Und sie kennt sie aus einem Zusammenhang, bei dem sie sagt, dass die Beschuldigte dem Kind eigentlich zugetan war. Sonst hätte die Mutter es gar nicht veranlasst, dass sie Umgang mit dem Kind haben darf", sagte die Anwältin gegenüber der "Bild".
Quelle:
https://www.focus.de/panorama/es-ging-um-teuren-sattel-tatverdaechtige-im-fall-fabian-war-bereits-polizeibekannt_97a08ff8-2faf-4f23-9c40-3d31cc9b5041.htmlIch lese die Aussage der Mutter so, als dass Fabian nach der Trennung noch Umgang mit Gina H. (und deren Sohn) haben durfte. Dafür spricht, dass n dem selben Artikel erwähnt wird, "
Auch nach der Trennung von Fabians Vater habe es Kontakt zwischen der Familie und Gina H. gegeben.
"
Quelle: s.o.
Wenn also die ganze Zeit Kontakt bestand, wäre es m.E. sehr naheliegend, dass die TV Fabian am Vortag der Tat analog kontaktiert hat (z.B. als er auf dem Weg zum Jugendclub war, denn sie wusste sicherlich, dass er dort häufig hinging und zu welchen Zeiten) und ihm etwas schönes versprochen hat, was aber tagsüber sein muss, irgendwas mit den Pferden, denn er mochte ganz sicher Pferde- sein Vater hatte der TV mit den Pferden geholfen, er war häufig auch vor Ort, auf einem Foto gibt es ein niedliches Pony mit Fohlen. Das kann auch kleine Jungen sehr ansprechen. D.h. wenn sie, als vertraute Person, gesagt hat, ich hole Dich morgen dann und dann ab, Du bist auf jeden Fall zu Hause, bevor die Mama von der Arbeit kommt, sie merkt gar nicht, dass Du weg warst, lass aber Dein Handy zu Hause- dann er das möglicherweise auch so gemacht.
Falls sie mit ihrem Auto und Anhänger unterwegs war, wäre es dann für ihn gar nicht ungewöhnlich gewesen und in der Stadt wegen des Reitturniers auch nicht unbedingt aufgefallen.