Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

@Tritonus
Tatsächlich glaube ich, dass das mit den Daten, wann sie wo war, falsch wieder gegeben wurde. Eventuell könnte man auf der Facebook Seite von Aktenzeichen XY mal nachschauen, ob die Frage schon gestellt und beantwortet wurde. Oder eben entsprechend selbst fragen...

Mit den Daten sind hier ja einige auch immer wieder durcheinander gekommen. Aber klar, in so einem Fall sollte das nicht passieren.

Ist halt die Frage: Wenn man absichtlich falsche Daten erwähnt hat, dann wohl um vorab "auszusortieren".
Aber hat man wirklich so viele Hinweise erwartet, dass man diese nicht bewältigen könnte? Ich glaube eher nicht. Vielmehr denke ich, greift man sich an jeden Strohhalm und würde die richtigen Daten nennen.
Ich denke echt, dass das ein Fehler war von Seiten AZ XY...

Luli2018 schrieb:Es kann ja auch sein, dass sie bewusst abgebrochen hat, um ihr Handy zu suchen/ zu holen und hat sich gedacht, dass sie einfach am nächsten Tag weiter läuft. Dann das Angebot eines Fahrers angenommen hat um sich dahin fahren zu lassen, wo sie ihr Handy vermutet hat/das letzte mal gesehen hat. Zeitdruck hatte sie ja nicht. Der Fahrer meinte es dann nicht gut mit ihr und das Handy wurde einfach bis heute nicht gefunden. Es war die ganze Zeit eingeloggt aber der Akku war dann leer und es ging dann schließlich aus.
Eine Strecke nachgeholt hatte sie ja schließlich schon einmal. Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.

Die Lost-Handy-Theorie ist mir zu abgedreht. Was würde ich machen, wenn ich merke, ich hab das Teil verloren? Zurücklaufen und Wanderer ansprechen, und sie bitten, ob ich meine Nummer mal anrufen kann. Ich könnte mein iPhone übrigens auch über ein fremdes Handy orten... keine Ahnung, ob sie das auch bei ihrem konnte. Und ein zufälliger Täter macht auch nicht alles richtig. Wenn sie ermordet wurde, dann hat er aber bisher alles richtig gemacht. Keine Sichtung, kein Rucksack, keine Leiche. Wenn sie wirklich nicht abgestürzt ist, dann war das für mich jemand, der das geplant hat. Einer der wusste, dass sie die Strecke läuft. Und sich vorab überlegt hat, wie er es anstellt. Die Wahrscheinlichkeit ist für mich erheblich größer als eine zufällige Begegnung mit einem, der dann eskalierend zum Totschläger oder Mörder wird.

phoenix schrieb:Es gibt dort in der Gegend doch auch einiges an Moor-Landschaft.

Aber das sind ja keine glucksenden blubbernden Moore. Das sind einfach von vielen Quellen durchzogene Feuchtgebiete.

Und ich stimme @Tritonus zu, dass ein Vergraben im Wald eine unrealistische Sache ist, zuviele Steine, Wurzeln. Da hebt man nicht auf die Schnelle eine Grube aus, die tief genug ist, dass die Wildtiere da nicht gleich wieder alles ausgraben.

CorvusCorax schrieb:Da wäre er aber ein ambitionierter Läufer gewesen, der viel Mühe auf sich genommen hätte, um S. irgendwo auf der Strecke zu treffen.
Beim Abstellen des Autos an der Wehrabrücke hätte er sich zu Fuß auf den Weg machen müssen Richtung Todtmoos. Wo S. wann genau gewesen wäre, konnte er nicht wissen; hätte sie z.Bspl. eine Rast gemacht oder sich sonst Zeit gelassen, hätte er ja ewig warten müssen, um dann auf sie zu treffen.

Wenn er ein kranker Typ ist, der so eine Tat plant, dann hat er auch Geduld und Zeit. Ich habe mich mit den Modi Operandi von Serienmördern auseinandergesetzt, die lange nicht erwischt wurden - unglaublich, wie präzise, kaltblütig und überlegt die zu Werke gingen. Sicher, ein paar hatten auch ausgesprochenes Glück, aber die meisten haben kaum etwas dem Zufall überlassen.

