Ich weiß nicht ob das sinnvoll ist und für den Thread von Vorteil, wenn ich Dir nun entsprechend antworte. Ich befürchte hier wird mal wieder nur der Staffelstab weitergereicht.
nocheinPoet schrieb:Wenn die der Vater behauptet, die Kinder haben behauptet, es gab durch die Mutter Gewalt, nicht nur einmal, sondern mehrfach, immer wieder, so dass sie Angst haben, weil sie befürchten, wieder Gewalt durch die Mutter erfahren zu müssen, dann ist das der Vorwurf von Kindesmisshandlung. Dann gäbe es eine Kindeswohlgefährdung. Damit "erklärt" ja der Vater, warum er die Kinder der Mutter entzogen hat.
BoobSinclar schrieb:Ich stelle die Frage zum gefühlt 500. Mal, denn Du hast sie immer noch nicht beantwortet: Gibt es Deiner Welt irgendetwas zwischen einer Straftat und keiner Straftat?
Was soll so eine "trollige" Frage? Erstmal ist meine Welt für Dich egal, geht das hier in diesem Thread um meine Welt oder die von anderen Usern? Und was soll bitte "irgendetwas" sein, die Frage noch allgemeiner zu formulieren wäre schon eine Leistung. Und dann auch binär, schwanger oder nicht schwanger. Du kannst doch auch allgemeiner Fragen, gibt es in der Welt, oder in Deutschland "etwas", dass dazwischen liegt?
Es gibt das private Strafrecht, da ich in der Welt bin, wird es auch in meiner Welt existieren. Und wo hilft Dir nun diese Antwort weiter und vor allem wie?
BoobSinclar schrieb:Ich kann mich irgendwie mit dem Gedanken nicht anfreunden, Menschen richteten ihre Moralvorstellungen nach dem Strafgesetzbuch aus. Was nicht strafbar ist, ist erlaubt. So weit, so banal. Ob aber alles, was nicht verboten oder strafrechtlich relevant ist, immer richtig, wünschenswert und zu ignorieren ist, ist - nicht nur hier - die entscheidende Frage.
Du musst Dich damit nicht anfreunden, und keine Ahnung, welche Menschen Du meinst, Du gibst dieses Bild hier selber vor, vermutlich stülpst Du es mir über, da Du mich ja fragst, und mir das so schreibst. Warum sollte ich meine Moral nach dem Strafgesetzbuch ausrichten? Wie kommst Du darauf? Du unterstellst mir echt, keine eigene Moralvorstellung zu haben, die unabhängig vom Gesetz ist? Das ist schon wo echt für meine Moralvorstellung drüber ...
Mal allgemein und nicht nur für mich gesprochen, ich inkludiere mich aber gerne, wie wohl die meisten Menschen hab ich auch ganz allgemeine Moralvorstellungen, Dinge die man nicht macht, machen sollte, auch wenn sie strafrechtlich nicht verfolgt werden. Gibt auch Dinge, wo Menschen sagen, hier ist das Strafrecht falsch, mach ich trotzdem.
BoobSinclar schrieb:Die Kinder haben sich bei der Mutter nicht wohl gefühlt.
Das ist eine Behauptung, mag so sein, können wir gerne mal so annehmen.
BoobSinclar schrieb:Du sagst jetzt, solange dieses "Wohlfühlen" aber keine strafrechtliche Relevanz hat, ist es zu ignorieren.
Das ist eine Behauptung, wiederholt und die ist falsch. Das hab ich im Gegenteil nie so "gesagt". Keine Ahnung was das nun wiederholt soll, so etwas zu behaupten,
hier hab ich Dir das echt ganz genau belegt. Und ich zitiere alle meine Aussagen hier nun nicht noch einmal, Ihr müsst mir dafür nicht danken. Konkret, Du hattest mir da nämlich das unterstellt:
BoobSinclar schrieb am 12.10.2025:... da es sich um ein Argument von @nocheinPoet handelt, der den Wunsch der Kinder, beim Vater zu bleiben, erst dann akzeptieren mag, wenn etwaige Strafverfahren zu einem solchen Ergebnis gekommen wären, kann ich das natürlich nicht.
