Fremdverschulden gefunden. Das ist etwas ganz anderes als Fremdverschulden ausschliessen zu können.

Das sehe ich genauso, denn: Nur weil man keine Hinweise gefunden hat, muss es nicht bedeutetn, das es nicht zu einem Fremdverschulden kam.

@lottilott
Wie stark dürfte dieses "Naturerbegebiet Rödel" frequentiert gewesen sein, an diesem Werktag im September 2019 und den Tagen danach? Ist es da so einsam, dass jemand, der hilflos am Wegesrand liegt, tagelang alleine bleibt?

Ist es z.B. am Wochenende viel frequentiert von den Menschen der Umgebung?

Gibt es da so steile Stellen, dass man da tödlich abstürzen kann (in Zusammenhang mit einer Ohnmacht)?

Wie ist die Vegetation generell neben den Wanderwegen, ist das irgendwie so unwegsam, dass sich selten jemand abseits der Wege verlieren dürfte?

Weißt du wie nahe ein PKW an die Auffindestelle kommen würde (wenn der Fahrer Verbote ignoriert)?

Gibt es da spezielle Baumanpflanzungs-Projekte, die für fachlich interessiertes Publikum eine Besonderheit darstellen, falls du das weißt?

GigiNazionale schrieb:Ich frage mich, ob Yolanda nicht irgendwem hätte auffallen müssen auf ihrem Weg zum "Rödel"?

Mir kommt das Alles, insbesondere der Weg viel zu lange vor und dann noch umsteigen mehrmals. Ich denke, sie wurde dorthin verbracht.

lottilott schrieb:s lagen Knochen im Wald. Nach 3 1/2 wirst du leider nur noch Knochen finden und keine Leiche. Wir wissen weder, ob die Knochen vollständig waren, noch wie sie gefunden worden sind. Lediglich, dass sie scheinbar nicht vergraben wurden (was ein Anhaltspunkt für eine Fremdeinwirkung wäre).

Man sollte aber nicht die Kleidung vergessen. Je nach Material kann davon noch recht viel vorhanden sein. Und wenn man z. B. einen vollständigen Pullover findet, in dem noch die Rippen stecken und der kein Loch aufweist, wie es von einem Messerstich kommt, dann hat ihr zumindest mal niemand ein Messer in den Oberkörper gestoßen, zumindest nicht, als sie bekleidet war.

Das bedeutet dann natürlich nicht, dass man auch ausschließen kann, dass ihr z. B. die Kehle durchgeschnitten wurde. Oder dass der Täter sie unbekleidet erstochen und dann wieder angezogen hat.

GigiNazionale schrieb:Ich frage mich, ob Yolanda nicht irgendwem hätte auffallen müssen auf ihrem Weg zum "Rödel"?

Warum sollte sie? Ich meine im Nachhinein denkt man natürlich: Ja, hm, wieso ist sie denn niemandem aufgefallen - aber sie war doch eine ganz normale junge Frau ohne große Auffälligkeiten. Wie oft läuft man so jemandem über den Weg und kann sich kurz darauf schon nicht mehr erinnern?