Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

Interessant ist auch die Lage des Wohnmobilstellplatzes in Todtmoos. Nicht weit weg vom Einkaufsmarkt. Das kurze Stück dazwischen evtl. nicht sehr belebt, deshalb keine Sichtungen? Vielleicht ging sie nach dem Einkauf erst einmal in diese Richtung, dachte möglicherweise dort Bekannte von den ersten Etappen zu treffen? Sicherlich wurde auch das von der Polizei überprüft.

lemystere schrieb:Interessant ist auch die Lage des Wohnmobilstellplatzes in Todtmoos. Nicht weit weg vom Einkaufsmarkt. Das kurze Stück dazwischen evtl. nicht sehr belebt, deshalb keine Sichtungen? Vielleicht ging sie nach dem Einkauf erst einmal in diese Richtung, dachte möglicherweise dort Bekannte von den ersten Etappen zu treffen? Sicherlich wurde auch das von der Polizei überprüft.

nee, die Timeline sagt was anderes...

Mitte November/Anfang Dezember...sollten die Bäume und Büsche ihr Laub abgeworfen haben.

Wenn man dann einen Tornado der Bundesluftwaffe, dass Gebiet überfliegen lässt...könnte er hochauflösende Fotostrecken der infrage kommenden Gebiete erstellen.

Ich meine sogar, dass die Aufklärung inzwischen mit Software, diese Fotostrecken filtern kann.

Der Filteransatz wäre dann die Farbe ihres Rucksacks...Rot.

Es wäre schon sehr ungewöhnlich, wenn man aus der senkrechten Totalen, nicht wenigstens einen kleinen Teil ihres Rucksacks auf den Fotostrecken ausmachen könnte, wenn sie dort verunfallt wäre.

EDGARallanPOE schrieb:Wenn man dann einen Tornado der Bundesluftwaffe, dass Gebiet überfliegen lässt...könnte er hochauflösende Fotostrecken der infrage kommenden Gebiete erstellen.

Interessante Idee. Aber ist es (verfassungs-)rechtlich überhaupt zulässig, dass die Bundeswehr solche polizeilichen Aufgaben übernimmt? Wie geht man mit dem "Recht am Bild" von Personen um, die auf dem Wandertrail unterwegs sind und auf den hochauflösenden Aufnahmen zufällig abgebildet werden? Und was kostet ein Tornado-Flug? Wäre es verhältnismäßig, für die Suche nach einer Toten solche Kosten auszulösen?

Das können heutzutage (die vielfach in diesem Fall bereits eingesetzten) Drohnen viel besser.

Das mit dem Tornado der Bundeswehr, hat man damals gemacht, als es noch keine Drohnen gab.

KimByongsu schrieb:Aber ist es (verfassungs-)rechtlich überhaupt zulässig, dass die Bundeswehr solche polizeilichen Aufgaben übernimmt?

Die Bundeswehr darf den Polizeibehörden der Länder "Amtshilfe" leisten.

Zitate:

Einsatz bei G8-Gipfel




Bundeswehr-Tornados dürfen grundsätzlich für Polizei aufklären.
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat über den Einsatz eines Tornado-Flugzeugs über dem Protestcamp gegen den G8-Gipfel 2007 in Heiligendamm entschieden.



Grundsätzlich stellte das Bundesverwaltungsgericht aber klar, dass Aufklärungsflüge der Bundeswehr für die Polizei zulässig sind. Dies sei kein vom Grundgesetz verbotener Einsatz der Streitkräfte im Landesinnern, sondern sei "als technische Unterstützungsleistung der Bundeswehr im Wege der Amtshilfe für die Sicherheitsbehörden anzusehen".

Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_82582272/bundeswehr-tornados-duerfen-grundsaetzlich-fuer-polizei-aufklaeren.html

KimByongsu schrieb:Wie geht man mit dem "Recht am Bild" von Personen um, die auf dem Wandertrail unterwegs sind und auf den hochauflösenden Aufnahmen zufällig abgebildet werden?