Im Grunde doch genau das, was Du hier nun mit neuem Lack auch wieder versuchst. Lese es da nach, mir ist unklar, wie man das nicht verstehen kann, wie man da nun immer noch wieder mit solchen Unterstellungen in den Thread stürmen kann. Und es ging ja nicht ums "Wohlfühlen", es soll von den Kindern ja deutlich der Vorwurf von "Misshandlungen" also auch von Gewalt gekommen sein.
Natürlich soll das nicht ignoriert werden, aber, um man nicht ganz so binär zu denken, es gibt schon etwas dazwischen, also zwischen "ignorieren" und "nicht ignorieren" wenn hier mit "nicht ignorieren" das Entziehen der Kinder auf unbestimmte Zeit gemeint ist und der Kontraktabbruch zu Mutter und Großeltern.
Nicht ignorieren bedeutet und bedingt doch nun nicht nur eine einzige mögliche Art einer Handlung, nämlich Kinder behalten, auf Dauer und Kontaktabbruch. Ich hatte das aber echt ganz ausführlich erklärt, da Du mehrfach immer wieder so "nachgefragt" hast, hab ich es sehr oft erklären müssen, Dir immer wieder geantwortet, meine Erklärungen zitiert, Deine Vorhaltungen, oder "Fragen", und bin den anderen Usern hier damit wohl ohne Frage reichlich auf den Zeiger gegangen. Eben darum auch die Frage ganz oben, bist Du sicher, dass das hier jetzt sinnvoll ist? Also Dein Beitrag so an mich?
BoobSinclar schrieb:Ich kann mir den erneuten Kommentar nicht ersparen, dass mich ein solches Denken gerade von Menschen, die mir ständig was von Kindeswohl erzählen, irritiert.
Und wieder, Du gibst Deine Vorstellung von diesen "Menschen" vor, und meinst damit recht sicher ja auch mich, vermutlich neben wenig anderen hier im Thread. Ist ungefähr - also für mich - so ähnlich wie das was Trump und die Republikaner in den USA treiben, jede andere Meinung, jede Form der Kritik oder des Hinterfragens ist böse, und kommt nur von Antifa. Terroristen, Zerstörer des Staates.
Du unterstellst hier einer Gruppe von Usern, und mir wohl eben recht klar ja auch, ein "solches Denken", gibst uns dieses aber so vor, das unterstellst Du uns, das haben wir gar nicht. Was soll so was? Also so was irritiert mich, stell Dir das mal vor. Denn da denkt und grübelt es in mir, was der Zweck sein soll, was könnte der wohl sein, also außer jede Form von Kritik und anderer Meinung zu diffamieren und zu unterdrücken? Was einen nicht passt, wird erstmal so widerwärtig wie nur möglich geframt und dann aber so ganz dolle anständig verurteilt und man distanziert sich davon. Nebenbei kann man noch zeigen, wie edel man selber doch ist, wie hoch die eigene Moral gehängt wurde, was man eben für ein Gutmensch ist. Oder wie nun?
nocheinPoet schrieb:Das wurde natürlich hier im Thread thematisiert, immer wieder, was ich belegt habe. Natürlich belegen also auch die Äußerungen und Meinungen von Forumsteilnehmern dieses. Die haben das ja nicht frei erfunden, das kommt ja nun mal angeblich on den Kindern über den Vater hier in die illustre Runde.
BoobSinclar schrieb:Ich hatte aber nicht danach gefragt, was Forumsteilnehmer so posten, sondern was der Vater und/oder die Kinder geäußert haben. Weder der Vater noch die Kinder sind dafür verantwortlich, was Leute hier so posten, deswegen ist das kein Beleg für irgendwas.
Das ist doch nun echt nur noch billige Rhetorik, auch das hab ich erklärt, sogar eben mit zitiert. Wie jeder andere User kann ich nur das dazu sagen, was eben Hörensagen ist, und schaue mal genau, ich kritisiere ja nicht das was Vater gesagt hat, oder haben soll, was die Kinder gesagt haben oder gesagt haben sollen. Das wird ja eben hier aufgegriffen und dann von Usern eben zum Argumentieren genutzt, genau so wie Du es ja auch machst, wenn Du erklärst, ja die Kinder haben sich bei der Mutter nicht wohl gefühlt, warum sollte der Vater da nicht handeln, nur weil es keine belegte Straftat der Mutter gibt.
