Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

Kraftwerker schrieb:Das wird aber dadurch erschwert, daß man schier unendliche Varianten an Intentionen berücksichtigen müsste... von Insta Foto, pipi machen bis zum Suizid.

Eben drum bedarf es der Wahrscheinlichkeitsbewertung, dank derer wir ein Entschwinden per Ufo sogar ganz ausschließen können.

Natürlich führen offensichtliche und große Gefahrenquellen bei gleichzeitig hohem Verletzungsrisiko zu einer höheren Priorität als vergleichsweise am Alten Kohlplatz bei der Brotzeit von der Sitzbank zu fallen.

Ironie off: Genau in dieser Priorisierung liegt ja die Schwierigkeit. Pauschal alles gleichzubehandeln und zu ächzen ob der „schier unendlichen Varianten an Intentionen“, vermeidet zwar die oft schwierige Priorisierung, führt aber nicht weiter.

Bitte nicht falsch verstehen. Das richtet sich nicht gegen Dich persönlich. Mir geht es nur darum, allgemein für ein systematischeres Denken zu sensibilisieren.

Ist es nur mein empfinden, da ich den Thread verfolge oder sind die privaten Suchen sehr ausgeprägt in diesem Fall? Das sollte de offiziellen Stelle bekannt sein...

Gibt es rechtliche Barrieren, warum hier nicht die offiziellen Stellen ihre Suchdaten zur Verfügung stellen, sodass die Suchpower gebündelt werden kann?

Ein systemathisches Vorgehen ist bei jeder (Fehler)Suche von großem Vorteil. Der Mangel an gesicherten Infos verhindert dies aber.

Also warum wird es nicht gemacht?

BBBasic88 schrieb:Gibt es rechtliche Barrieren, warum hier nicht die offiziellen Stellen ihre Suchdaten zur Verfügung stellen, sodass die Suchpower gebündelt werden kann?

Ähm, die Frage ist jetzt aber nicht ernst gemeint, oder? Polizei, Bergwacht, Feuerwehr, DRK-Rettungshundestaffeln etc. sollen ihre Daten öffentlich machen?

JimRockfish schrieb:Mir geht es nur darum, allgemein für ein systematischeres Denken zu sensibilisieren.

Ich gehe davon aus, dass jeder Suchende für sich selbst eine Strategie entwickelt, die (zumindest implizit) auf Wahrscheinlichkeitsbewertungen basiert.

Bei einigen Menschen sind die Wahrscheinlichkeiten möglicherweise durch subjektive Vorerfahrungen oder Denkfehler verzerrt. Das kann zu suboptimalen Suchrouten führen.

Eine Koordinationsstelle für alle Suchenden gibt es nicht und kann es nicht geben, so dass es sicherlich gelegentlich zu mehrfacher Absuche desselben Suchfeldes, bei abnehmendem Grenznutzen, kommen dürfte.

Die Wahrscheinlichkeit, dass die Vermisste jetzt noch durch eine gezielte Suche gefunden wird, ist angesichts des Suchgebietes, des anzunehmenden Zustandes des Suchziels und der beschränkten Kapazitäten gering einzuschätzen. Da will man schon eher auf einen Zufallsfund durch Pilzsammler oder Förster hoffen.

@JimRockfish

JimRockfish schrieb:Danke für die realistische Einschätzung. Nur fehlt anscheinend noch immer eine zielführende Suchstrategie

Dein ganzer Beitrag hier gefällt mir gut. Er verfolgt die Unfall-Theorie konsequent und liefert interessante Ansätze dazu. Top.

Austreten an den eher steilen Stellen wäre nur bergseitig möglich,sonst aber immer mal zwischendurch weiter kein Problem.An den wirklich gefährlichen Abschnitten ist es unmöglich.
Stelle mir vor das es als Frau Sinn macht den Rucksack währendessen abzustellen.

