two-cents schrieb:Und, die Auslandsmedien (spanische Presselandschaft) berichten ebenso widersprüchlich über das Verschwinden von Aleph Christian von Fellenberg. (Sorry, allerdings habe ich mir nicht die Mühe gemacht, die entsprechenden Medien einem Land zuzuordnen.)
Das liegt vermutlich daran, dass es sich um übersetzte Kopien der deutschen Artikel handelt.
Hast du evtl. auch danach geschaut, ob etwas zu seinen beruflichen Tätigkeiten/Unternehmen zu finden ist (z. B. in Kolumbien, Chile o. auch anderen lateinamerikanischen Ländern)?
Felix80 schrieb:Wäre es möglich, dass er eventuell vorher Gelder in Kryptowährungen beiseite geschafft hat, das wäre schwer nachzuverfolgen.
Unter u. g. Link steht, er habe bei einer der größten Investmentbanken Lateinamerikas gearbeitet und wolle sein Wissen auf den Kryptomarkt anwenden. Den Text hat er wohl selbst geschrieben, weil im u. g. Link "author" steht.
https://www.btc-echo.de/news/author/christian-von-fellenberg/
Alster2197 schrieb am 27.04.2025:Gibt es Informationen das Herr C. irgendwelche geschäftliche Probleme hatte? Schulden?
Das habe ich mich auch schon gefragt bzw. kann es sein, dass das Unternehmen mit kurzer Lebensdauer nur gegründet wurde, um Kredite aufzunehmen?
Hat man da Vorteile ggü. Privatkrediten, z. B. bessere Konditionen, oder staatliche Hilfen bei Gründung?
Die Aufzählung unter Unternehmenszweck klingt ja erstmal nach einem vielversprechenden Businessplan der "Scall Elektro".
In Spalte 2 steht u. a.:
c) […]
Implementierung von Smart-Home-Lösungen, Sicherheitstechnik und Netzwerktechnik
Quelle:
https://www.northdata.de/?id=6253267701202944Danach könnte er u. g. Überlegung angestellt haben:
watnu schrieb:Man kommt im Fahrstuhl ohne Keycard nach unten (s. u.). Auch wenn man nur befürchtet, getrackt zu werden, lässt man sie daher besser im Zimmer.
Tritonus schrieb:Dass man das nicht näher eingrenzen kann oder will ist schon seltsam.
Ich finde es nicht seltsam, dass die EB das WE erwähnt. Informationen darüber, was A. am Samstag getan hat, könnten ja evtl. auch aufschlussreich sein. Es wird i. d. R. nicht alles veröffentlicht, was bekannt ist.
Und die Mutter konnte den Medien
evtl. nur erzählen, was auch am Sonntag stattfand: Telefonat und/oder WhatsApp
Dass die EB z. Zt. ein Verbrechen ausschließt, heißt für mich, sie geht auch nicht davon aus, dass die Smartwatch wegen eines solchen im Gebüsch landete.