So wird hier eben argumentiert, verzeih mir, dass ich das durchblicke und es aufgreife und zerlege und eben hinterfrage.
nocheinPoet schrieb:Das ist nun wieder recht emotional gefärbt, könnte ja implizieren, wenn die Kinder es bei der Mutter so gut hatten, ein "goldenes Nest", muss es doch einen richtig starken Grund gegeben haben, dass sie zum Vater "geflüchtet" sind. Ob das ein goldenes Nest war, wissen wir nicht, wir wissen habe, sie sind nicht geflüchtet, es gab keine Flucht. Der Vater hat sich nicht zurückgegeben, mit der Begründung, sie hätten gesagt, sie wollen nicht, sie haben Angst vor der Mutter, es gäbe bei der Zuhause Misshandlung, eben Gewalt.
BoobSinclar schrieb:Wir wissen, was die Kinder über dieses "goldene Nest" gesagt haben und das 3 von 4 Kindern da offensichtlich keinen Bock mehr drauf hatten.
Ach das wissen wir nun doch, und können dann damit argumentieren? Aber Du bist doch nun Forumsteilnehmer und postest das, eventuell will ich nicht wissen, was Du postest, sondern was Vater und Kinder geäußert haben? Das war nur rhetorisch mal zurückgereicht. Eventuell erkennst Du ja was.
Zum offensichtlichen kein Bock mehr haben, was soll nun so ein Unfug, Kinder haben oft mal offensichtlich auf etwas kein Bock, kein Bock auf Schule, Gemüse zu essen, Sport zu machen, den Horrorfilm nicht mehr zu sehen, vor 23 Uhr schlagen zu gehen, sich nicht mit Süßigkeiten vor dem Mittagessen vollzustopfen.
BoobSinclar schrieb:Du schießt Dir also argumentativ in den Fuß, wenn Du davon sprichst, dass es ja einen richtig starken Grund gegeben haben müsse. Den versuchst Du allerdings seitenlang wegzudiskutieren, weil der ja erst strafrechtlich relevant sein muss, um von Dir akzeptiert zu werden. Dass man auch Sachen scheiße finden kann, die nicht verboten sind, kommt Dir nicht in den Sinn.
Auch das ist doch nicht wahr, wieder unterstellst Du mir einfach Dinge, die Du nicht belegen kannst, da sie einfach falsch sind. Lese meine Aussagen dazu nach, unterlasse das jetzt besser endlich. Natürlich muss es einen richtigen Grund geben, mehr als nur "kein Bock" um die Kinder nicht zurückzugeben. Und für den totalen Kontaktabbruch muss es aber noch mal ein paar große Schippen mehr an Grund geben. Wenn ich wüsste, mein Partner dreht mit meinen Kindern "Filmchen" oder zwingt diese zur Prostitution und ich habe sie behalten, müsste sie aber zurückgeben, und ich könnte das nicht verhindern, dann scheiß auf das Gesetz, ich würde meine Kinder schützen und in ein anderes Land fliehen. Wenn es so wäre, kann ich das total verstehen und würde sagen, ja ist richtig so, wenn der Staat einen hier und die Kinder im Stich lässt, muss man als Elternteil selber handeln, sogar wenn es gegen das geltende Gesetz verstößt.
Also, ganz deutlich, es reicht mir echt mit Deinen Unterstellungen und Diffamierungen und Unwahrheiten über mich, genau das hab ich nämlich geahnt, also ich oben fragte, ob das wohl Sinn macht.
BoobSinclar schrieb:Laut Frau Block brauchen die ihren manipulativen, pädophilen, intriganten, zerstörerischen, entfremdenden nichtsnutzigen Vater nicht. Ok, der Nichtsnutz kommt vom Patriarchen, den müssen wir leider abziehen.
nocheinPoet schrieb:Das ist nun wenig sachlich ...
BoobSinclar schrieb:Die Bezeichnungen von Frau Block für ihren Ex-Mann sind unsachlich, ja.
