Enterprise1701
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Vermisster Fabian aus Güstrow tot aufgefunden
05.11.2025 um 12:59Wenn es keine Hinweise für eine Verabredung auf dem Handy gibt dürfte es nur 2 Möglichkeiten geben:
1. Der Junge täuschte die Krankheit / das Unwohlsein am Freitag vor. Schliesslich war am Abend zuvor noch im Jungendclub. Eine
mögliche Verabredung erfolgte daher mündlich. Das Handy nahm der Junge am Freitag nicht mit. Wurde es ihm "verboten" ? Wem
würde der Junge Folge leisten ?
2. Der mögliche Kreis der Mitwissenden von Fabians Unwohlsein ist überschaubar. Die Mutter wird keine "Kettenmail" verursacht haben.
Nur: riskiere ich als Täter, das man am Mietshaus gesehen wird ? Daher tendiere ich zu Option 1.
Der Zeitraum 11 - 15 Uhr ist sehr überschaubar. Hatte der Junge eine Art Puls/Sportuhr , dann erklärt es den Zeitraum. Das Zeitfenster könnte aber auch nur eine Stunde gewesen sein. Hatte der Täter Mittagspause und diese dann genutzt ? Zumindest muss der Täter mobil
gewesen sein.
Jugendliche mit einer Art Challenge / Mutprobe planen keine Tat. Das ist im schlimmsten Fall ein Unglück mit Todesfolge aber kein Gewaltverbrechen. Beängstigend ist aber nun die Tatsache, der Junge sollte verbrannt werden. Falls Kleidung fehlt vermute ich Blutspuren vom Täter an der Kleidung. Der Junge wird sich gewehrt haben :-(. Im Fall einer geplanten Tat kann also der Täter gewusst haben wie auch immer, das der Junge nicht in der Schule ist.
1. Der Junge täuschte die Krankheit / das Unwohlsein am Freitag vor. Schliesslich war am Abend zuvor noch im Jungendclub. Eine
mögliche Verabredung erfolgte daher mündlich. Das Handy nahm der Junge am Freitag nicht mit. Wurde es ihm "verboten" ? Wem
würde der Junge Folge leisten ?
2. Der mögliche Kreis der Mitwissenden von Fabians Unwohlsein ist überschaubar. Die Mutter wird keine "Kettenmail" verursacht haben.
Nur: riskiere ich als Täter, das man am Mietshaus gesehen wird ? Daher tendiere ich zu Option 1.
Der Zeitraum 11 - 15 Uhr ist sehr überschaubar. Hatte der Junge eine Art Puls/Sportuhr , dann erklärt es den Zeitraum. Das Zeitfenster könnte aber auch nur eine Stunde gewesen sein. Hatte der Täter Mittagspause und diese dann genutzt ? Zumindest muss der Täter mobil
gewesen sein.
Jugendliche mit einer Art Challenge / Mutprobe planen keine Tat. Das ist im schlimmsten Fall ein Unglück mit Todesfolge aber kein Gewaltverbrechen. Beängstigend ist aber nun die Tatsache, der Junge sollte verbrannt werden. Falls Kleidung fehlt vermute ich Blutspuren vom Täter an der Kleidung. Der Junge wird sich gewehrt haben :-(. Im Fall einer geplanten Tat kann also der Täter gewusst haben wie auch immer, das der Junge nicht in der Schule ist.