Bei dem Recht auf das eigene Bild sehe ich kein Problem, da die Aufnahmen nicht veröffentlicht werden. Sie sind nur für den internen Dienstgebrauch vorgesehen. Zu den Personen liegen ja auch keinerlei Daten vor. ( Name..Adresse..Wohnort)


Die Besatzungen der Kampfflugzeuge, müssen ständig ihre Fähigkeiten trainieren. Man lässt einen geplanten Trainingseinsatz an anderer Stelle ausfallen und nimmt stattdessen den Überflug am Schluchtensteig ins Trainingsprogramm. Das geht sich dann quasi finanziell zu Null aus.

Vielleicht ein paar Liter mehr Treibstoff wenn der nächste Fliegerhorst, etwas weiter weg liegt.

Forester schrieb:Das können heutzutage (die vielfach in diesem Fall bereits eingesetzten) Drohnen viel besser.

Das mit dem Tornado der Bundeswehr, hat man damals gemacht, als es noch keine Drohnen gab.

Bei begrenzten Arealen gebe ich dir Recht.

Der Tornado kann mit einer handvoll versetzten Überflügen, den gesamten Schluchtensteig mit einer Außenrandbreite von mehreren Kilometern auf Film bannen. Da brauchst du mit einer Drohne zu viel Zeit für.

@SchwarzeMesse

Möglicherweise... Wobei ich es allerdings so entnehme, dass nach dem Verlassen des Marktes jede echte Spur von ihr fehlt und, wie hier auch geschrieben wurde, sich alles danach nicht genau eingrenzen lässt.

EDGARallanPOE schrieb:Mitte November/Anfang Dezember...sollten die Bäume und Büsche ihr Laub abgeworfen haben

Man muss aber bedenken, dass das herabfallende Laub durchaus AUF das zu suchende Objekt fällt und dadurch wiederum die Suche erschweren kann.

SchwarzeMesse schrieb:Mich beschäftigt dieser abrupte Abbruch der Verbindung auf der Google Timeline. Hat Scarlett vor dem Wandern generell das Handy ausgestellt?
Es passierte ja schon mitten im Ort, viel zu früh für ein Empfangsloch. Und meiner Meinung auch zu früh um auszustellen.

Sie hat noch eine Nachricht an ihre Freundin versendet. Das könnte ihr Anlass gewesen sein, das Handy dann abzuschalten und in den Rucksack zu räumen.

Leider wissen wir aber nicht, wie ihr übliches Vorgehen war.

Die Zeit spielt wie immer auch hier eine wichtige Rolle. Muss ganz offen zugeben, dass ich heute nicht mehr sagen könnte ob ich eine bestimmte Person vor drei oder mehr Wochen gesehen habe. Auch wenn ich ein Bild von ihr sehen würde. Da müsste schon irgendwas "besonderes" passiert sein, dass mein Gehirn "Klick" machen würde.

Zum Thema Wahrnehmung in der Presse etc. möchte ich noch etwas sagen.
Ich arbeite im Marketing und erstelle für unsere Kunden Infomaterial, welches dann auch in unseren Häuser ausliegt, aufgehängt wird etc.
Gerade planen wir ein grosses Projekt. Unsere Verkaufsräume sind überall plakatiert, es stehen Infotafeln herum, es liegen Flyer im Kundenwartebereich aus, es läuft auf Bildschirmen etc.
Man sollte meinen das Projekt ist nicht zu übersehen, trotzdem gibt es nicht wenige Kunden die vor den Flyern sitzen und mich fragen "wann geht denn das Projekt los?"

Was ich damit sagen will, nicht jeder nimmt seine Umgebung immer bewusst war. Gerade bei einem vermissten Fall der nur in der regionalen Presse stattfindet werden die aller, aller wenigsten etwas davon mitbekommen. Zeitung liest heute kaum noch jemand und selbst wenn muss ihm der Artikel erstmal ins Auge springen. Selbst großflächige Plakatierung wird wohl von vielen einfach übersehen.