Mag sein, aber legitimiert Dich das, nun hier auch unsachlich zu sein? Wie ist es mit Deiner Moral, gibt es bei Dir noch etwas zwischen Straftat und keine Straftat? Eventuell eine Vorstellung wie man in einem Forum sinnvoll diskutiert und mit anderen Meinungen umgeht, die einen nicht passen, wie man nicht versucht andere User zu provozieren und ihnen was zu unterstellen?
nocheinPoet schrieb:Wer sind denn "Diejenigen" bitte hier, welche die Kinder als Lügner bezeichnen?
BoobSinclar schrieb:Implizit? Unter anderem Du. Du sprichst Ihren Äußerungen jegliche Relevanz ab. Und ein bisschen mit drei im Regen stehen hat noch niemanden geschadet.
Du überschreitest hier echt Grenzen, ich hätte Deinen Beitrag wohl erst ganz in Ruhe richtig lesen sollen, denn das solle man so nicht durchgehen lassen. Ganz deutlich, meiner Frage war ganz klar, wer die Kinder hier als Lügner bezeichnet hat, und Du antwortest mit Du.
Das ist die Unwahrheit, ich bitte Dich ganz deutlich, Aussagen von mir zu zitieren, die das so belegen, oder Dich zu entschuldigen, für diese Unterstellung.
Und ich habe den Äußerungen der Kinder in keiner Weise jegliche Relevanz abgesprochen, im Gegenteil, soll ich das echt noch mal alles zitieren, wo ich schreibe, dass man das nicht so abtuen sollte, dass man es wichtig nehmen muss, die Kinder bei so einem Verdacht dann eben erstmal behält? Dass ich den Vater mit seiner Handlung da verstehen kann? Auch so gehandelt hätte? Aber es gibt da dann doch Grenzen, die Mutter ist wichtig für Kinder, man entzieht die Kinder dann nicht unbefristet und bricht den Kontakt total ab. Du kennst nur schwarz oder weiß was? Und über das im Regen stehen, hab ich auch keine solche Wertung abgegeben, und soweit mir bekannt, stand er nur vor der Tür, das war Überdacht, da gab es kein Regen in dem er stand. Ist aber nicht wirklich hier jetzt wichtig, weil ich so was in diesem Kontext eh nicht geschrieben habe.
nocheinPoet schrieb:Das sich nun an der Formulierung "zurückgeben" so aufzuhängen, ist auch unnötig,
BoobSinclar schrieb:Ich halte eine solche Formulierung für so unnötig, wenn wir über Menschen reden. Denn wir sind hier kein Jura-Aufbauseminar.
Schon bezeichnend, die Eine will Begriffe nur im juristisch definierten Sinn verstanden und benutzt wissen, und tritt einen Megadisput über viele Seiten los, weil man "Missbrauch" und nicht "Misshandlung" geschrieben hatte und Ersteres im eigenen Verständnis nicht so ganz die passende juristische Bezeichnung ist, und irrt dann auch noch dabei. Die/der Andere regt sich darüber auf, und will es lieber doch allgemeiner formuliert wissen. Hauptsache man kann sich mal echauffieren und findet was, wo man kritisieren kann. Ganz deutlich, ich gebe Euch nicht die Begriffe vor, und Ihr mir die ebenso wenig, ganz einfach.
Und mich pisst man an, wenn ich auf solche Beiträge entsprechen ausführlich antworte. Warum regt sich keiner auf, wenn gezündelt wird?
nocheinPoet schrieb:Was uns hier doch wohl einen sollte, ist die Ansicht, dass die Kinder hier die Opfer sind, viel Leid erfahren haben und die Eltern und die Erwachsenen dafür die Verantwortung tragen, die Schuld. Und man kann dann unterschiedlicher Meinung sein, wie sich die Schuld aufteilt, und persönlich sehe ich hier mehr Schuld auf Seiten der Mutter. Die hat hier reichlich Grenzen überschritten und steht damit zu Recht vor Gericht.
BoobSinclar schrieb:Ich finde es befremdlich bis unglaubwürdig, dass jemand, der vor wenigen Seiten noch den Vater als alleinigen Ausgangspunkt einer Kausalkette identifiziert haben wollte, die in geplante Gewalt gegen den Vater und geplante Gewalt gegen die Kinder im Rahmen einer gewaltsamen Entführung mündete, jetzt auf einmal dann doch die Schuld bei der Mutter sehen will.
