Vermisste Yolanda K. aus Leipzig tot aufgefunden

infostream schrieb:Leider werden die Aufzeichnungen jedoch nur für 3 Tage gespeichert und wurden offenbar nicht gesichtet

Ich denke auch, dass es in allen Bussen Kameras gibt und nicht blos auf bestimmten Linien - die Fahrzeuge werden ja nicht immer nur auf bestimmten Linien eingesetzt.

Aber es ist ja auch nicht so wichtig, was zählt, ist die bedauerliche Tatsache, dass es keine Aufnahmen gibt.

Mich macht es beinahe wütend das die damalige Baugrube nicht noch einmal ausgehoben wird. Wahrscheinlich würde ich in der Situation der Angehörigen versuchen finanzielle Mittel aufzubringen um es zumindest selbst bezahlen zu können und somit eventuell eher an eine Genehmigung dafür zu kommen. Leichenspürhunde haben genau dort eine Spur gefunden. Und vorher wurde ihr Weg exakt dorthin nachverfolgt. Ich würde nirgendwo anders suchen und nachforschen solange das nicht zweifelsfrei geklärt wäre. Ich würde niemals nur auf dieses Sonargerät vertrauen. Selbst wenn sie nicht dort liegt, ist sie vielleicht dort zu Tode gekommen und möglicherweise gibt es ja zumindest unterirdisch Spuren davon. Vielleicht Textilien oder Schmuck der dann zugeschüttet wurde. Das würde ich nicht unversucht lassen.

SaKra schrieb:Mich macht es beinahe wütend das die damalige Baugrube nicht noch einmal ausgehoben wird. Wahrscheinlich würde ich in der Situation der Angehörigen versuchen finanzielle Mittel aufzubringen um es zumindest selbst bezahlen zu können und somit eventuell eher an eine Genehmigung dafür zu kommen. Leichenspürhunde haben genau dort eine Spur gefunden. Und vorher wurde ihr Weg exakt dorthin nachverfolgt. Ich würde nirgendwo anders suchen und nachforschen solange das nicht zweifelsfrei geklärt wäre. Ich würde niemals nur auf dieses Sonargerät vertrauen. Selbst wenn sie nicht dort liegt, ist sie vielleicht dort zu Tode gekommen und möglicherweise gibt es ja zumindest unterirdisch Spuren davon. Vielleicht Textilien oder Schmuck der dann zugeschüttet wurde. Das würde ich nicht unversucht lassen.

Mich würde das auch verrückt machen als Angehörige. Selbst wenn man argumentiert das ein Bauarbeiter da etwas bemerkt hätte wenn Leiche oder Schmuck/Ikea Artikel drin liegen, dann müsste man davon ausgehen das 1) korrekt gearbeitet wurde was doch auch nicht immer der Fall ist und 2) muss man 100% ausschließen können, dass Niemand von der Baustelle was damit zu tun haben kann.

Man müsste eine Go-Fund-Me Kampagne oder ähnliches starten um Geld für die Öffnung und anschließende Versiegelung der Baustelle aufzutreiben. Wenn da mehr Druck kommen würde, dann könnte die Uni/Stadt da wohl kaum nein sagen!

SaKra schrieb:Leichenspürhunde haben genau dort eine Spur gefunden. Und vorher wurde ihr Weg exakt dorthin nachverfolgt. Ich würde nirgendwo anders suchen und nachforschen solange das nicht zweifelsfrei geklärt wäre.

Aber was soll dort abgelaufen sein? Die Spur ging bis zu dem Gelände mit dem Veranstaltungsgebäude. Sie müsste dort am späten Nachmittag/frühen Abend angekommen sein, zu einer Zeit jedenfalls, zu der es im September noch hell ist. Bei der Veranstaltung waren ca. 150 Personen, also ziemlich viel Betrieb. Wie soll es an der Stelle zu einem von anderen Menschen unbemerkten Verbrechen gekommen sein?

