Origines schrieb:Gleiches gilt für Teile der Ermittlungsakte, die immer wieder in die Öffentlichkeit kommt und Persönlichkeitsrechte der Kinder verletzt (ohne ihm vorwerfen zu wollen, er habe diese Dokumente weiter gegeben, aber die Frage nach dem cui bono deutet auf ihn).
Ist klar, du willst ihm nichts unterstellen und tust es quasi schon im nächsten Satz.
FrokenLisbeth schrieb:Käme der Rechtsweg nicht erst viel viel später in Betracht - wenn überhaupt, da die Kinder ja einen eindeutigen Willen geäußert haben? Da habe ich ein völlig andere Vorstellung wie man sich als verantwortungsvolle Mutter hätte verhalten sollen/können/müssen als du.
Sehe ich auch so. Von mir aus auch parallel. Aber nur der Rechtsweg? Absolut nicht nachvollziehbar. Ich hätte mich sofort in den Flieger/Auto gesetzt und wäre hingefahren, um zu reden.
Zaunkönigin schrieb:Offenbar hat sie selbst nach der Entführung erneut Kontakt mit einer Sicherheitsfirma aufgenommen.
WTF? Das ist bisher vollkommen an mir vorbeigegangen, das ist ja der Hammer.
Noch im Januar 2024 hat sie Kontakt zu einem Mann namens Frank-Martin Heise aufgenommen, dem ehemaligen Leiter des Hamburger Landeskriminalamts. Er führt – was sonst? – eine Sicherheitsfirma. Offenbar beauftragte Christina Block ihn damit, eine neue Lösung für ihr Problem zu finden. Wie die aussehen könnte, ergibt sich aus den Chats nicht.
Es würde mich wirklich interessieren, welche "Lösung" ihr da vorschwebte. Selbst NACH der Entführung benahm sie sich wie die Axt im Walde.
Quelle:
https://www.zeit.de/2025/14/entfuehrung-kinder-christina-block-sorgerecht-ermittlungen/komplettansicht
Origines schrieb:Dass man trotz Trennung in dieser Familie nicht in der Lage ist, das unter sich wie vernünftige Menschen zu regeln, sondern eine Anzeige bei der Polizei macht, das zeigt für mich nicht die Verkommenheit der Blockschen Hundehaltung. Sondern wie bleigeladen offenbar schon 2014 die Beziehung zwischen dem damals noch Schwiegersohn und den Großeltern war.
Was hätte er denn sonst machen sollen? Ich hab auch zuerst gedacht, dass eine Anzeige vll etwas übertrieben ist. Aber nachdem ich jetzt weiß, dass der Hund zwei Kinder gebissen hat und es keine Einsicht bei EB gab, sehe ich das anders. Gespräche wird es da sicherlich gegeben haben, dazu wurde Meldung beim Jugendamt gemacht. Brachte nix, also blieb nur die Anzeige.
Nyx_07 schrieb:Seit ich vorhin gelesen habe , dass da wohl die ganze Sippe in Familientherapie war, fällt es mir noch schwerer an Hensels Schuld zu glauben
Geht mir auch so. Harmonische Familie...