So, so, also unglaubwürdig, so im Sinne von gelogen?
Und dann wieder "jemand", wer ist das, ich? Und ich habe einfach eine ganz klare Kausalkette benannt, eine Tatsache, ich habe da nichts identifiziert und ich habe auch nicht behauptet der Vater wäre der alleinigen Ausgangspunkt für die Kausalkette und damit moralisch oder strafrechtlich Schuld an dem was passiert ist. Man kann den Begriff "Schuld" umgangssprachlich recht weit verwenden, der Regen ist Schuld, dass der Tisch im Garten nass wurde. Es gibt die Schuld im Sinn, das war die Ursache, es gibt aber auch Schuld im Sinne von Strafrecht und Moral, da kann man sich schuldig fühlen oder auch nicht, auf sich geladen haben oder auch nicht.
Und ich habe recht deutlich sogar erklärt, dass es auch anders hätte kommen können, Du erinnerst Dich, an die Analogie mit den Kindern, dem Ball und die Vase? Hab ich zweimal geschrieben, soll es noch ein drittes Mal sein?
Ich habe hier auch immer ganz klar geschrieben, beide Elternteile haben Schuld, schwere Schuld auf sich geladen, warum will ich nun dann doch die Schuld bei der Mutter sehen, ich habe immer Schuld bei der Mutter gesehen und es so auch benannt. Keine Ahnung, ob Du nur wirklich binär denken kannst, ich sehe nicht nur eine Person die Schuld ist, es können für mich auch beide Schuld tragen auch zu unterschiedlichen Anteilen.
BoobSinclar schrieb:Ich finde es befremdlich bis unglaubwürdig, dass jemand, der vor wenigen Seiten noch die Bedürfnisse der Kinder nicht mal ansatzweise ernst nehmen wollte, weil eben strafrechtlich nicht relevant, jetzt wieder davon redet, die Kinder seien ja die Opfer.
Oh, es geht noch weiter mit Unwahrheiten und Unterstellungen, wer hätte das gedacht. So, dass ist absolut und meiner Meinung nach bewusst hier die Unwahrheit, denn Du hast das mehrfach so von mir "jemanden" behauptet und ich habe das immer wieder nicht nur von mir gewiesen, sondern explizit erklärt, das es nicht der Fall ist, ich habe mit Zitaten von mir belegt, dass ich genau die Kinder immer als Opfer sehe, und immer auch die "Bedürfnisse" der Kinder ernst nehme. Wie kannst Du ständig solche falschen Dinge mir unterstellen?
nocheinPoet schrieb:Ich teile aber nun nicht die Meinung, dass nur die Mutter hier Schuld trifft, alleinig, und der Vater eben der weiße Ritter ist, der gar nicht anders handeln konnte, der alles richtig gemacht hat und die Kinder vor der bösen Hexe retten musste.
BoobSinclar schrieb:Magst Du mir einen Beleg dafür liefern, dass der Vater hier oder anderswo als "weißer Ritter" und die Mutter als "böse Hexe" bezeichnet worden ist?
Weiß Du was? Du fängst erstmal an, alle die Dinge hier über mich zu belegen, die Du nun wie viele Kugeln an den Weihnachtsbaum gehängt hast, und dann kannst Du noch mal nach Belegen für meine Aussagen fragen. Denn das hier ist klar, nicht nur ich habe das so angesprochen, hier im Thread wird in der Regel nur auf die Mutter eingeschlagen, der Vater wird in Schutz genommen, von jeder Schuld freigesprochen, und da seltsamerweise mit der Begründung und dem Hinweis, er hat doch keine Straftat begangen, gibt doch kein Urteil. Aber auf der anderen Seite heißt es und wird mir unterstellt, ja aber auch wenn es keine Straftat gibt, es muss doch "moralisch" noch etwas zwischen Straftat und keine Straftat geben.
Ganz im Ernst, lernt mit anderen Meinungen neben der Euren zu leben, toleriert es, wenn es nicht anders geht, aber das hier, ist echt drüber. Und Ihr macht Euch damit den eigenen Thread kaputt, das geht anderen Usern echt auf die Nüsse. Lasst es doch bitte jetzt einfach mal gut sein.