@DieMichi
Bissl umständliches Vorgehen für einen Triebtäter. Stellt ein Auto irgendwo ab, lungert dann auf einer Wanderstrecke herum um eine Alleinwandernde zu überreden in sein Auto zu steigen, vorher muss er sie allerdings erstmal mit Versprechungen zu seinem Auto lotsen, das 20 km weiter weg steht...
Warum so umständlich?
Er könnte auch schlicht mit dem Auto rumfahren und eine Tramperin oder Frau, die nachts allein unterwegs ist aufgabeln.

CorvusCorax schrieb:Und ich stimme @Tritonus zu, dass ein Vergraben im Wald eine unrealistische Sache ist, zuviele Steine, Wurzeln. Da hebt man nicht auf die Schnelle eine Grube aus, die tief genug ist, dass die Wildtiere da nicht gleich wieder alles ausgraben.

Richtig. Wenn Scarlett wirklich das Opfer eines Verbrechens wurde, und 2 Jahre lang weder Leiche noch Habseligkeiten irgendwelcher Art aufgetaucht sind, dann war das mit ziemlicher Sicherheit keine spontane Tat mit schnellem Verbuddeln im Wald.

Strongbow schrieb:Wenn sie wirklich nicht abgestürzt ist, dann war das für mich jemand, der das geplant hat. Einer der wusste, dass sie die Strecke läuft. Und sich vorab überlegt hat, wie er es anstellt. Die Wahrscheinlichkeit ist für mich erheblich größer als eine zufällige Begegnung mit einem, der dann eskalierend zum Totschläger oder Mörder wird.

Das war auch immer meine Theorie. Einer, der sie schon vorher auf dem Schirm hatte, vielleicht sogar flüchtigen Kontakt mit ihr zuvor hatte und daher wußte, was sie vorhatte, welche Strecke sie laufen wollte. Wenn sie so mitteilsam war, wie gegenüber den Campern im Film, dann kann sie auch in einem Gespräch irgendwo das alles erwähnt haben.
Und dann hätte er nur am Donnerstagmorgen nach Todtmoos müssen und warten, bis sie losläuft. Von da an konnte er sich ausrechnen, wo sie wann auf der E6 sein würde.

Wie alle gefühlt 100 Kommentare, mein Hinweis, dass "beide" nie gewandert sind und nie den Ort verlassen haben am letzten Tag, weder Handy noch Scarlett. Und wie schon richtig geschrieben weiter oben, sehr oft braucht die Polizei Hinweise über (für uns!!) völlig unwichtige Sachen um eben z. B. Alibis zu widerlegen. Was weiß ich, z. B. halt das einer anruft und sagt, ich habe sie gesehen, aber am 2. Tag und sie ist nicht(!) allein gewandert. Hilft euch das weiter? Und manche Hinweise sind halt "besser" wenn sie so in der Richtung kommen.
Wenn ich will das einer einen rosa Elefanten sieht und ich frage danach, bekomme ich 100 Anrufe, weil Zeugen leicht zu beeinflussen sind. Wenn ich aber nach einem gelben Elefanten frage und ein Anruf kommt bezüglich rosa, dann ist der Anruf ggf "mega".
Saublöd erklärt, sorry.

FL106772 schrieb:Wenn ich aber nach einem gelben Elefanten frage und ein Anruf kommt bezüglich rosa, dann ist der Anruf ggf "mega".
Saublöd erklärt, sorry.

Bei allem Ernst in der Sache hier, aber die Erklärung ist top! Es kommt immer auf die Fragestellung an, welche Antwort man dann erhält.

CorvusCorax schrieb:Das war auch immer meine Theorie. Einer, der sie schon vorher auf dem Schirm hatte, vielleicht sogar flüchtigen Kontakt mit ihr zuvor hatte und daher wußte, was sie vorhatte, welche Strecke sie laufen wollte. Wenn sie so mitteilsam war, wie gegenüber den Campern im Film, dann kann sie auch in einem Gespräch irgendwo das alles erwähnt haben.
Und dann hätte er nur am Donnerstagmorgen nach Todtmoos müssen und warten, bis sie losläuft. Von da an konnte er sich ausrechnen, wo sie wann auf der E6 sein würde.