Hi Leute,
hab ich es richtig verstanden, dass die Freundin, mit der Yolanda die Veranstaltung besuchen wollte, auch in Leipzig wohnt bzw. sich am besagten Tag jedenfalls dort bei ihrer Mutter / ihren Eltern aufhielt? Das macht es für mich umso unverständlicher, dass sie direkt vom Ikea aus weiter nach Halle gefahren ist. Es läge doch näher, erst nach Leipzig zurückzufahren, dort das Handy aufzuladen, die Freundin zu kontaktieren und sich dann mit dieser gemeinsam auf den Weg zu machen. Zumal sie schon in dem Telefonat im XY-Beitrag Bedenken geäußert hat, nicht zu wissen, wie sie zu der Kunsthochschule gelangt. Deutet dies nicht umso mehr darauf hin, dass sie ab der Haltestelle vorm Ikea mit einer weiteren Person zusammen mit dem ÖPNV zur Hochschule gefahren ist?

Die Polizistin hat bei Aktenzeichen darum gebeten dass Menschen die am Abend bei der Veranstaltung in der Kunsthochschule waren und Fotos oder Videos gemacht haben sich bei der Polizei melden sollen. Was mich aber sehr gewundert hat ist dass sie nicht generell dazu aufgerufen hat dass jeder der an dem Abend da war sich melden soll. Woran könnte das liegen? Hat sie es einfach vergessen? Glaubt die Polizei schon zu wissen wer alles dort war? Oder ist es den Ermittlern einfach nicht so wichtig zu wissen wer an dem Abend alles in der Kunsthochschule anwesend war? Oder haben sie schon direkt im Umfeld der Kunsthochschule unter den Studierenden nachgefragt und hielten deshalb einen Aufruf im Fernsehen nicht für hilfreich?

Wenn man davon ausgeht dass Yolanda zumindest kurzzeitig an dem Abend ganz sicher dort war, ist es für mich ein naheliegender Ermittlungsansatz erstmal zu schauen wer sonst noch alles dort war, und wen sie dort eventuell getroffen haben könnte, ob geplant oder zufällig. Oder seht ihr das anders?

@misfit
Aber was nützt es denn zu wissen, wer alles dort war. Ich denke bei dem Aufruf geht es darum zu schauen, ob Yolanda auf einem der Fotos/Videos ist und wenn ja mit wem. Und dann könnte man ja gezielt diese Personen überprüfen.

Tritonus schrieb:Allerdings hat in dem xy Beitrag die Polizei mehrmals einen Zusammenhang mit dem religiösen Umfeld nicht ausgeschlossen

Deshalb finde ich die neueren Infos zu Scientology doch sehr interessant.

Was für mich auch neu war:

In der Sendung „Aktenzeichen XY“ am Mittwoch nennen die Ermittler neue Details zum Vermisstenfall Yolanda K. Demnach stehe der Verdacht im Raum, dass die junge Frau, die in der Vergangenheit gerne verreiste, ins Ausland verschwunden ist. In ihrer Wohnung hätten die Ermittler Zugtickets nach Wien und Hannover gefunden – allerdings habe sie laut aktuellem Ermittlungsstand keine dieser geplanten Reisen angetreten.

https://www.mannheim24.de/promi-show/sekte-aktenzeichen-xy-vermisst-yolanda-klug-ikea-leipzig-polizei-hinweise-scientology-91635168.html

Interessant wäre ja, zu wissen, für wann diese Reisen geplant waren - in die Zeit vor oder nach ihrem Verschwinden?

Natürlich danach, sie hatte doch auch noch eine Statik- Prüfung. Wäre irgendwas davor etwas Unangetretenes gewesen, hätte man das doch explizit erwähnt.

sooma schrieb:Demnach stehe der Verdacht im Raum, dass die junge Frau, die in der Vergangenheit gerne verreiste, ins Ausland verschwunden ist. In ihrer Wohnung hätten die Ermittler Zugtickets nach Wien und Hannover gefunden

Wenn die Tickets in der Wohnung waren, hat sie diese Reisen selbstverständlich nicht angetreten, darüber muss man doch gar nicht reden.
Wurde der Verdacht mit einem freiwilligen Verschwinden bei xy wirklich geäußert? Ich meine mich zu erinnern, dass die Polizei grade dies eher ausschließt.
Stimmungsmäßig kam es für mich so rüber, als hielten sie ein Verbrechen für das Wahrscheinlichste. Was mich eigentlich überraschte, denn nach fast 3 Jahren Stillschweigen hätte ich gedacht, sie gingen von einem Suizid aus. Womöglich hat es inzwischen neue Erkenntnisse gegeben.

