CurlySue_ schrieb:Vielleicht verwechsle ich da auch was, war mir aber eigentlich fast sicher, dass die Person, die AvF am Tag des Verschwindens getroffen haben soll (oder treffen wollte) den Ermittlungsbehörden (oder der Mutter?) bereitwillig Auskunft gegeben hat. Finde aber jetzt auf die Schnelle auch keine Quelle dazu, tut mir leid.
Ich bezweifle nur, dass der Partylöwe aka
watnu schrieb:mysteriösen N. aus der Immobilienbranche.
der u. g. Geschäftspartner ist:
watnu schrieb:Am Ostersonntag hatte sich Aleph Christian von Fellenberg mit einem Geschäftspartner im Privat-Club Soho House verabredet, danach verliert sich seine Spur.
Deshalb meine Nachfrage. Dass A. im Soho-Club war, steht m. E. fest. Denn die EB rekonstruierte den Tag (soweit mgl.). Die Frage, ob das Treffen im Soho stattfand oder nicht, ist m. E. nicht so relevant, da es nicht As. letzter bekannter Aufenthaltsort ist. Ob sich evtl. Hoffnungen As. auf einen Investor zerschlagen haben könnten, schon eher. Eine These, zuletzt in der gestrigen Diskussion die ich informativ und interessant fand.
MarkScott schrieb:Neben dem für uns nicht auffindbaren WWW Auftritt.
Ist es doch auch bemerkenswert, dass man eine Geschäftsreise (man fliegt ja nicht mal eben so von Süd Amerika nach Deutschland) genau über einen Feiertag wie Ostern legt.
Es hätten sich doch einige Geschäftspartner melden müssen die er getroffen hatte oder treffen wollte in Berlin.
Vielleicht haben die sich auch gemeldet, konnten nur keine sachdienlichen Hinweise liefern.
Dass A. die Reise auch für private Zwecke nutzen und z. B. auch Freunde und Bekannte in Berlin treffen wollte, finde ich eher naheliegend.
Es ist m. E. nicht ausgeschlossen, dass der Soho-Geschäftspartner unter den Hinweisgebern ist (oder beide o. g. Personen, wenn es nicht derselbe ist). Da die Mutter Zugriff auf mindestens eines der Sphones hat, wurde zumindest der Kontakt zum o. g. Partylöwen* bekannt. (*Oder Werwolf
;) oder war das aufgebauscht, wie fast der ganze Artikel?)
Andere Hinweisgeber könnten auch unter den Kontakten zu finden sein o. sich selbst gemeldet haben. Evtl. konnte der/die eine oder andere wenigstens zur Einschätzung von As. Lebensumständen beitragen (finanzielle Lage, Business, Stimmung beim letzten Treffen, evtl. Drogenkonsum usw.).
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Tritonus schrieb:Es gibt aber anscheinend keine Hinweise, dass A. direkt an die Siegessäule war, höchstens am Moltkedenkmal, wo die Uhr gefunden wurde, aber selbst das ist nicht ganz sicher.
Interessant wäre zu wissen, ob die Spürhunde nur die SWatch aufspürten oder auch einen Teil seines Weges, z. B. zur SWatch-Ablagestelle.
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ClearWater schrieb:Will einfach hoffen, dass er sich nur abgesetzt hat, weil der Druck für ihn zu hoch wurde.
Ja, das kann man ihm und seiner Familie nur wünschen, dass nichts Schlimmes passiert ist, aus dem es kein unversehrtes Zurück gibt. Ich finde den Einsatz der Mutter bewundernswert. Wer nicht ganz empathielos ist, kann erahnen, wie schrecklich ihre Lage ist und wieviel Kraft das alles kostet.
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Nur noch für´s Protokoll
;) Du hattest in der gestrigen Wiederholungsschleife Recht
@karajana :
Das steht in div. Artikeln (Hervorh. durch mich) :
Die Ermittler konnten inzwischen den Tag von von Fellenbergs Verschwinden rekonstruieren. So hätte der deutsch-chilenische Geschäftsmann gegen 18.30 Uhr den Privatclub Soho House an der Torstraße wieder verlassen, wo er sich mit einem Freund treffen wollte.
Quelle:
https://www.morgenpost.de/berlin/article409004554/geschaeftsmann-verschwunden-mutter-mit-verzweifelter-videobotschaft.html 03.05.2025, 13:08 Uhr
emz schrieb:Es wäre sicher hilfreich, wenn es einen Hinweis darauf gäbe, wer ihn denn da gesehen haben will.
Du kannst gerne versuchen, eine Liste
aller Hinweisgeber anzufordern. Gute Gründe, die außder dem DS-Recht dagegen sprechen, findest du schon im Thread - z. B. in den Wiederholungsschleifen der letzten Tage.