Das ist natürlich eine Möglichkeit. Aber ich glaube nicht, dass es auf der E6 passiert ist. Das Problem ist, dass du ja einen Übergriff planst. Der, wenn er dann passiert ist, unumkehrbar sein wird. Mit notwendiger Tötung. Dann hast du aber eine Leiche und einen Rucksack, die du beide ja so versteckt hast, dass man sie 2 Jahre lang nicht fand. Entlang der Strecke, wo jeder dachte, dass sie dort verunglückt ist. Die also mit Sicherheit genau abgesucht wurde. Wie schon erwähnt, glaube ich nicht, dass sie die E6 am Donnerstag angetreten hat. Wie er es geschafft hat, dass sie quasi jedem suggeriert, dass sie es tun würde (also niemandem mitteilt, dass sie vielleicht erst Freitag läuft) und gleichzeitig etwas anderes mit ihm macht, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass solche kranken Typen durchaus sehr manipulativ sein können. Für mich sprechen solche Vorkommnisse wie die Trödelei, das Gespräch mit ihrem Freund und der zeitlich doppelt so lange Weg von ihrer Übernachtungshütte bis zum Edeka dafür, dass sie an diesem Tag ganz andere Pläne hatte. Dazu kommt noch die Hundespur zum IK. Irgendwie hat er es geschafft, wenn es ihn gibt, dass sie quasi bis auf die Kamera im Edeka aus dem ganzen Tag rausgenommen wurde für alle anderen. Und das ist schon ziemlich ungewöhnlich. Vielleicht ist sie allerdings auch auf den Weg und dort nach kurzer Zeit verunglückt. Das ist auch eine Möglichkeit. Dann hätte sie auch keiner mehr sehen können.

okay dann eben nicht vergraben im wald, er kann sie ja auch irgendwo anders in eine Schlucht geworfen haben o.ä. wenn dieses Gebiet so riesig ist. Fakt ist, dass sie irgendwo sein muss und nicht gefunden wurde bisher, ob durch Sturz oder verstecktes "ablegen" macht doch vom nicht-auffinden kaum einen Unterschied, wobei man jemanden, den man absichtlich im Dickicht versteckt womöglich eher schlechter findet als jemanden, der direkt am weg abgestürzt ist.
noch was zum handy: nehmen wir an, S. hatte ihr Handy nicht verloren, aber als sie auf dem Parkplatz ankam, war es schon längere Zeit im Funkloch. um 15:30 ca. will die Frau sie gesehen haben, um 17:00 Uhr wurde die SMS zugestellt, aber vmtl nicht mehr gelesen. dann würde es doch zeitlich passen, dass sie irgendwann zwischen 16/17 Uhr in eine prekäre Situation kam. z.b. könnte sie der Typ angesprochen haben, als sie alleine auf dem Parkplatz waren. dann ist sie bei ihm eingestiegen, er hat ziemlich schnell die Verriegelung angemacht und ihr sogleich das Handy entrissen, damit sie nicht um Hilfe rufen kann. er fuhr dann mit dem Auto ein Stück in Richtung todtmoos, weswegen die Whatsapp zu der Zeit zugestellt wurde. dann brachte er sie irgendwohin, wohin, weiß niemand.

Letztlich bringt es halt leider auch nichts, wenn wir uns hier die Finger wund tippen... die richtige Theorie war auf den 818 Seiten bestimmt mit dabei. Aber wenn wir hier verschiedene Szenarien wälzen bringt das ja nix. Die Polizei liest hier bestimmt nicht mit und wartet darauf, dass hier jemand "die Lösung" präsentiert. Auf die Idee, dass sie jemand abgegriffen haben könnte, kamen die schon an Tag 1.

Ich bin mir relativ sicher, dass die Öffentlichkeit irgendwas bestimmtes nicht weiß und vielleicht liegt darin auch der Schlüssel.

Strongbow schrieb:Wie schon erwähnt, glaube ich nicht, dass sie die E6 am Donnerstag angetreten hat. Wie er es geschafft hat, dass sie quasi jedem suggeriert, dass sie es tun würde (also niemandem mitteilt, dass sie vielleicht erst Freitag läuft) und gleichzeitig etwas anderes mit ihm macht, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass solche kranken Typen durchaus sehr manipulativ sein können.