Also selbst wenn jemand Scarlett auf dem weg gesehen hat müsste er sich
A) An sie erinnern und
B) überhaupt mitbekommen, dass sie gesucht wird.

Ein Dilemma. :(

Das sie auf der letzten Etappe nicht gesehen wurde, kann auch daran liegen das sie eine alternative route geplant hatte und somit auch frühzeitzeitig den Weg verlassen hat. Dadurch wurde sie auch wenn üperhaupt nur von wenigen Wanderren gesehen ob die sie daran erinnern können?. Das nächste Problem dürfte sein das Zeugen sich erst gar nicht melden, um schlicht einfach auch keine Probleme zu bekommen. Siehe Erste Hilfe bei Ünfallen.

KimByongsu schrieb:Interessante Idee. Aber ist es (verfassungs-)rechtlich überhaupt zulässig, dass die Bundeswehr solche polizeilichen Aufgaben übernimmt?

Es ist möglich , wurde schon zu meiner Zeit bei der Luftwaffe gemacht , Wärmebildkamerad auf See um Schiffbrüchige zu finden
oder Im Gebirge um vermisste Wanderer zu finden. Problem ist das sie relativ tief fliegen müssen und dadurch Lärm verursachen.
Deshalb heute seltener weil Lärmschutz vorgeht , aber rechtlich machbar.
Bei der Luftwaffe steht rund um die Uhr auch ein Jet bereit um Organtransplantate zu fliegen in speziellen Aussenbehältern.
Zu meiner Zeit habe ich mehrere dieser MEDIVAC Flüge überwacht . Von München ein Herz nach Hamburg in 35 Min.
Die Bundeswehr hat auch Rettungshubschrauber .

RoBa (12)

Heute ist der 10. Oktober. Es ist genau 1 Monat her seit dem letzten Foto von Scarlett am 10. September (Überwachungskamera im Edeka in Todtmoos – 10:10 Uhr).

Warum erfährt die Öffentlichkeit so wenig von der Polizei? Die letzte Presse-Information der Polizei stammt vom 25.09.20 (Polizei Paderborn und Freiburg). Davor gab es drei Meldungen des Polizeipräsidiums Freiburg vom 13./15./17.09.20. Sonst gibt es meines Wissens nichts. Was in den Zeitungen steht, baut darauf auf und enthält teilweise alle möglichen Spekulationen und wenig Fakten, also vorsichtig sein.

Seit über zwei Wochen gibt es keine neue Presse-Information der Polizei. Die interessierte Öffentlichkeit und viele Menschen mit großer Anteilnahme an dem Schicksal von Scarlett werden allein gelassen. Keine Information – nichts. Ist das üblich und der Sache angemessen?

Wer sich mit derartigen Pressetexten ein bisschen auskennt, hat die Vermutung, dass die letzte – und einzige – Pressemeldung der Polizei Paderborn vor über zwei Wochen (25.09.20) wohl im Klartext bedeutet: Wir machen aktiv nichts mehr, sondern warten auf „neue Hinweise“. Ich lasse mich gerne durch Fakten bekehren und will mich auch entschuldigen, wenn diese Vermutung falsch ist. Die Funkstille von Seiten der Polizei und die dürftigen Infos sind auffällig und führen zu einer solchen Einschätzung. Niemand weiß, was die Polizei in dieser Vermisstensache momentan tatsächlich macht.

Die Polizei im Schwarzwald hat den „Fall“ jedenfalls vor drei Wochen nach Paderborn abgegeben, wahrscheinlich ergibt sich das aus den innerdienstlichen Regelungen – wer weiß das schon? Jedenfalls versteht man nicht unbedingt, wie man Ermittlungen in einem Vermisstenfall im Südschwarzwald (Raum Todtmoos) von Paderborn aus durchführen kann.

