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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

3.868 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kinder, Entführung, Dänemark ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

um 12:12
Zitat von emzemz schrieb:Rein prophilaktisch ist es doch gut, man hat da schon mal vorgearbeitet, sollte es zu einer Verurteilung von CB kommen :D
Nehmen wir mal an der BGH hebt das Urteil wegen sonstiger Verfahrensfehlern (und nicht wegen der IT/Tagebuchsache) auf: Macht dann Bott im nächsten Prozess genauso weiter mit seinen Wort- und Antragsgefechten? Und mit welchem Ziel?


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um 12:12
Zitat von christian01christian01 schrieb:Brav Unterhalt zahlen und still harren bis ein Kind irgendwann mal mit fortschreitendem Alter selbst zur Erkenntnis gelangt wäre, das es vielleicht doch nicht so ganz ok war wie es gelaufen ist und wieder Kontakt zu ihr sucht ?
Genau das, wenn sie im Interesse der Kinder hätte handeln wollen. Denn der Unterhalt ist für die Kinder.
Und Wege beschreiten, die eine Annäherung mit den Kindern ermöglichen.
Da gibt es ausreichend Möglichkeiten in streitigen Fällen.


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um 12:15
Zitat von KTGKTG schrieb:Vielleicht nicht ab dem Zeitpunkt des Verbleib in Dänemark aber wäre die Zahlung von Unterhalt nicht (juristisch) seit dem Entschied, dass die Kinder nach der Entführung im Januar 2024 zurück zum Vater sollen, geboten?
Wahrscheinlich sogar ja. Aber dann bin ich eben der einzige der das Verhalten von CB ( nicht gutheißen möchte ) aber schon nachvollziehen kann ..


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um 12:15
Zitat von KTGKTG schrieb am 15.10.2025:Aussage
Zitat von M8nixM8nix schrieb:Und Wege beschreiten, die eine Annäherung mit den Kindern ermöglichen.
Ihr war ein begleitetes Umgangsrecht zugesprochen worden, das sie nicht wahrnahm. So viel zur unsterblichen Sehnsucht nach den Kindern.


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um 12:18
Zitat von M8nixM8nix schrieb:Genau das, wenn sie im Interesse der Kinder hätte handeln wollen. Denn der Unterhalt ist für die Kinder.
Und Wege beschreiten, die eine Annäherung mit den Kindern ermöglichen.
Da gibt es ausreichend Möglichkeiten in streitigen Fällen.
Naja der Unterhalt ist für die Kinder schon richtig, hätte aber Hr. Hensel das Leben "erleichtert" was sie aus meiner Sicht verständlicherweise gerade nicht wollte. Damit hätte sie stillschweigend das Unrecht hingenommen und passiv reagiert während ihr Ex Mann keinerlei Konsequenzen hätte hinnehmen müssen. Ja das ist wohl wahre Größe wenn das jemand kann, zum Glück bin ich nicht in dieser Lage, diese Größe hätte ich auch nicht besessen.


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um 12:20
Zitat von RaissaRaissa schrieb:Ihr war ein begleitetes Umgangsrecht zugesprochen worden, das sie nicht wahrnahm. So viel zur unsterblichen Sehnsucht nach den Kindern.
Das sie unter hohen Hürden und Kosten ( Reisen nach Dänemark ) hätte umsetzen müssen, maximal unbequem und demütigend für sie maximal bequem für ihn. Und das obwohl er nicht das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht hatte, joa


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um 12:21
Zitat von christian01christian01 schrieb:Wahrscheinlich sogar ja. Aber dann bin ich eben der einzige der das Verhalten von CB ( nicht gutheißen möchte ) aber schon nachvollziehen kann ..
Sie hat halt versucht, ihn "auszuhungern". So wie es schon mal hieß, meinte CB, lebt Hensel von den Mieteinnahmen des Hauses auf Sylt. Da wird's eng für zwei Erwachsene und fünf Kinder.