Nun, dann kann es jemand gewesen sein, an dem sie einfach interessiert war, mit dem sie noch was hätte unternehmen können. Das Ende der Tour hat sie ja lt. BFS eh bedauert. Dann hat sie in dieser Sprachnachricht bei RTL zu der Mainzerin gesagt, dass sie vielleicht auch zwei Wochen laufen wird. Dann kam zwar die feste Abmachung mit der Mainzerin, sie wird am Freitagabend, 11.09.2020, bei ihr sein. Aber auch das muß doch nicht in Stein gemeißelt sein. Wenn sich ihr etwas Besseres geboten hat, dann hat sie vielleicht zugegriffen.

Dass sie die Änderung der Pläne niemandem mitgeteilt hat, das kann ja einem ganz spontanen Entschluß entspringen, ein Treffen, das sich ihr bot, das ihr interessanter erschien, als die E6 zu laufen.

Ein solch spontanes Handeln könnte ich mir bei ihr schon vorstellen.
Wenn ich da auf den XY-Film zurückkomme, diese Szene mit der Mutter am Vortag der Abreise, wegen der Katzenfütterung. Und vorausgesetzt, man nimmt das dort Gesagte als richtig an. Dann war das Mädel schon cool drauf, so nach dem Motto: "wird schon klappen. Wenns läuft, dann läufts, wenn nicht, dann eben nicht." Oder eben, ich mache das so, wenns nichts wird, dann eben anders.

In dieser Szene sagt sie, dass sie am Abreisetag, dem 04.09.20, erst noch das Auto anmelden muß. Dann muß sie noch ins Geschäft der Mutter, eine Jacke abholen, danach ihre Mitfahrer von der Mitfahrzentrale einsammeln. Und danach hatte sie "schlappe" 700 km Fahrt in den Schwarzwald vor sich.

Also, das muß man schon ein gutes Gemüt haben, sich das alles auf den letzten Drücker reinzupacken.

Darauf bezogen könnte ich mir schon vorstellen, dass sie in Todtmoos alles easy-peasy über den Haufen geworfen hat und etwas ganz anderes gemacht hat.

Strongbow schrieb:Für mich sprechen solche Vorkommnisse wie die Trödelei, das Gespräch mit ihrem Freund und der zeitlich doppelt so lange Weg von ihrer Übernachtungshütte bis zum Edeka dafür, dass sie an diesem Tag ganz andere Pläne hatte.

Übrigens gab es in der Kirchberghütte kein Frühstück. Da sie aber auch im Supermarkt nicht allzu viele Kalorien gekauft hat für einen Wandertag, nehme ich an sie hat auf dem Weg in Todtmoos in einem Cafe gefrühstückt. Vielleicht hat sie ja der Herr am Nachbartisch, der ihren Tramperrucksack sah, gefragt wo's hingeht etc. Der XY-Beitrag hatte ja u.a. einen Fokus auf ihre Kontaktfreudigkeit, und suggeriert die Frage: wer noch hat erfahren, wo sie am letzten Tag alleine unterwegs sein wolltte? Dieses Kennenlernen beim Frühstücken (vielleicht hat sie den am Vortag da auch schon getroffen?) könnte sie auch irritiert haben beim anschließenden Telefonat mit ihrem Freund in China, wenn sie sich mit der neuen Bekanntschaft etwas ausgemacht haben sollte. Wie zB: er holt sie am Parkplatz bei der Wehrabrücke mit dem Auto ab, um ihr was Spezielles in der Gegend zu zeigen, er kenne sich da gut aus und hat nachmittags dann etwas Zeit...

Rotmilan schrieb:Mit Kindern würde ich eine erwachsene Frau wie Scarlett nicht vergleichen. Weder sind Kinder von den körperlichen Kräften her mit einer immerhin erwachsenen Frau vergleichbar, außerdem sprechen Kinder auch leicht auf Süßigkeiten, Geschenke wie Spielzeug oder Ähnliches von Pädophilen "Entführern" an, erwachsene Frauen wie Scarlett sicher nicht.

