fassbinder1925
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Hanna W. tot aus der Prien geborgen
gestern um 13:16Bericht vom 20.10.2025-Teil 2
Der Zeuge Fabian K. wird gehört.
Er schildert, dass er Sebastian über die gemeinsame Ausbildung kennengelernt hat.
Ab dem Sommer 2022, hat man sich angefreundet. Der Angeklagte fragte den Zeugen schon länger nach Treffen, dieser war aber zeitlich stark eingebunden.
Er schildert Sebastian bei der Arbeit als „absolut zuverlässig“, man konnte mit ihm auch alleine auf die Baustelle. Aggressiv hat er ihn nie erlebt, aber er wurde schnell nervös, wenn ihn eine Tätigkeit überfordert hat.
Sebastian führte ihn auch in die Traunsteiner-Clique ein und man besuchte Lost-Places, Sebastian wirkte in der Gruppe gut integriert. Der Zeuge nahm in wiederum zu Treffen im Jugendzentrum in Oberaudorf mit.
Die Vorsitzende erkundigt sich nach einer Autoreparatur, die der Zeuge beim Fahrzeug des Angeklagten gemacht hat.
Er erklärt, dass die Vorderachse und der Spiegel kaputt war. Sebastian schilderte Fabian, dass er auf einem Waldweg gefahren ist und über einen Stein „drübergerumpelt“ ist.
Sebastian musste aber schnell weg, obwohl die Reparatur noch nicht fertig war. Fabian sagte damals zum Angeklagten „Wenn du mit dem Auto wirklich fahren willst, dann fahr.“
Der Zeuge hat in Erinnerung, dass Sebastian wegen einer Aussage bezüglich seiner Uhr weg musste.
Richterin Heike Will, fragt ob Sebastian ihm erzählt hat, dass ihm Verena gefällt.
Fabian sagt, dass der Angeklagte nie etwas dazu gesagt habe, aber Verena meinte das zu ihm. Geworden sei deswegen nichts draus, weil diese noch nicht über ihren EX-Freund hinweg war.
Sebastian berichtete seinem Freund, dass er in der Nacht zum 3. Joggen war, um den Kopf vom Berichtsheft Schreiben frei zu bekommen. Das hat er auch schon in der Vergangenheit gemacht.
Am Anfang, wunderte er sich über die nächtlichen Ausflüge. Als er aber gemerkt hat, dass Sebastian nach der Arbeit die Kampenwand hoch und runter rennt und am Wochenende 80 km mit dem Rad fährt, wunderte er sich über gar nichts mehr.
Staatsanwalt Merkel fragt den Zeugen, wie er die Verhaftung des Angeklagten mitbekommen hat.
Fabian sagt, dass der Angeklagte nicht beim Jugendtreff erschienen ist, als man sich dafür verabredet hat.
Der Staatsanwalt erkundigt sich, bei wem es sich um den Kontakt „Schatzi“ im Handy des Zeugen handelt.
Fabian meint, dass dafür nur seine Ex-Freundin in Frage kommt.
Merkel hält dem Zeugen eine Nachricht vor. „Schatzi“ beschwert sich beim Zeugen, dass sie Nachrichten löschen soll und sie das nicht macht, weil sie keinen Mörder schützen will und er sich auch mit Verena getroffen hat, obwohl sie das von ihm verlangt hat zu unterlassen.
Der Zeuge sagt, dass er sich nicht mehr an den Inhalt erinnert und es eine „toxische Beziehung“ war, seine Freundin hätte auch oft Nachrichten in seinem Namen geschrieben. -„Ob ich ihnen das glauben soll!“, reagiert Merkel.
Staatsanwältin Dirnberger fragt nach dem Alkoholkonsum des Angeklagten.
Der Zeuge sagt, dass Sebastian normal getrunken hat. Bei Feiern von Verena und einmal im Eiskeller hat er ein bisschen mehr erwischt.
Ob er eine Veränderung bemerkt hat?-„Nein“.
Dirnberger hält ihm vor, dass er gesagt hat, dass er es komisch findet, dass er auf einer WhatsApp-Story mit Ankündigung getrunken hat.
Fabian erinnert sich. Er fand es fahrlässig, weil das auch sein Chef sehen kann. 1-2 Mal hat er nach dem 3. Oktober zu viel erwischt, da vermutet der Zeuge Liebeskummer als Hintergrund.
Hatte der Zeuge nach seiner Haftentlassung nochmal Kontakt mit Sebastian. Er verneint. „Ich hatte Angst, dass was gesprochen werden könnte, was man dann ihm oder Sebastian anlastet und er nochmal vernommen wird.“
Er wird gefragt, ob Sebastian einen bestimmten Frauentyp hat.