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um 12:24
Zitat von RaissaRaissa schrieb:Ihr war ein begleitetes Umgangsrecht zugesprochen worden, das sie nicht wahrnahm. So viel zur unsterblichen Sehnsucht nach den Kindern.
Einmal reflektieren, worum es den Kindern geht oder gehen könnte.
Jedes Elternteil weiß, dass man manchmal eine Kröte schlucken muss, damit es dem Kind besser geht und bei sich nachschauen, ob und wie die Handlungen auf das Kind wirken.
Da bricht man sich doch keinen Zacken aus der Krone.
Zitat von christian01christian01 schrieb:Damit hätte sie stillschweigend das Unrecht hingenommen und passiv reagiert während ihr Ex Mann keinerlei Konsequenzen hätte hinnehmen müssen.
Oder aber sie hätte genau dadurch good will gezeigt mit dem Blick auf die Kinder, um die es letztendlich geht.
Egal, wie es gedreht und gewendet wird, genau da landen wir immer wieder, beim Blick auf die Kinder.
Zitat von emzemz schrieb:Sie hat halt versucht, ihn "auszuhungern". So wie es schon mal hieß, meinte CB, lebt Hensel von den Mieteinnahmen des Hauses auf Sylt. Da wird's eng für zwei Erwachsene und fünf Kinder.
Deshalb ja auch die Befürchtung, er könne seinen Lebensunterhalt durch die Vermietung an Pädophile finanzieren.
Prost Mahlzeit.


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um 12:26
Zitat von emzemz schrieb:Sie hat halt versucht, ihn "auszuhungern". So wie es schon mal hieß, meinte CB, lebt Hensel von den Mieteinnahmen des Hauses auf Sylt. Da wird's eng für zwei Erwachsene und fünf Kinder.
Ja da stimme ich Dir absolut zu, so wird es wahrscheinlich wohl gewesen sein. Nur in der "Unrechtsbewertung" dieses Vorgangs stimmen wir nicht überein.


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um 12:28
Zitat von M8nixM8nix schrieb:Einmal reflektieren, worum es den Kindern geht oder gehen könnte.
Jedes Elternteil weiß, dass man manchmal eine Kröte schlucken muss, damit es dem Kind besser geht und bei sich nachschauen, ob und wie die Handlungen auf das Kind wirken.
Da bricht man sich doch keinen Zacken aus der Krone.
Das was Du sagst stimmt natürlich grundsätzlich. Aber Deine Auffassung ist das gilt nur für ein Elternteil nicht für beide ?


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um 12:36
Zitat von christian01christian01 schrieb:Das was Du sagst stimmt natürlich grundsätzlich. Aber Deine Auffassung ist das gilt nur für ein Elternteil nicht für beide ?
Selbstverständlich für beide.
Aber darum geht es in meinem Zitat nicht.
Da geht es um das, was @Raissa geschrieben hatte, also um CBs Haltung.


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um 12:36
Zitat von christian01christian01 schrieb:Das sie unter hohen Hürden und Kosten ( Reisen nach Dänemark ) hätte umsetzen müssen, maximal unbequem und demütigend für sie maximal bequem für ihn.
Das ist schon sehr melodramatisch formuliert für eine Reise, die die Kinder vorher monatelang alleine unternommen haben. Und was ist daran "maximal demütigend"?


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um 12:37
Zitat von leonorleonor schrieb:Mir fällt es immer noch schwer die Verknüpfung des Tagebucheintrages mit dem Kinderporno- Thema herzustellen…
Ich finde die Erklärung auch absolut nicht stimmig.
Ich war ein bisschen überrascht, dass von der Meden sagte, man könne nicht ausschließen, dass die Erklärung von CB auch stimme. Für mich klingt das so dermaßen an den Haaren herbeigezogen, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass irgendjemand das für bare Münze nimmt.
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Aber ich bleibe dabei - selbst wenn SH das größte Arschloch auf Erden wäre, nichts rechtfertigt diese Entführung, den Psychoterror, Stalking usw. Und nur darum geht es im Prozess.
Genau, so sehe ich das auch.
Egal was vorher gelaufen ist, die Eskalation, die (mutmaßlich) von Block Seite betrieben wurde und in gefälschten, PädoVorwürfen und massiver Gewalt gegenüber den Kindern und auch Hensel gipfelte, ist durch gar nichts zu rechtfertigen.
Und ich sehe Hensels Verhalten in der Sorgerechtssache sehr kritisch.
Aber hier geht es um ein Strafverfahren, um ein schweres Verbrechen.
Zitat von christian01christian01 schrieb:Was hätte sie tun sollen ?
Die Frage klingelt, als wäre ihr Verhalten alternativlos.
Sie hatte aber unzählige Handlungsmöglichkeiten.