Tritonus schrieb:Wenn die Tickets in der Wohnung waren, hat sie diese Reisen selbstverständlich nicht angetreten, darüber muss man doch gar nicht reden.

Wieso das? Die sammelt doch am Ende der Reise niemand ein? Mir ging es um die Zeitpunkte dieser Reisen. Wenn sie vor ihrem Verschwinden lagen: merkwürdig dann, dass sie sie nicht angetreten hat.

misfit schrieb:Wenn man davon ausgeht dass Yolanda zumindest kurzzeitig an dem Abend ganz sicher dort war, ist es für mich ein naheliegender Ermittlungsansatz erstmal zu schauen wer sonst noch alles dort war, und wen sie dort eventuell getroffen haben könnte, ob geplant oder zufällig. Oder seht ihr das anders?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass wenn sie die Veranstaltung besucht hat, man dafür bisher noch keinen Zeugen gefunden hat, der sie dort gesehen hat. Wie ich oben bereits schrieb, müsste sie ja in Halle viel früher als geplant angekommen sein, wenn sie direkt vom Ikea losgefahren ist. Wenn sie also nicht auf der Veranstaltung war, muss sie zwischen Busankunft in Halle und dem Beginn der Veranstaltung verschwunden sein. Wenn sie die Veranstaltung besucht hat, dann liegt der Zeitpunkt des Verschwindens nach der Veranstaltung.

Mit den Zeugen ist das so eine Sache. Das sich keiner der bisher ermittelten Veranstaltungsbesuche an Yolanda erinnert, heißt eben nicht sicher, dass sie nicht dort war. Vielleicht ist sie einfach nur keinem aufgefallen (es ging ja um einen Film, das ist der Saal abgedunkelt) iist oder sich keiner an sie erinnert.
Ich denke, dass deswegen nach Fotos gefragt wurde, weil man hofft, damit feststellen zu können, dass Yolanda auf der Veranstaltung war und somit den Zeitpunkt des Verschwindens (bzw. der Tat) besser eingrenzen zu können.

Hab mich hier extra angemeldet, weil ich den Fall aus den Nachrichten mitverfolgt habe und gestern durch Aktenzeichen x y erinnert wurde.

Als jemand, die sich sowohl in Halle als auch Leipzig gut auskennt, da sie Verwandte dort hat und im Jahr gut 10 Mal da ist, kann ich nur sagen: Die Story ist verdammt windig und irgendwas ist daran faul.
Warum werden sich jetzt einige fragen, die keine Locals sind?
Ich möchte das kurz ausführen. Ein paar Thesen von meiner Seite dazu.

1. Kein normaler Mensch würde einen Trip planen, der vom Ikea nähe Leipzig auf die Burg Giebichenstein führt.
Ich selbst fahre im Jahr an die 3 bis 4 Mal zum dortigen Ikea. Allein der Gedanke von einem Möbelhaus aus dem man mit Sicherheit bepackt kommt zu einer fast 32 km entfernten Lokalität zu fahren, die ebenfalls abseits liegt, ist schon irre an sich. Jeder, der mal in diesem Ikea nahe Leipzig war, weiß, was das nochmal für ein Trip auf die Burg Giebichenstein ist und dass man da eben nicht mal zwischen Tür und Angel hinfährt. Das tut man sich selbst mit dem Auto kaum an. Aber zu Fuß? MIt den Öffis?

2. Der gesamte Trip wird mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt. Die Locations liegen zu weit auseinander.
Das an sich ist wieder ein Punkt auf das Konto, weshalb das vorn und hinten nicht aufgeht. Zu einer Veranstaltung auf der Burg Giebichenstein bepackt mit Blumentopf oder Shampoo und Plastikhgeschirr zu laufen ist so, als würde ich in einer Zarafiliale arbeiten und dort im Bademantel oder Schlafanzug erscheinen.
Das macht überhaupt gar keinen Sinn.

3. Das Mädel hatte Kontakte zu mehreren Sekten oder Glaubensgemeinschaften, auch weitere Menschen aus dem nahen Umfeld und hatte Bekanntschaften aus aller Welt und ist vor wenigen Jahren aus Scientology ausgestiegen.
Und dann verschwindet sie und da wird noch gefragt, ob es ein Unfall ist? Hallo? Das liegt doch schon auf der Hand?


4. Sie will sich nach dem Einkaufsbummel im Ikea mit ihrer besten Freundin treffen und fährt dann selbst auf die Burg? Obwohl sie ihrer Freundin nicht bescheid sagt?