Vermissen tue ich bei Scarlett auch einen Treckingstock,Wanderstab o.ä.
Fällt mir schwer zu glauben das man 5 Etappen lang über loses Geröll und nassen Wurzeln auf den Abwärtsstrecken rutscht und das nicht in Erwägung zieht sich einen zu beschaffen oder abzusägen. Zumal 9 von 10 Wanderern dort dieses bewährte Mittel aus gutem Grund benutzen.



Leider ist es so das ich vermute das des Rätsels Lösung zwischen Edeka und Wehratalbrücke zu finden ist,und es mit Wandern nichts zu tun hatte.

@Thruhiker
Gut bemerkt. Stöcke sind einfach nicht cool und auch nicht günstig. Natürlich beim Laufen über Wurzeln gerade mit großem Rucksack eine Unterstützung, wenn man nicht gerade einheimisch ist.

Sie hatte perfekte Bedingungen, da sollte nichts rutschig gewesen sein.

@CorvusCorax An den schmalen Stellen können echt Mountainbiker kommen?

Wenn ich mich in S. versetze, wie hier aufgeführt, und mir die Etappe angucke, würde ich nach 5 Tagen sagen "keinen Bock". Keinen Bock schon wieder spät los, allein durch den Wald laufen, sieht doch alles gleich aus. Da wäre zum Beispiel der Rheinfall eine gute Abwechslung.

Thordis schrieb:Sie hatte perfekte Bedingungen, da sollte nichts rutschig gewesen sein.

Es ist dort auch im Sommer teilweise sehr nass und bemoost. Und loses Geröll ist auch bei schönem Wetter nicht fest.

Weil es gerade um Wahrscheinlichkeit geht und dabei vom Unfall ausgegangen wird, möchte ich nochmals auf 2 interessante Umstände hinweisen, die mit in die Kalkulation einbezogen werden sollten.

1) fehlerhafte Navigation/Darstellung der E6 Route durch mapsme/GPS kurz nach angeblich letzter (K9) Spur. Siehe hier:

Beitrag von PalomaPicasso (Seite 648)

2) unzulängliche und potentiell irreführende Beschilderung der Route in der Nähe des grossen Hirsch. Siehe hier:

Beitrag von Pascal91 (Seite 627)

In beiden Fällen scheinen mögliche falsche Streckenverläufe im nichts zu enden, was wiederum zu Verwirrung oder riskanten Entscheidungen in der Kurskorrektur führen könnte.

Beim Handy hieß es meines wissens seitens der Polizei um eine Meldung dass das Handy gegen abend wegen inaktivität vom Netz abgemeldet wurde.Ich verstehe das als Laie so dass der Funkmasten wo es zuletzt eingeloggt war signale sendet und keine Antwort bekommen hat.

War aber schon einige male Thema hier.

Zum Thema austreten,ich würde den Rucksack in reichweite mitnehmen und nicht direkt am Wanderweg abstellen.
Ist der Bereich wo es schwierig ist hinter die Büsche zu gehen so groß ,oder wäre es nicht einfach gewesen diese passagen noch zu absolvieren und dann im Sicheren Gelände einplätzchen zu suchen?
Sofern es nicht plötzlich arg pressiert.

Da ist mir das Szenario von@JimRockfish doch am plausibelsten,sie eckt irgendo an, kommt dadurch aus dem Rhytmus und stolpert über die eigenen Beine.Wie schnell liegt man im Wald auf der schnauze ,das geht so schnell dass man es überhaupt nicht mitbekommt was gerade abläuft.
Gut ,die Wanderwege sind in der Regel gut geräumt ,aber auch ne vorstehende Wurzel und eine kleine unaufmerksamkeit infolge der langen ,anstrengenden Wanderstrecke der letzten Tage und dann noch der schwere Rucksack.Das ist etwas was ich nicht einschätzen kann wie schwer der sein kann auf so einer Tour.

wutachflühe schrieb:Beim Handy hieß es meines wissens seitens der Polizei um eine Meldung dass das Handy gegen abend wegen inaktivität vom Netz abgemeldet wurde.