Es wurde hier bereits rauf und runter diskutiert, dass die Kinder wohl auch in den Anhörungen gesagt haben sollen, dass sie sich eine Entschuldigung der Mutter wünschen. Und dass sie sich nach einer Entschuldigung und dem Versprechen der Mutter, sich anders zu verhalten auch vorstellen können, bei ihr zu leben. Oder zumindest regelmäßige Umgänge wünschen.
Was hat sie eigentlich davon abgehalten, diesen Wünschen ihrer Kinder entgegenzukommen?
Warum hat sie sich nicht einfach hingesetzt und den Kindern mal einen lieben Brief geschrieben, indem sie sich entschuldigt und ihnen genau das verspricht, was sie sich wünschen, nämlich dass sie ihren Erziehungsstil verändert. Dass sie bereit ist, sich dabei notfalls auch helfen zu lassen. Dass sie schon einen Termin bei der Erziehungsberatungsstelle gemacht hat und sich dort schon Tipps geholt hat. Dass sie dort auch gerne gemeinsam mit den Kindern besprechen möchte, wie es zu Hause weitergehen soll.
Dass es ihr leid tut, dass es den Kindern bei ihr in letzter Zeit so schlecht ging, dass ihr das gar nicht klar war. Dass sie sich in Zukunft wünscht, dass über alles offen geredet wird und sie auch zuhören wird.
Solche Dinge, den Kindern signalisieren, dass sie ihre Sorgen und Nöte ernst nimmt.
Sie hätte die Kontaktaufnahme zu den Kindern in einer beratungsstelle, beim Jugendamt oder bei irgendwelchen Kinderpsycholog:innen besprechen können.
Sie verfügt auch über ausreichend Mittel, um sich einen Termin bei einer der Privatpraxen von renommierten Personen aus dem Fachgebiet leisten zu können.
Die hätten ihr ihre Handlungsmöglichkeiten aufzeigen können, die Art der Anprache mit ihr besprechen können etc
Wenn man sich aber stattdessen an mehr oder weniger seriöse sicherheitsfirmen wendet, dort ungefragt in Begleitung aufschlägt, die Familie ausspäht etc führt man natürlich eine enorme und völlig unnötige. Eskalation herbei.


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um 12:45
Zitat von christian01christian01 schrieb:Nur in der "Unrechtsbewertung" dieses Vorgangs stimmen wir nicht überein.
Ich bewerte gar nichts, weil es hierzu wohl erst noch ein Urteil geben wird, wer da jetzt wann das Aufenthaltsbestimmungsrecht hatte.


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um 12:46
Zitat von christian01christian01 schrieb:Das kann man moralisch dystopisch und verkorkst finden, ja aber ich bin mir da gar nicht so sicher das Hensel, wäre das "Angebot" durchgedrungen es nicht ggf. auch angenommen hätte.
Wie kommst du denn auf diesen Gedanken?

Er hat sich doch zu dem Dilemma geäußert, dass die Kinder nicht zurück zur Mutter wollten, da sie sich ungerecht und ruppig begandelt fühlten (um es mal vorsichtig auszudrücken). Dass sie geäußert haben, eine Aussprache oder Entschuldigung ihrer Mutter wünschten und das Versprechen, ihr Verhalten ihren Kindern gegenüber zu ändern und zu bessern.

Und auch, dass er anfangs überhaupt nicht davon ausgegangen sei, dass die Kinder dauerhaft bei ihm bleiben - was hier schon mehrfach diskutiert und von vielen als glaubhaft und nachvollziehbar eingestuft wurde.

Wie kommt du also auf den Gedanken, dass ein Vater, der seine Kinder schützen möchte, diese gegen eine Gegenleistung - vermutlich materieller Art - eintauschen würde? Kinderswohl ist doch keine Tauschware!


