@Nyx_07 Nun ja, man fasst sich nur noch an den Kopf. Dieser Familienanwalt da, schien tatsächlich ungemein umfassende Befugnisse gehabt zu haben.
Nun hört man : Büro über seiner Kanzlei, sogar mit Mietvertrag oder? Sekretärin hatte Schlüssel und man kannte sich, zusätzlich durfte man ins allerheiligste, die Kanzlei.
Parallel dazu hatte nun wohl „ Olga“ ( Olga oder Frau Smith oder wer ?) im Hotel alle Befugnisse? Unterbringung der „Gäste“ pro Bono mit allen erdenklichen Annehmlichkeiten? Und ganz nebenbei gab es im Hotel eine Mitarbeiterin die dabei assistierte ? ( vermutlich ahnungslos wer die Gäste waren)
Müsste man nicht mal die Sekretärin des Familienanwalts befragen? Die Mitarbeiterin im Hotel, die evtl der Olga ( ahnungslos) als Assistentin zur Verfügung stand?
Ein ordinärer Familienanwalt mit Vollmachten ausgestattet, wie ein was? Immerhin steckten hinter all seinen Handlungen als Blockscher Anwalt, Unsummen von Geldern die lockergemacht werden mussten, die Hotelkosten, Flug, Taxen, Spesen, Überwachungssysteme in Dänemark, Mietautos??? Das hat der Anwalt doch nicht aus seiner Portokasse bezahlt.
Das musste doch irgendwo gebucht, verbucht werden? Hunderttausende woher? Hatte der Anwalt auch Befugnisse über das Familien Kapital oder was ist da gelaufen?
So viele Mitwisser? So dämliche Fehler, so auffällig mit so vielen Helfern. Der Anwalt kann doch niemandem vormachen, das alles wäre legal gewesen, Frau Block hatte das Recht usw. Wenn er sie diesbezüglich beraten und bestärkt hat, wäre das geradezu fahrlässig. Ich meine, ein Anwalt dürfte gut wissen, wo die Grenzen zum strafbaren gesetzt sind… die fangen bereits an, bei dauerhafter illegaler Überwachung per Permanenter Kamera in Dänemark.