Fazit für mich: Das ganze Konstrukt geht hier vorne und hinten nicht auf und ist komplett irre.
Entweder hat da wirklich jemandem nicht gepasst, dass sie ausgestiegen ist oder sie hat sich abgesetzt
Auch wenn das hier sicher keiner lesen will, aber das gibt es.
Hin und wieder setzen sich Menschen auch ins Ausland ab. Zumal sie ja viele Kontakte hatte.
Und diese ganzen Theorien von wegen in den LKW gezogen oder per Anhalter gefahren.
Das sind Leipzig oder Halle und nicht die Bronx.
Meint ihr, der LKW steht da den ganzen Tag und wartet, dass er junge Mädchen ins Auto zieht? Oder Scientology entführt neuerdings mit LKWs?
Und die Baugrube. Im Leben nicht. Sie hatte mit Sicherheit keinen Ohnmachtsanfall und ist dann in eine Baugrube gefallen.
Ich könnte ja noch nachvollziehen, dass ein Freund irgendeiner Sekte (ich werde da bewusst nicht konkret) sie mitnehmen wollte und sie ist vielleicht eingestiegen.
Aber so wie das im Beitrag wirkte, war sie ja ziemlich esotherisch drauf.
Wenn ich hier lese in wie vielen Glaubensgemeinschaften die Dame aktiv war, scheiden Unfall oder Entführungen per Anhalter automatisch aus.
Windig ist auch, dass sie den Vater nicht dabei haben will am nächsten Tag und wie gesagt ist die ganze Route vom Ikea zur Burg Giebichenstein ziemlich irre.
Für alle, die sich in Leipzig und Halle nicht auskennen: Das sind weite Entfernungen, die man ohne Auto und bepackt mit Zeug nicht mal eben zurücklegt.
Zumal sie ja auch einkalkuliert haben müsste, wie sie dann von der Burg Giebichenstein wieder nach Hause kommt.
Wenn mich einer fragt, waren das Vorwände. Die wusste, dass sie das so nicht realisieren kann. Theoretisch hätte das aber auch der Freundin auffallen müssen. Das ist nämlich so, als würde ich sagen, ich gehe in Berlin Mitte in den Baumarkt, um einiges zu kaufen und treffe mich direkt danach mit einer Freundin in Brandenburg zum Tanzen. Komplett irre die Vorgehensweise

Aline2 schrieb:Für alle, die sich in Leipzig und Halle nicht auskennen: Das sind weite Entfernungen, die man ohne Auto und bepackt mit Zeug nicht mal eben zurücklegt.

Was mich im Zusammenhang mit ÖPNV auch wundert: Die Fahrt vom IKEA nach Halle (nur zum Hbf) dauert schon 1-1.5 h und es gibt eine Taktzeit von 30 Min mit Umstieg in Merseburg. Solche Fahren plant man heute ja fast immer mit dem Smartphone. Und den Rückweg muss sie ja auch noch planen. Wieso geht man da (scheinbar) mit fast leerem Akku aus dem Haus?

Und wegen der Ohnmachtsanfälle.
Selbst wenn sie Narkolepsie hätte. Der Ikea ist ja nun keine Black Box, vor dem sie dann 3 Jahre irgendwo auf dem Gelände liegt, bis sie irgendwann jemand aufweckt. Das ist Unsinn.

qynx schrieb:Was mich im Zusammenhang mit ÖPNV auch wundert: Die Fahrt vom IKEA nach Halle (nur zum Hbf) dauert schon 1-1.5 h und es gibt eine Taktzeit von 30 Min mit Umstieg in Merseburg. Solche Fahren plant man heute ja fast immer mit dem Smartphone. Und den Rückweg muss sie ja auch noch planen. Wieso geht man da (scheinbar) mit fast leerem Akku aus dem Haus?