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um 12:48
Zitat von KTGKTG schrieb:Nehmen wir mal an der BGH hebt das Urteil wegen sonstiger Verfahrensfehlern (und nicht wegen der IT/Tagebuchsache) auf: Macht dann Bott im nächsten Prozess genauso weiter mit seinen Wort- und Antragsgefechten? Und mit welchem Ziel?
Ziel dürfte nach wie vor sein, dass er einen Freispruch erzielen will.
Mit einem neuen Gericht und einer neuen Vorsitzenden Richterin erhofft er sich möglicherweise eine weniger straff und rein sachlich geführte Verhandlung.
Zitat von christian01christian01 schrieb:Das sie unter hohen Hürden und Kosten ( Reisen nach Dänemark ) hätte umsetzen müssen, maximal unbequem und demütigend für sie maximal bequem für ihn.
Weite Entfernungen nehmen zig Elternteile in Kauf um in Kontakt mit ihren Kindern zu sein oder zu bleiben.
Sorry, aber das mit den Kosten kann ich nun gar nicht nachvollziehen. Wenn ich jetzt sarkastisch wäre, würde ich sagen, dass die ja durch das Nichtzahlen von Unterhalt gedeckt waren.
Und das mit der Unbequemlichkeit auch nicht. Das haben die Kinder lange Zeit jedes zweite Wochenende auf sich genommen. Da sollten Erwachsene drüberstehen.


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um 12:50
Zitat von antheanthe schrieb:Das ist schon sehr melodramatisch formuliert für eine Reise, die die Kinder vorher monatelang alleine unternommen haben. Und was ist daran "maximal demütigend"?
naja die Kinder haben Ihren Vater besucht was Fr. Block zumindest im Gegensatz zu Hr. Hensel stets ermöglichte und nicht einseitig durch Entziehung der Kinder verhindert hat.
begleitetes Umgangsrecht spricht dafür das man ein Elternteil meint wohl nicht unkontrolliert auf das eigene Kind "loslassen" zu können, das ist eine Zumutung und demütigend, bzw. wird CB so empfunden haben


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um 12:55
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:als sie die Thronfolger (Wer war das damals, Frederik und Mary, oder?) anschrieb? Dass die sich einmischen und evtl eine diplomatische Krise in Kauf nehmen?
Vollkommen irre - und vor allem auch ohne jegliche Kenntnis der dänischen Mentalität.

Selbst wenn es nicht Frederic und Mary (als damalige Thronfolger) gewesen wären, an die sie sich gewandt hat: Dänen haben 1. ein großes Vertrauen in ihren Staat und ihr soziales Netz. Jeder Däne, den ich kenne, würde sich winden und fremdschämen, wenn er um Einmischung in private Streitigkeiten oder Angelegenheiten gebeten würde. Das entspricht einfach nicht deren gesellschaftlicher Mentalität. Privates bleibt im Privaten und niemand mischt sich ungefragt in die Probleme anderer Menschen ein oder nimmt auch nur in deutlicher Weise ungefragt Stellung zu etwas.
Ich bin mit meiner Art Klartext zu reden, schon des öfteren angeeckt. Dänen würden wohl eher an die Behörden verweisen und bitte sich dort Hilfe zu holen.

Und 2. hat ein Königshaus in einer konstitutionelle Monarchie, wie bereits mehrfach geschrieben, wurde keinerlei Befugnisse in einem solchen Fall auch nur irgendwie tätig zu werden oder Stellung zu nehmen. Allein der Gedanke ist einfach absurd.


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um 12:59
Zitat von christian01christian01 schrieb:begleitetes Umgangsrecht spricht dafür das man ein Elternteil meint wohl nicht unkontrolliert auf das eigene Kind "loslassen" zu können, das ist eine Zumutung und demütigend, bzw. wird CB so empfunden haben[/)]

Ja, es ist eine Zumutung. Die nehmen andere Eltern aber durchaus in Kauf, weil es ihnen wichtiger ist, eine Beziehung zu ihren Kindern aufzubauen oder aufrecht zu erhalten, als ihr Ego in den Vordergrund zu stellen.



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um 13:07
@FrokenLisbeth

Ich gewinne den Eindruck, dass sie bei der Suche nach Unterstützung über Entscheidungsträger vom ersten Moment an völlig unbeachtet gelassen hat, dass der Weg zu den Kindern nicht über diesen Weg gehen sollte, sondern über ihre Einlassung auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kinder. Da ist viel Kraft in die falsche Richtung gegangen, physisch, psychisch und finanziell.
Und so landet man bei den Thronfolgern.


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