Kommt nun etwas später, aber Fakten bleiben Fakten.
nocheinPoet schrieb am 12.10.2025:Ich benenne hier eine Tatsache, die ist ganz einfach, hat nichts mit mein Narrativ zu tun, steht Dir frei zu versuchen, dass zu widerlegen.
Hätte der Vater die Kinder nicht der Mutter so lange entzogen, hätte es keine Entführung geben können.
Dass hat nur was mit Logik zu tun, nichts mit mir oder einem Narrativ. ...
BoobSinclar schrieb am 12.10.2025:Nein, Du benennst keine Tatsache, sondern Du äußerst Deine Meinung. Sei Dir unbenommen.
Eine Bitte, sei doch so freundlich und respektvoll und zitiere mich so weit vollständig, dass der Kontext klar ist.
Und dann irrst Du, natürlich ist das eine Tatsache:
-> Hätte der Vater die Kinder nicht der Mutter so lange entzogen, hätte es keine Entführung geben können.
Das ist eine logisch wahre Aussage. Die Kinder können nur vom Vater entführt werden, wenn sie dort sind. Dass ist keine Meinung, dass ist eine Tatsache, ein Fakt. Aber Du kannst sehr gerne versuchen, das zu widerlegen. Ich bin da dann doch sehr gespannt. Und begründe dabei doch netterweise auch richtig, warum es denn so sein soll. Denn bisher behauptest Du nur, meine Aussage wäre nur eine Meinung, keine Tatsache, aber so was sollte schon belegt werden.
Im Grunde ist das doch aber wirklich klar, und sollte unstrittig sein, dass das eine Tatsache ist.
BoobSinclar schrieb am 12.10.2025:Aber, dass die gewaltsame Entführung, die Kinderpornographievorwürfe etc. durch das, was Du, auf einmal rein formalistisch und nicht emotional oder inhaltlich argumentierend, als Ursache bezeichnest, verursacht wurden, ist keine Tatsache, sondern eine Behauptung.
Zu den Kinderpornographievorwürfe hab ich bisher nur geschrieben, dass ich diese verurteile. Ist eine miese Nummer ungehört bestraft. Und ansonsten, ist diese Aussage dieselbe falsche Behauptung, die ich oben gerade widerlegt habe.
Ich habe eine Tatsache benannt: Hätte der Vater die Kinder nicht der Mutter so lange entzogen, hätte es keine Entführung geben können.
Und es ist und bleibt eine Tatsache, eine wahre Aussage. Es ist eine Kausalkette, die ganz einfach und unglaublich logisch ist. Kinder die nicht durch den Vater entzogen bei dem leben, können nicht von der Mutter entführt werden.
Meine Aussage ist nicht nur meine Meinung, oder eine Behauptung, sondern eine Tatsache.
BoobSinclar schrieb am 12.10.2025:Abgesehen davon, dass Du sowohl die Entscheidungen dänischer Gerichte, als auch den dokumentierten Wunsch der Kinder wiederholt wegwischt (die reden viel) und ignorierst, ...
Wo hab ich denn die Entscheidungen dänischer Gerichte, als auch den dokumentierten Wunsch der Kinder wiederholt wegwischt?
Und was ist mit der Entscheidung deutscher Gerichte, die Kinder gehören zur Mutter? Weggewischt?
Ich habe die Aussagen der Kinder, die wir bisher nicht wirklich von den Kindern bestätigt haben, soweit mir bekannt, infrage gestellt. Das ist nicht wegwischen oder ignorieren.
Wenn man wie ich, dass eben umfänglich betrachten will und nicht nur die Mutter als Hexe verteufeln (womit ich nicht behaupten will, dass das hier wer will oder macht), kann man die Aussagen der Kinder natürlich hinterfragen:
Falsche Beschuldigungen einer Straftat kommen nicht selten vor. Sie werden im besten Fall durch die Ermittlungsbehörden und Gerichte als solche erkannt, sodass es gar nicht erst zu einer Verurteilung kommt. Doch häufig ist für eine Einstellung oder einen Freispruch eine professionelle Strafverteidigung notwendig, insbesondere dann, wenn aufgrund einer falschen Anschuldigung wegen Kindesmisshandlung eine Verurteilung droht.