Von „Inaktivität“ (= „Rausschmiss“) war seitens der Polizei nie die Rede. Und in den Medien hieß es immer nur lapidar, das Handy sei bis zum Abend in Todtmoos „eingeloggt“ gewesen. Der Grund für den Release wurde nie veröffentlicht (Rausschmiss wegen Inaktivität – oder regelgerechtes Abmelden). Das erschwert ja gerade die Einschätzung.

PalomaPicasso schrieb:Ich wiederhole mich echt ungerne ...

Ich erlaube mir mal, Dein letztes Posting in meine eigenen Worte zu fassen und zum Teil zu beantworten:

• Falls Nachrichten gegen Abend des 10.09.2020 auf Scarletts Handy noch „zugestellt“ worden sein sollten, hätte es sich nur um WhatsApp-Nachrichten handeln können. Denn für SMS gibt es i. d. R. keinen Zustellnachweis.

• Dann hätte das Handy
a) sich noch innerhalb der Netzabdeckung durch die Todtmooser Funkzelle befinden müssen und zwar mit einem Standard, der eine Internetverbindung ermöglicht – ODER
b) in einem WLAN eingeloggt sein müssen.

Alternative a) erscheint höchst unwahrscheinlich, da Scarlett dann in südlicher Richtung nur maximal bis Todtmoos-Au gekommen wäre (aber auch alle anderen Himmelsrichtungen wären denkbar, gleichwohl mit noch geringerer Wahrscheinlichkeit).

Alternative b) könnte an fast jedem beliebigen Ort der Welt stattgefunden haben, an dem es einen mobilfunk- oder festnetzbasierten Internetanschluss Dritter gibt – sicher aber nicht in dem völlig unbesiedelten Funkloch zwischen Au und Staubecken.

Woher stammt Deine Information, WhatsApp-Nachrichten seien am fraglichen Abend noch „zugestellt“ worden?

Ich persönlich halte dies, mit Verlaub, für ein wildes Gerücht.

Denn hätte es diese Nachrichten wirklich gegeben, wäre dies auch der Polizei bekannt und deren Maßnahmen hätten diese Kenntnis widergespiegelt – sei es durch Zurückfahren der Suche im Funkloch oder durch Aufnahme entsprechender Ermittlungen. Statt dessen aber seilte sich die Bergwacht mit Wissen der Polizei weiterhin im Funkloch ab und über Ermittlungen wurde bislang nichts bekannt (was nichts heißt).

Wenn der Weg zu der Uhrzeit, wo sie unterwegs war, so gut wie nicht begangen war, kann Frau auch in der direkten Nähe des Weges "austreten". Sie wusste ja sicher, ob in Sichtentfernung Leute unterwegs waren.

Ich finde, der Rucksack wirkt beim Edeka-Foto sehr voll, viel voller als beim Bild, wo er auf der Bank abgestellt ist.

Ich würde ihn auf 10 kg schätzen. 1,5 kg Rucksackgewicht, Zelt mind. 1,5 kg, Isomatte 0,5 kg, Schlafsack 1,5 kg?
Es ist leider nie die Rede von Schlafsack und Kocher, Geschirr. Einen Schlafsack muss sie dabei gehabt haben zum Zelten. Eigentlich braucht sie zum Zelten auch Gas-Kocher und Geschirr. Dann käme weiteres Gewicht dazu.

Lange Hose, Jacke, Kappe, Handtuch, Waschzeug etc: 2,5 kg mindestens. Sind wir schon bei 7,5 kg, ohne dass sie Ersatzschuhe dabei hatte. Und eher konservativ gerechnet. Dann noch 1,5 l Wasser am Start der Tour...

Thordis schrieb:@CorvusCorax An den schmalen Stellen können echt Mountainbiker kommen?