Dabei wird ihm vorgehalten, dass er gesagt hat Sebastian steht auf schlanke Frauen mit langen Haaren „Typ Krankenschwester.“ Fabian sagt, dass das auf Eine zutrifft, die dem Angeklagten gefallen hat.
Vorgehalten wird Fabian auch eine Sprachnachricht von Verena an die Ex-Freundin, wo sie sagt, sie sei nicht an dem Abend mit ST unterwegs gewesen.
Der Staatsanwalt fragt, warum er damit extra zur Polizei gegangen ist und diese für brisant befunden hat. Der Zeuge meint, er kann sich nicht erinnern. Merkel ist skeptisch: Man geht doch nicht wegen einer Sprachnachricht zur Polizei und kann sich dann nicht mehr erinnern.
Es folgt eine Diskussion. Der Staatsanwalt räumt ein, dass das wohl ein Missverständnis war und der Zeuge Ende Januar, wohl ohnehin bei der Polizei war.
Wurde damals schon darüber gesprochen, dass ST als möglicher Täter in Frage kommt?-„Natürlich nicht.“, antwortet der Zeuge.
„Was können Sie mir zu Lea erzählen?“, fragt Dr. Georg.
Fabian meint, dass er mal auf einer Tour in Geiselgasteig mit Lea rumgeknutscht hat, da war er aber angetrunken. Sie war aber in der Gruppe Verena eher untergeordnet.
Ob sie Intelligent oder einfach gestrickt war?-„Mittelmäßig bis eher einfach gestrickt.“
Was seine Ex-Freundin von Verena gehalten hat?-„Nichts Gutes.“
Und von seinem Mandanten?-„Nichts negatives.“
Ob er das Betrinken seines Mandanten zeitlich einordnen kann?-Der Zeuge verneint.
Psychiater Dr. Huppert fragt, wie sich die Nervosität bei Aufgaben bei Sebastian geäußert hat?
Der Zeuge sagt, dass ST sich Hilfe einholen wollte und erst beruhigt war, wenn es erledigt war.
Der Psychiater interessiert sich für den Abend im Eiskeller abgelaufen ist.
Fabian sagt, dass nur der vordere Teil aufhatte und nicht der Hintere mit Live-Musik. Später ist Sebastians Cousine dazugekommen und man hatte viel Spaß.
Der Zeuge Sebastian W.
Sebastian W. erklärt, dass er den Angeklagten „vo der Vreni“ kennt. Man habe zusammen Partys gefeiert, wo auch Raffi und Angela oft dabei gewesen sind. Den Angeklagten bezeichnet er als ruhige Person, mit der man sich gut unterhalten kann. Getrunken hat dieser nicht viel, nur am Wochenende.
Der Zeuge erinnert sich, dass man auch in der Gruppe zusammen Tischtennis spielen war.
Als er mal dabei war, glaubt er, dass noch Sebastian, Verena und Lea dabei war, möglicherweise auch Raffi, aber da ist er sich nicht mehr sicher.
Es muss auf jeden Fall vor dem 01.10 gewesen sein, da er ab da den Kontakt zu Verena abgebrochen hat. Sie bedankte sich nicht für das Reifenwechseln. Am 3.10 war er ganz sicher zuhause.
Staatsanwalt Merkel fragt, warum es genau der 1.10 gewesen sein muss. Kann es nicht auch der 30.09 oder der 2.10 gewesen sein.
Der Zeuge meint, dass er das aus dem Gedächtnis hat.
Es geht nun darum dass am 1.10.2022 Sebastian W.s Mutter die jungen Leute zu einem Tik-Toker gefahren haben soll. Die Mutter, die dabei ist, soll den Sitzungssaal verlassen und spontan als Zeugin gehört werden. Da sagt mal einer Barbara Salesch, wäre nicht realistisch.
Rechtsanwältin Rick fragt nach den Wetterverhältnissen.
Der Zeuge meint, dass es nicht geregnet hat.
Rick fragt, ob was besonderes mit den Bällen war. Ob die vielleicht geleuchtet hätten. -Sebastian W. sagt, dass es eher normale Bälle gewesen sein müssten.
Zu dem Ort müsste er mit Verena gekommen sein, da er über keinen Führerschein verfügt.
Dr. Georg halt nochmal nach den Teilnehmern nach. Er meint, dass er sich bei niemanden mehr sicher war, auch nicht bei Lea.
Der Anwalt fragt nach den Arbeitszeiten des Zeugen. Von 7-17 Uhr und Freitag bis 13 Uhr.
Der Zeuge hatte eine vier Wochen dauernde Beziehung mit Lea. Er bezeichnete sie „vom Charakter in Ordnung.“ Ein bisschen komisch fand er es, dass die Mutter R. im Club dabei war. Gestört hat ihn das jedoch nicht, jedoch dass Verena immer bei gemeinsamen Unternehmungen dabei war.