Noch einmal zu den Fakten: Welche Kenntnisse hat die Polizei in der Vermisstensache über das, was am Donnerstag, 10. September ab 10:10 Uhr geschehen ist? Es gibt noch die – unsichere – Information über einen Handy-Kontakt um 10:48 Uhr. Mit wem der Kontakt stattfand und welche Information es da gab, wissen wir nicht.

Wir haben keine Informationen, ob es an diesem Tag Sichtungen gab, ob es weitere Handy-Kontakte gab und ob die Suchhunde (ab Edeka) eine Spur gefunden haben.

Warum bezieht die Polizei in der ganzen Zeit nicht aktiv die Öffentlichkeit ein?

Und was macht die Gemeinde Todtmoos?

(a) Homepage der Gemeinde Todtmoos: Aktuelle Meldungen: Nichts !!
(b) In den drei Mitteilungsblättern der Gemeinde Todtmoos steht: Nichts !!

RoBa (12) im Anschluss an 09.10.20 – 23:33 Uhr (Seite 117)
Frühere Beiträge: Seite 83 / 89 / 90 / 95 / 96 / 100 / 101.

RoBa schrieb:Seit über zwei Wochen gibt es keine neue Presse-Information der Polizei. Die interessierte Öffentlichkeit und viele Menschen mit großer Anteilnahme an dem Schicksal von Scarlett werden allein gelassen. Keine Information – nichts. Ist das üblich und der Sache angemessen?

@RoBa
Solange es keine neuen Erkenntnisse in diesem Vermisstenfall gibt ist es absolut angemessen das es auch keine neuen Meldungrn mit alten Infos gibt. Das ist so üblich. Ansonsten wären die Zeitungen und Internetseiten voll mit unnötigen Meldungen das es nichts neues zu den vielen Vermisstenfällen zu berichten gibt.

@RoBa

Die Möglichkeit das Scarlett noch am Leben sein dürfte ist sehr, sehr, sehr gering. In den nächsten paar Wochen dürfte durch Wetterbedingte Probleme der Schluchtensteig noch gefährlicher werden alles er ohnehin schon ist. Jetzt noch eine private suche von Seiten der Polizei oder durch die Medien anzuheizen und noch mehr Menschen leben zu gefährden wäre unverantwortlich.

F.Einstoff schrieb:Solange es keine neuen Erkenntnisse in diesem Vermisstenfall gibt ist es absolut angemessen das es auch keine neuen Meldungrn mit alten Infos gibt. Das ist so üblich. Ansonsten wären die Zeitungen und Internetseiten voll mit unnötigen Meldungen das es nichts neues zu den vielen Vermisstenfällen zu berichten gibt.

@F.Einstoff
Das sehe ich auch so.

Der Fall hier ist auf dem besten Wege ein Cold Case zu werden und das auch aufgrund der Jahreszeit und des Wetters.

Es gibt hier bei allmy jede Menge Beispiele, bei denen nach einer gewissen Zeit dann die Ermittlungen eingestellt wurden, bzw die Ermittlungsgruppen aufgelöst wurden, ohne Ergebnis.

Traurig aber wahr.

GPS is the most exact, but lacking a GPS signal your phone can rely on triangulation between cell phone towers and/or the previously recorded locations of wifi that it can see. ...

GPS errors, triangulation inaccuracy, and the uncertainty of using surrounding wifi can all make your phone misreport you location at any time. This then can also cause your Timeline to record inaccurate data, and for your phone to report an inaccurate location to Location Sharing.

Additionally, sometimes Location Sharing only updates once or twice an hour or less, especially if it thinks it’s not moving;

https://support.google.com/maps/forum/AAAAQuUrST8Xv5JITOCgKo


Hier sind einige Details zur Erzeugung der Google timeline aufgeführt.
Auf diesen Fall angewandt kann man daraus mehrere Schlussfolgerungen ziehen.