Ja, schaus dir an. Es ist zwar verboten, dort mit MB zufahren, wie überall auf Wegen unter 2 m Breite, trotzdem tun es aber einige. Hier im Video ist der sehr schmale ostseitige Steig zu sehen, Fahrtrichtung Au, wie er in dem letzten Video mit dem Wanderer zu sehen ist. Den Videoersteller E.M. kenne ich zufällig; der bietet inzwischen E-MB-Touren an, da sind sie dann noch ein bisschen zackiger unterwegs. Und diesen Trail mit MB zu befahren, das ist dann schon extrem rücksichtslos und gefährdet die, die zu Fuß unterwegs sind, weil, auf die Seite springen ist da nicht.

Wehrataltrail

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JosephConrad schrieb:P.S.: man hört ja immer wieder von Toten, die trotz einer aufwändigen Suche erst Monate oder Jahre später durch Zufall gefunden wurden. Da wäre doch interessant, wenn eine Evaluierung stattfinden würde: warum haben die Suchmannschaften das Opfer seinerzeit nicht gefunden?

Das wäre in der Tat nicht uninteressant. Schließlich könnte man daraus ja Rückschlüsse ziehen für zukünftige Suchen. Also eventuelle "Fehler" umgehen.

@JimRockfish

Die Schwester schrieb es vergangenes Jahr in Facebook. Daher habe ich es nie für ein Gerücht gehalten.

Doch auch für SMS kann man eine Zustellbestätigung einschalten. Sobald es zugestellt wurde erhalten Sie eine Nachricht. Wenn das Handy aus ist oder ohne Netz erhalten Sie es erst wenn eben das Handy wieder an ist + Netz hat. Ist auf meinem Huawei möglich gewesen + Iphone.

Und wenn diese Aussage der Schwester damals stimmte:

Kann ich erst recht die Polizei verstehen, das man nicht nur Etappe 6 abgesucht hat, sondern auch alle anderen Etappen 1-6 sowie versteckte Pfade!

Im übrigen kann man auch zu beginn, verunfallen. Es gab schon mals die Theorie das S. z.b. zum Hirsch hoch wollte, und dort falsch abgebogen ist. Die angebrachten Zettel waren teilweise irreführend, bzw auch die Apps maps.me beides wurde hier diskutiert, und beides auch via Fotos eingestellt. Für mich als Person wo die E6 sehr gut kennt, wäre es ein denkbares Szenario. Es gibt öfters Touristen die sich verlaufen. Nur mal so nebenbei erwähnt. Für uns Einheimischen nicht nachvollziehbar.

Leider war die Bearbeitungszeit schon vorüber:

explizit verboten ist das Fahren für MB Fahrer auf E6 wohl nicht. Meines Wissens nach nur auf 1-3. Müsste ich nochmals raussuchen. Hatte es aber erst gelesen auf der offiziellen Seite vom Schluchtensteig. Aber E6 via MB, da kann man auch oft genug das MB per Huckepak tragen. Wurde aber erst vor wenigen Tagen schon mal diskutiert.

@JimRockfish wenn man in FB den Namen eingibt findet man u.a. auch alte Kommentare. Dort mal durch stöbern. Aber ich persönlich empfinde diesen Punkt als sehr wichtig . Weil es das Gebiet eingrenzen kann! Wlan ist z.b. in Todtmoos kostenlos. Und man darf auch nicht vergessen niemand hat S. mehr gesehen, es ist nicht gesichert ob Sie überhaupt gestartet ist. Wobei ich das schon glaube. Allerdings komisch das die Hunde nichts wahrgenommen hatten!! Allerdings wäre S. zu beginn an direkt verunglückt, wäre es auch verständlich zu verstehen warum niemand mehr Sie gesehen haben möchte. Normalerweise trifft man immer jemand. Aber gut Sie ging auch echt spät los.

Hab jetzt auch nochmal das Netz durchforstet.

Da hat ihre Schwester auf Facebook wohl im Herbst 2020 geschrieben sie hätten mit einer zweiten SIM Karte die meisten daten sichern können.