Der ganze Trip ist irre. Für jeden, der in Halle oder Leipzig wohnt oder regelmäßig in Halle oder Leipzig ist.
Ich bin wie ich sagte 3 bis 4 Mal pro Jahr mindestens im Ikea in Günthersdorf.
Wenn ich das vorhabe, ist der Tag oft gelaufen, denn ich komme aus dem Ikea nie ohne irgendwas raus und mir würde nie einfallen den Ikea Trip mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu machen und selbst wenn, wäre ich gut 5 Stunden inklusive Ikea unterwegs, wenn ich den von Leipzig aus mache.
Falls es sich jemand nicht vorstellen kann: Der Ikea liegt außerhalb der Stadt. Selbst von der Südvorstadt sind das 32 km.
Da ist der halbe Tag weg. Das macht man nicht mal eben.
Und vom Ikea zur Burg Giebichenstein sind es nochmal 36 km. Ich frage mich, ob das keinem auffällt? Wann will sie denn da bepackt mit Zeug angekommen sein? Um 20 Uhr?
Das ist doch komplett irre.

Hier mal ein Link:
https://www.google.de/maps/dir/IKEA+Einrichtungshaus+Halle%2FLeipzig,+Nordpark+17,+06237+Leuna/Burg+Giebichenstein+Kunsthochschule+Halle,+Campus+Design,+Neuwerk,+Halle+(Saale)/@51.4261985,12.0175991,12z/data=!3m1!4b1!4m14!4m13!1m5!1m1!1s0x47a6f503141d6d1b:0x145d379c204ed204!2m2!1d12.1831434!2d51.3486862!1m5!1m1!1s0x47a67ca95a69bb29:0x43c34c6bdeaab45f!2m2!1d11.9568183!2d51.4912123!3e0

Mit den Öffis sind es vom Ikea zur Burg 1:53 Minuten.
Von so einem verrückten Trip habe ich noch nie gehört.
Das klingt schon total fingiert.

Das ist so als würde jemand vom Legoland in ein Bordell fahren. Das passt überhaupt nicht zusammen.

Aline2 schrieb:Ich frage mich, ob das keinem auffällt? Wann will sie denn da bepackt mit Zeug angekommen sein? Um 20 Uhr?

Es ist keineswegs gesichert, dass sie irgendwas gekauft hat. Und selbst wenn, muss das nicht gerade ein Billy-Regal gewesen sein. Wir wissen ja noch nicht mal, was sie da eigentlich wollte. Möglicherweise ging es um etwas, das nicht vorhanden war oder das ihr dann im Original doch nicht gefallen hat. Es soll tatsächlich Leute geben, die nicht zwangsläufig irgendetwas kaufen müssen, sondern durchaus auch mal aus einem Laden wieder rausgehen ohne einen ganzen Haufen Krempel.

Das ändert natürlich nichts an der absurden Strecke, aber es ist zumindest nicht sicher, dass sie dann mit Taschen und Paketen bepackt bei der Filmvorführung aufgekreuzt wäre.

brigittsche schrieb:Es ist keineswegs gesichert, dass sie irgendwas gekauft hat. Und selbst wenn, muss das nicht gerade ein Billy-Regal gewesen sein. Wir wissen ja noch nicht mal, was sie da eigentlich wollte. Möglicherweise ging es um etwas, das nicht lieferbar war oder das ihr dann im Original doch nicht gefallen hat.

Scheinbar kennst du dich in Leipzig und Halle nicht sonderlich aus.
Wie gesagt, diese zwei Orte liegen total auseinander und sind, selbst wenn sie im Ikea nichts gekauft hat, total irre.
Zumal das so nicht war, denn sie hat sich ja zuvor noch eine Liste geschrieben.
Unrealistisch, dass sie nichts davon bekommen haben sollte.
Und wie ich sagte. Vom Ikea zur Burg sind es mit den Öffis fast 2 Stunden. An der Route ist schon irgendwas windig.

Aline2 schrieb:Scheinbar kennst du dich in Leipzig und Halle nicht sonderlich aus.
Wie gesagt, diese zwei Orte liegen total auseinander und sind, selbst wenn sie im Ikea nichts gekauft hat, total irre.

Nun, nicht jeder ist ein Konsumopfer und muss zwangsläufig irgendwelchen Plunder kaufen, wenn er einen Laden betritt.

Und ich wiederhole es gerne für Dich: Es wurde nicht gesagt, was sie eigentlich kaufen wollte und was auf ihrer Liste stand. Folglich ist keineswegs gesagt, dass sie irgendetwas kaufen wollte, das auf jeden Fall vorhanden war.

Und das diese Route total komisch und unlogisch ist, habe ich ja gar nicht bestritten, wie Du gerne noch mal nachlesen kannst.