- Sie liess sich vom Hotel zum Edeka via Google Maps führen, daher die dunkelblaue Linie mit Entfernungsangabe. Dass dort 1.9 km und nicht 2.1 km steht könnte daran liegen, dass sie es nicht direkt am Hotel aktiviert hat sondern schon 200m gegangen war.

- Zum Startpunkt der 6. Etappe liess sie sich vermutlich ebenfalls via Google Maps führen, zumindest lässt der präzise Verlauf der dunkelblauen Linie diese Vermutung zu. Es ist die kürzeste und schnellste (750m, 10 min) von den drei angebotenen.

- Für die Etappe selbst hat sie dann Google Maps nicht mehr benötigt und höchstwahrscheinlich auch nicht mehr benutzt.

- Da sie nach ca. 6-7 km im Funkloch war konnte ihre Google timeline auch nicht mehr aktualisiert werden.

@Commissaire

Danke für deine ausführlichen Darlegungen und Schlussfolgerungen zum Thema Timeline, speziell in Todtmoos.
Ich selbst nutze dieses Tool nicht, habe mich erstmal eingelesen und es hoffentlich nicht komplett missverstanden.

Deine Theorie ist die logischste Variante. So könnte es gewesen sein. Aber eben nur "könnte".

Meine Befürchtung ist, dass sie evtl. doch von dieser Logik abgewichen ist.
Oder aber - was auch auf dem Weg zum Steig erfolgt sein könnte - sie hatte eine kurze, vielleicht zufällige Begegnung mit Mitwanderern von den ersten Etappen, wenigstens einem, und dieser oder diese haben bis heute nicht mitbekommen, dass sie vermisst ist. Schrecklich wäre das. Sie könnten ja vor Todtmoos abgemacht haben, dann und dann sind wir im Ort, vielleicht laufen wir uns nochmal über den Weg und bequatschen die Pläne, die jeder weiter hat. Vielleicht Leute, die die letzte Etappe dann sowieso nicht mehr gemacht haben, somit ein flüchtiges über den Weg laufen, tschüss, und das war's. Ebenso gut könnte sie mit Mitwanderern ein Treffen am Endpunkt der Tour ausgemacht haben, und diese machten sich dann nicht grossartig Gedanken, als sie nicht erschien - zum Bsp. in der Annahme, man hat sich verpasst, und sie erfuhren bis heute nichts von ihrem Verschwinden.

Das Problem ist immer wieder der geringe Bekanntheitsgrad des Falles und das Spezielle einer Wanderroute, deren Gänger in alle Winde verstreut zu Hause sind.
Aktenzeichen XY wäre der geeignete Weg, dem abzuhelfen.
Auch eine neue Suche aus der Luft wäre zu begrüßen.

Und haltet mich für bescheuert: wenn ich anstelle von weiter intensiv nach ihr Suchenden wäre, würde ich mich, wie neulich angeführt, auch bei Geocachern umhören. Wenn es tatsächlich stimmt, dass der Schluchtensteig im Geocaching so beliebt ist... Mir geht es darum: die haben Logbücher, wo sich die Geocacher mit Namen, idealerweise Datum und sogar Erlebnisberichten eintragen. Das gibt es sogar online!
Jahreszeitlich bedingt kann ja nicht mehr am Steig gesucht werden, davon ist dringend abzuraten. Deshalb nichts unversucht lassen, um quasi von ausserhalb an Infos aus dem vermutlichen Zeitabschnitt ihres Verschwindens zu gelangen.
Macht jedoch nur Sinn, wenn sie die Wanderung ab Todtmoos tatsächlich fortsetzte, was nicht mit Sicherheit bekannt ist.

Die Vorschläge insbesondere von @RoBa sind ziemlich beeindruckend! Aber auch ein paar andere User hier tun sich mit konstruktiven Ideen hervor - habt Ihr mal überlegt, so eine Art kleine Allmy-Expertentruppe zu formen? Würde ich jemanden vermissen, würde ich Euch sofort ansprechen.