Auch das Ermittlungsverfahren an sich und eine mögliche Hauptverhandlung sind schwierige Vorgänge für alle Beteiligten. Gerade bei Kindesmisshandlung oder Kindesmissbrauch werden falsche Verdächtigungen nicht immer absichtlich erhoben. Betroffene Kinder können auch durch Erwachsene instrumentalisiert oder falsch verstanden werden. Viele erleben falsche Erinnerungen, sogenannte „False Memories“. Genau das kann für die Beschuldigten schwerwiegende Folgen haben. Die vermeintlichen Opfer oder Zeugen können sich durch eine falsche Verdächtigung zudem strafbar machen.
Quelle:
https://rechtsanwalt-strafrecht.com/falsche-anschuldigung-wegen-kindesmisshandlung/ Man sollte also nicht einfach den genauen Hintergrund ignorieren, alles glauben, sondern hinterfragen. Wie schlimm waren die behaupteten Misshandlungen der Mutter gegenüber den Kindern wirklich?
Das zu hinterfragen, ist sicherlich nicht verboten.
BoobSinclar schrieb am 12.10.2025:... folgt aus einer "Kindesentziehung" nicht alternativlos eine gewalttätige Entführung, eine Pressekampagne, Telefonate mit dem Bundestagsvizepräsidenten oder ähnliche Scherze.
So ist es, und ich habe nie behauptet, dass aus einer - Kindesentziehung zwingend und ohne Alternative eine gewalttätige Entführung folgen muss. Oder kannst Du mich diesbezüglich zitieren?
Wie die Dinge zusammenhängen und wie nicht, habe ich ja recht deutlich mit einem Beispiel erklärt gehabt:
nocheinPoet schrieb am 09.10.2025:..., erstmal sprach ich von Kausalkette, so rein logisch, physikalisch und universell, nicht was von "juristisch". ... Kinder die nicht entzogen sind und sich beim Vater aufhalten, können von da nicht entführt werden, ist so einfach, ...
Noch mal ganz deutlich, ist ja wohl nötig, daraus leitet sich nicht eine Legitimation für die Reaktion ab. Ich will es mal mit einem Beispiel erklären, ..., da steht eine Vase auf dem Tisch, die Kinder spielen, der Ball springt dadurch auf den Tisch, die Vase fällt vom Tisch und zerbricht. Klare Kausalkette, kein Spiel mit dem Ball der Kinder, Vase wird nicht getroffen, fällt nicht vom Tisch, ist nicht kaputt. ..., die können mit dem Ball spielen, der springt auf den Tisch, Vase kippt um, fällt aber nicht vom Tisch und bleibt ganz. ..., die Kausalkette ist klar, ist die Vase kaputt, lag die Ursache eben am Ball und dem Spiel der Kinder. Aber das muss nicht die kaputt Vase erzwingen.
Bedeutet, die Entführung war nur möglich (kaputte Vase) durch den Kindesentzug (Spiel mit dem Ball). Aber die Handlung der Mutter (Vase geht kaputt) war nicht zwingend, sie hätte sich das auch schenken können. So oder so, ohne den Entzug der Kinder wäre die Entführung nicht möglich gewesen. Ohne das Spiel mit dem Ball der Kinder, hätte die Vase so nicht kaputt gehen können.
Und was das "Ignorieren" angeht, Du hast das Urteil aus Dänemark erwähnt, was ist mit dem aus Deutschland?
Das Gericht hat die Kinder der Mutter zugesprochen, es wurde nichts an Misshandlungen festgestellt.
nocheinPoet schrieb am 12.10.2025:Und wenn Du weiter zurück willst, gut, auch dazu gab es ja eine Verhandlung, der Mutter wurde da nichts nachgewiesen, eine Gefahr für das Wohl der Kinder hat ein Gericht in Deutschland so nicht gesehen.
BoobSinclar schrieb am 12.10.2025:Wir hatten das schonmal: Zwischen einer gerichtlich bestätigten Kindeswohlgefährdung durch die Mutter und einem Idealzustand einer intakten Familie. Gibt es da irgendwelche Grau- oder Zwischentöne?
Also wenn es um den Vater geht, dann wird hier nur gefragt, wurde er verurteilt? Nein? Gut, dann ist alles grün, aber bei der Mutter gibt es dann Zwischentöne?
BoobSinclar schrieb am 12.10.2025:Oder pflegst Du Deine Beziehungen nach dem Strafrecht zu führen?
Bitte was geht Dich das an, wie ich meine Beziehungen pflege, welche Rolle spielt das hier im Thread?