Es folgt der Dritte Teil mit der Mutter des Sebastian W. und den Hotelzeugen.
Der Zeuge Fabian K. wird gehört.
Er schildert, dass er Sebastian über die gemeinsame Ausbildung kennengelernt hat.
Ab dem Sommer 2022, hat man sich angefreundet. Der Angeklagte fragte den Zeugen schon länger nach Treffen, dieser war aber zeitlich stark eingebunden.
Er schildert Sebastian bei der Arbeit als „absolut zuverlässig“, man konnte mit ihm auch alleine auf die Baustelle. Aggressiv hat er ihn nie erlebt, aber er wurde schnell nervös, wenn ihn eine Tätigkeit überfordert hat.
Sebastian führte ihn auch in die Traunsteiner-Clique ein und man besuchte Lost-Places, Sebastian wirkte in der Gruppe gut integriert. Der Zeuge nahm in wiederum zu Treffen im Jugendzentrum in Oberaudorf mit.
Die Vorsitzende erkundigt sich nach einer Autoreparatur, die der Zeuge beim Fahrzeug des Angeklagten gemacht hat.
Er erklärt, dass die Vorderachse und der Spiegel kaputt war. Sebastian schilderte Fabian, dass er auf einem Waldweg gefahren ist und über einen Stein „drübergerumpelt“ ist.
Sebastian musste aber schnell weg, obwohl die Reparatur noch nicht fertig war. Fabian sagte damals zum Angeklagten „Wenn du mit dem Auto wirklich fahren willst, dann fahr.“
Der Zeuge hat in Erinnerung, dass Sebastian wegen einer Aussage bezüglich seiner Uhr weg musste.
Richterin Heike Will, fragt ob Sebastian ihm erzählt hat, dass ihm Verena gefällt.
Fabian sagt, dass der Angeklagte nie etwas dazu gesagt habe, aber Verena meinte das zu ihm. Geworden sei deswegen nichts draus, weil diese noch nicht über ihren EX-Freund hinweg war.
Sebastian berichtete seinem Freund, dass er in der Nacht zum 3. Joggen war, um den Kopf vom Berichtsheft Schreiben frei zu bekommen. Das hat er auch schon in der Vergangenheit gemacht.
Am Anfang, wunderte er sich über die nächtlichen Ausflüge. Als er aber gemerkt hat, dass Sebastian nach der Arbeit die Kampenwand hoch und runter rennt und am Wochenende 80 km mit dem Rad fährt, wunderte er sich über gar nichts mehr.
Staatsanwalt Merkel fragt den Zeugen, wie er die Verhaftung des Angeklagten mitbekommen hat.
Fabian sagt, dass der Angeklagte nicht beim Jugendtreff erschienen ist, als man sich dafür verabredet hat.
Der Staatsanwalt erkundigt sich, bei wem es sich um den Kontakt „Schatzi“ im Handy des Zeugen handelt.
Fabian meint, dass dafür nur seine Ex-Freundin in Frage kommt.
Merkel hält dem Zeugen eine Nachricht vor. „Schatzi“ beschwert sich beim Zeugen, dass sie Nachrichten löschen soll und sie das nicht macht, weil sie keinen Mörder schützen will und er sich auch mit Verena getroffen hat, obwohl sie das von ihm verlangt hat zu unterlassen.
Der Zeuge sagt, dass er sich nicht mehr an den Inhalt erinnert und es eine „toxische Beziehung“ war, seine Freundin hätte auch oft Nachrichten in seinem Namen geschrieben. -„Ob ich ihnen das glauben soll!“, reagiert Merkel.
Staatsanwältin Dirnberger fragt nach dem Alkoholkonsum des Angeklagten.
Der Zeuge sagt, dass Sebastian normal getrunken hat. Bei Feiern von Verena und einmal im Eiskeller hat er ein bisschen mehr erwischt.
Ob er eine Veränderung bemerkt hat?-„Nein“.
Dirnberger hält ihm vor, dass er gesagt hat, dass er es komisch findet, dass er auf einer WhatsApp-Story mit Ankündigung getrunken hat.
Fabian erinnert sich. Er fand es fahrlässig, weil das auch sein Chef sehen kann. 1-2 Mal hat er nach dem 3. Oktober zu viel erwischt, da vermutet der Zeuge Liebeskummer als Hintergrund.
Hatte der Zeuge nach seiner Haftentlassung nochmal Kontakt mit Sebastian. Er verneint. „Ich hatte Angst, dass was gesprochen werden könnte, was man dann ihm oder Sebastian anlastet und er nochmal vernommen wird.“
Er wird gefragt, ob Sebastian einen bestimmten Frauentyp hat.
Dabei wird ihm vorgehalten, dass er gesagt hat Sebastian steht auf schlanke Frauen mit langen Haaren „Typ Krankenschwester.“ Fabian sagt, dass das auf Eine zutrifft, die dem Angeklagten gefallen hat.
