Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.
09.12.2025 um 19:16Und zum Stichwort Kausalkette fällt mir zwangsläufig auch ein, dass es ja auch eine Henne/Ei Diskussion darum gab, wer die Medienschlacht ursächlich losgetreten hat.
Ist ja eigentlich klar beantwortet, könnte man hier noch mal nachlesen:
Quelle: https://uebermedien.de/91517/die-medienschlacht-um-die-block-kinder/
Ist ja eigentlich klar beantwortet, könnte man hier noch mal nachlesen:
Der AuftaktDer Artikel ist aber eigentlich aus anderen Gründen sehr lesenswert, da er bereits sehr früh (veröffentlicht am 29.01.24!) berechtigt den Finger in die Medienwunde legt - in al
Im Herbst 2022 wendet sich Christina Block erstmals an die Presse und wählt dafür eine Zeitung aus: „Bild“. Sie habe alles versucht, sagt Block damals, um „vor allem die Kinder aus der Öffentlichkeit herauszuhalten“. Aber sie sei verzweifelt, bange um ihre Kinder, die ihr Ex-Mann „gekidnappt“ habe. Der wolle sich, schreibt „Bild“ in diesem ersten Artikel, nicht äußern.
Auch „Bunte“ gibt Block ein Interview („Mein Mutterherz blutet“), sie wird von der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ) daheim besucht, im „Hamburger Abendblatt“ erscheint ebenfalls ein Text, in dem die Mutter ihre Sicht schildert: „Ich gehe täglich durch die Hölle“. Dort und in der SZ spricht damals auch der Vater, Stephan Hensel. Er bittet nun ebenfalls Medien zu sich: Er lädt ein Kamerateam von RTL an seinen Esstisch ein, die Kinder sind dabei. Auch als die SZ bei ihm zu Hause vorbeischaut, sind sie da, „laufen ab und zu durchs Wohnzimmer, holen sich eine Limo“. Dass Hensel das zulässt und Journalisten nicht etwa anderswo trifft, dürfte wohl Kalkül gewesen sein, um zu demonstrieren, wie gut es den Kindern bei ihm geht.
Quelle: https://uebermedien.de/91517/die-medienschlacht-um-die-block-kinder/