Darum ging es mir auch nicht. Es war lediglich ein Beispiel was deutlich machen sollte, wie einfach es ist, dass ein Kind/ Mensch am hellichten Tag in einer stark frequentierten Gegend verschwinden kann, ohne das ein Hinweis zum Täter führt.

Desto einfacher ist es für einen Täter jemanden auf einem Waldparkplatz zu entführen. Die Wahrscheinlichkeit entdeckt oder gesehen zu werden, ist somit logischerweise um ein vielfaches niedriger als in einer belebten Straße irgendeiner Großstadt wie beispielsweise Hamburg.


Soviel dann zum Thema "zu riskant" für einen möglichen Täter entdeckt zu werden... Wohl eher das Gegenteil. Der perfekte Ort für ein Verbrechen um für immer davon zu kommen.

phoenix schrieb:Oder der Täter, der das Handy dann an sich nahm, war dann indoor als die WhatsApp kam und er den Akku dann rausnahm

Also ich hab noch nicht viele Smartphones gehabt und mein Anfangs Smartphone war ein Samsung M5 Mini, das war das einzigste Smartphone wo man den Akku raus nehmen konnte. Mein jetziges ist ein Huawei "schlag mich tot" mindestens schon 4 Jahre alt, bei dem kann man den Akku nicht raus nehmen. Aber man kann die Dinger total abschalten.

Ich weiss aber jetzt nicht, inwiefern die im abgeschalteten Zustand eventuell noch senden können aus dem CB Bereich, weiß ich, war das möglich.

Strongbow schrieb:Ich habe mich mit den Modi Operandi von Serienmördern auseinandergesetzt, die lange nicht erwischt wurden - unglaublich, wie präzise, kaltblütig und überlegt die zu Werke gingen. Sicher, ein paar hatten auch ausgesprochenes Glück, aber die meisten haben kaum etwas dem Zufall überlassen.

Nunja, beim "Modus operandi" ändern manche Serientäter auch ihre Vorgehensweise. Man kann pauschal nicht sagen, dass Serienmörder generell überlegt oder präzise zu Werke gehen. Da sind definitiv keine Genies am Werk, klammert man dazu einmal wenige Ausnahmen aus. Meist fliegen sie auf, weil sie im Laufe der Zeit immer fahrlässiger und risikobereiter werden, Fehler machen, was folgedessen ihnen dann zum Verhängnis wird.

Weiss man eigentlich ob die drei Wanderer einheimische Jugendliche waren oder andere Wanderer des Steigs? Wäre für mich interessant zu wissen. Auch hatten die Wanderer ein paar Auffälligkeiten, z.B. die Klampfe und die schwarz lackierten Nägel. Vielleicht stellt sich das ZDF Jugendliche so vor, vielleicht hält man sich aber auch an Tatsachen.

BernardoRomeo schrieb:Weiss man eigentlich ob die drei Wanderer einheimische Jugendliche waren oder andere Wanderer des Steigs? Wäre für mich interessant zu wissen. Auch hatten die Wanderer ein paar Auffälligkeiten, z.B. die Klampfe und die schwarz lackierten Nägel. Vielleicht stellt sich das ZDF Jugendliche so vor, vielleicht hält man sich aber auch an Tatsachen.

Lach 🤣. Es waren einfach nur Wanderer die den Steig gelaufen sind und die schwarzen Fingernägel sind ganz sicher nur von ZDF so dargestellt.

Hexelchen schrieb:Es waren einfach nur Wanderer die den Steig gelaufen sind und die schwarzen Fingernägel sind ganz sicher nur von ZDF so dargestellt.

Vermutung oder bestätigte Tatsache? Falls nein, so würde ich viel eher Jugendliche aus einem Dorf aus der Nähe vermuten, die gerne mal im Wald wandern und einen durchziehen, wenn ihr versteht. Nur dann würde die detaillierte Bekanntgabe der weiteren Pläne seitens der Vermissten etwas mehr Sinn ergeben. Trailwanderer, die sich auf einem Trail treffen, erzählen sich nicht, dass sie gerade einen Trail wandern und wie der Trail weitergeht.