Vorgehalten wird Fabian auch eine Sprachnachricht von Verena an die Ex-Freundin, wo sie sagt, sie sei nicht an dem Abend mit ST unterwegs gewesen.
Der Staatsanwalt fragt, warum er damit extra zur Polizei gegangen ist und diese für brisant befunden hat. Der Zeuge meint, er kann sich nicht erinnern. Merkel ist skeptisch: Man geht doch nicht wegen einer Sprachnachricht zur Polizei und kann sich dann nicht mehr erinnern.
Es folgt eine Diskussion. Der Staatsanwalt räumt ein, dass das wohl ein Missverständnis war und der Zeuge Ende Januar, wohl ohnehin bei der Polizei war.
Wurde damals schon darüber gesprochen, dass ST als möglicher Täter in Frage kommt?-„Natürlich nicht.“, antwortet der Zeuge.
„Was können Sie mir zu Lea erzählen?“, fragt Dr. Georg.
Fabian meint, dass er mal auf einer Tour in Geiselgasteig mit Lea rumgeknutscht hat, da war er aber angetrunken. Sie war aber in der Gruppe Verena eher untergeordnet.
Ob sie Intelligent oder einfach gestrickt war?-„Mittelmäßig bis eher einfach gestrickt.“
Was seine Ex-Freundin von Verena gehalten hat?-„Nichts Gutes.“
Und von seinem Mandanten?-„Nichts negatives.“
Ob er das Betrinken seines Mandanten zeitlich einordnen kann?-Der Zeuge verneint.
Psychiater Dr. Huppert fragt, wie sich die Nervosität bei Aufgaben bei Sebastian geäußert hat?
Der Zeuge sagt, dass ST sich Hilfe einholen wollte und erst beruhigt war, wenn es erledigt war.
Der Psychiater interessiert sich für den Abend im Eiskeller abgelaufen ist.
Fabian sagt, dass nur der vordere Teil aufhatte und nicht der Hintere mit Live-Musik. Später ist Sebastians Cousine dazugekommen und man hatte viel Spaß.
Der Zeuge Sebastian W.
Sebastian W. erklärt, dass er den Angeklagten „vo der Vreni“ kennt. Man habe zusammen Partys gefeiert, wo auch Raffi und Angela oft dabei gewesen sind. Den Angeklagten bezeichnet er als ruhige Person, mit der man sich gut unterhalten kann. Getrunken hat dieser nicht viel, nur am Wochenende.
Der Zeuge erinnert sich, dass man auch in der Gruppe zusammen Tischtennis spielen war.
Als er mal dabei war, glaubt er, dass noch Sebastian, Verena und Lea dabei war, möglicherweise auch Raffi, aber da ist er sich nicht mehr sicher.
Es muss auf jeden Fall vor dem 01.10 gewesen sein, da er ab da den Kontakt zu Verena abgebrochen hat. Sie bedankte sich nicht für das Reifenwechseln. Am 3.10 war er ganz sicher zuhause.
Staatsanwalt Merkel fragt, warum es genau der 1.10 gewesen sein muss. Kann es nicht auch der 30.09 oder der 2.10 gewesen sein.
Der Zeuge meint, dass er das aus dem Gedächtnis hat.
Es geht nun darum dass am 1.10.2022 Sebastian W.s Mutter die jungen Leute zu einem Tik-Toker gefahren haben soll. Die Mutter, die dabei ist, soll den Sitzungssaal verlassen und spontan als Zeugin gehört werden. Da sagt mal einer Barbara Salesch, wäre nicht realistisch.
Rechtsanwältin Rick fragt nach den Wetterverhältnissen.
Der Zeuge meint, dass es nicht geregnet hat.
Rick fragt, ob was besonderes mit den Bällen war. Ob die vielleicht geleuchtet hätten. -Sebastian W. sagt, dass es eher normale Bälle gewesen sein müssten.
Zu dem Ort müsste er mit Verena gekommen sein, da er über keinen Führerschein verfügt.
Dr. Georg halt nochmal nach den Teilnehmern nach. Er meint, dass er sich bei niemanden mehr sicher war, auch nicht bei Lea.
Der Anwalt fragt nach den Arbeitszeiten des Zeugen. Von 7-17 Uhr und Freitag bis 13 Uhr.
Der Zeuge hatte eine vier Wochen dauernde Beziehung mit Lea. Er bezeichnete sie „vom Charakter in Ordnung.“ Ein bisschen komisch fand er es, dass die Mutter R. im Club dabei war. Gestört hat ihn das jedoch nicht, jedoch dass Verena immer bei gemeinsamen Unternehmungen dabei war.
Es folgt der Dritte Teil mit der Mutter des Sebastian W. und den Hotelzeugen.