Aber weder die Polizei noch o2 können wohl sagen wie lange das Handy noch im Netz war am Abend und konnte nach der Aktivität kurz vor 11.00 morgens keiner Funkzelle mehr zugeordnet werden.


Vielleicht hat da eine Zeitung auch was falsches geschrieben oder die Polizei später nochmal diese andere Erkenntnisse erlangt.
Da ist auch die rede von möglichen Irrläufer
Der letzte sichere Empfang war wohl am Steinlabyrinth

@wutachflühe

Seltsam, aber wenn schon um kurz vor 11h das Handy keiner Funkzelle zugeordnet werden konnte - aber wohl noch eine Nachricht durch gegangen ist. Dafür braucht das Handy ja eine Internetverbindung oder Netzverbindung!

@wutachflühe

Wobei mir einfällt, die Schwester schrieb in Herbst 2020 auch das Hunde eine Spur nach Wehr aufgenommen hatten. Sie aber meinte das es eine verfälschte Spur sei, wegen Blutsverwandtschaft. Wobei mir bis heute nicht klar ist, wie Sie darauf kam. Teutone gab an erst NACH den Hunden gelaufen zu sein. Und meines Wissens nach, können Hunde unterscheiden bei Blutsverwandtschaft sogar bei Zwillingen.

Für mich ist bis heute nicht klar warum an der Spur nichts dran war, in Hinblick im Vergleich zu den K9 Hunden, Richtung passt ja.

Aber genauso unverständlich: die Hunde seien von der Hütte zum Edeka und von dort zum Ibacher Kreuz. Und dies sei eine Rückwärtsspur gewesen. Obwohl Hunde vorwärts gehen.

Für mich passt das irgendwie nicht zusammen, oder die Schwester hat in Ihrem Schockzustand Dinge verwechselt.

Aber diese Spuren passen nicht zusammen.

Wobei seitens der Behörden es hieß in der Presse, das Handy wäre bis Abends in dem Netz von Todtmoos gewesen, sei dann vom Netz.

Und Ihre Spur verliert sich Richtung Schluchtensteig. (Man darf die Umleitung nicht vergessen/Kirche).

Danach will keiner mehr Scarlatt gesehen haben. Die Tage ZUVOR konnten Rekonstruiert werden + Zeugen hatten sich gemeldet.

Recht schnell wurde die Suche auf den kompletten Steig ausgeweitet 1-6 und dann wurden versteckte Pfade abgesucht, dann hieß es man vermutet die Frau sei verunglückt und abseits vom Wege gekommen.

Sprich: nach Richtung Schluchtensteig Einstieg gab es keine Hinweise mehr. Oder Spuren.

Und das ist das seltsame. Das diese Hunde nichts aufgenommen haben. Lief Sie einen kompletten anderen Weg? Sie kann sich doch nicht in Luft aufgelöst haben.

PalomaPicasso schrieb:explizit verboten ist das Fahren für MB Fahrer auf E6 wohl nicht.

Auf normalen Waldwegen ist es nicht verboten, auf Steigen aber schon und im NSG Bannwald allemal.
Sh. LWaldG §37 Abs. 3:

(3) Das Fahren mit Krankenfahrstühlen (auch mit Motorantrieb), das Radfahren und das Reiten im Wald sind nur auf Straßen und hierfür geeigneten Wegen gestattet. Auf Fußgänger ist Rücksicht zu nehmen. Nicht gestattet sind das Reiten auf gekennzeichneten Wanderwegen unter 3 m Breite und auf Fußwegen, das Radfahren auf Wegen unter 2 m Breite sowie das Reiten und Radfahren auf Sport- und Lehrpfaden; die Forstbehörde kann Ausnahmen zulassen. § 45 Absatz 2 Satz 2 NatSchG bleibt unberührt.

Quelle:

https://www.landesrecht-bw.de/jportal/?quelle=jlink&query=WaldG+BW&psml=bsbawueprod.psml&max=true&aiz=true