Photographer73 schrieb:Absolut. Ich frage mich ernsthaft, ob sie das wirklich nicht erkennt. Sie ist dermaßen gefangen in ihrem Hass auf Hensel, dass sie anscheinend gar nicht realisiert, dass sie sich immer weiter reinreitet.
Ich frage mich, woher denn dieser ganze Hass kommt. Klar, eine Trennung ist immer verletzend, oft sogar für beide Seiten unabhängig davon, wer die Trennung will und vorantreibt. Aber das war 2014! Und mit Delling war und ist doch angeblich alles wunderbar hygge.
Da kann man doch auch einfach mal das alte hinter sich lassen, nach vorne blicken und sehen, dass man sein Leben selbst gestaltet. Zumal sie dafür doch absolut auch die finanziellen Möglichkeiten hat. Wenn ich das mit anderen Trennungspaaren vergleiche, v.a. auch mit anderen Alleinerziehenden und auch mit anderen Unterhalt zahlenden, dann ist deren leben durch die Trennung finanziell erst mal ganz schön beschrängt, weil vom Einkommen, das vorher für eine Familie da war, auf einmal zwei Haushalte finanziert werden müssen. Das jemand, der jeden Tag spürt wie er knapsen muss, der vielleicht sein nettes Einfamilienhaus durch die Scheidung verloren hat, einen Zorn auf den/die Ex hat, alles geschenkt.
Aber sie hatte doch alle Möglichkeiten, das beste draus zu machen und unbeschwert zu leben.
Nyx_07 schrieb:„Es hat meine Kinder ausgehöhlt und zermürbt. Stephan hat immer weitergemacht. Mein Kurs war immer: Wir reden nicht schlecht über den Papa.“ Sie habe zu spät erkannt, „wie er die Kinder zerriss und entzweite“. Sie mache sich schwere Vorwürfe, weil ihre Kinder bei ihrem Vater „in eine Falle gelaufen“ seien. Darum google sie täglich, wie sie ihnen helfen könne. „Vergessen Sie nicht, dass meine Kinder von einem auf den anderen Tag in Dänemark verschwunden sind.“
Quelle: https://www.bild.de/reg
Ich glaube, sie unterschätzt die Kinder da auch gewaltig. Kinder können, auch schon wenn sie weit unter 10 Jahren sind, meist sehr genau einschätzen, wer es ehrlich meint und wer nur hetzt. Das Kinder, denen es elf oder zwölf Tage bei Mama gut geht, sich vom Gehetze des Vaters an den 2 Wochenendtagen alle zwei Wochen und drei Wochen Ferien, die sei bei ihm verbringen, gegen die Mutter aufhetzen lassen, mag sie glauben, aber so ist es ganz sicher nicht.
Eher das Gegenteil: die durchschauen das sehr gut und sagen ihm entweder die Meinug oder sie weigern sich, dorthin zu gehen.
Das ist echt deren Welt: sei überlegt Tag und Nacht wie sie eine noch bessere Mutter sein kann, aber gegen den bösen hetzenden Vater kommt sie natürlich nicht an.